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Facharbeit: Gedichtinterpretation "Der Wind zieht seine Hosen an" von Heinrich Heine

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Gedichtinterpretation


Das Gedicht heißt „der Wind zieht seine Hosen an“ und wurde von Heinrich Heine, der von 1797 bis 1856 lebte, geschrieben. In diesem Gedicht beschreibt Heine einen stürmischen Tag am Meer.
Bei der Analyse des Gedichtes habe ich festgestellt, dass es aus 3 Strophen, zu je 4 Versen besteht. Die Satzanfänge beginnen immer groß und das gesamte Stück ist aus Kreuzreimen zusammengesetzt. Es sind viele Personifizierungen und Metaphern enthalten. In der ersten Strophe beginnt der Wind zu wehen und erzeugt Wellen. In der nächsten Strophe fängt es an, zu regnen und der Wind wird immer stärker. In der letzten Strophe beschreibt Heine, wie sich eine Möwe an einen Baum klammert und die Leute mit ihren Schreien warnt. Die Spannung steigt von Vers zu Vers und dieses Gedicht ist im Indikativ geschrieben.
Das Stück liest sich insgesamt sehr gut, da viele Reime vorhanden sind, man kann sich das auch alles gut vorstellen, weil viele sprachliche Mittel zum Einsatz kommen.

Inhalt
Aufgabe: Erstelle eine komplette Gedichtinterpretation zu Heinrich Heines Werk "Der Wind zieht seine Hosen an". (1 Seite) (159 Wörter)
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