Facharbeit: Sozialentwicklung und Sexualentwicklung
Sozialentwicklung und Sozialverhalten - Verlauf, Störungen, Förderung, Bedeutung
Jedes Verhalten, das den Umgang mit anderen Menschen betrifft, bezeichnet man als Sozialverhalten
Nicht angeboren
Muss erlernt werden.
Bereits Neugeborene benötigen soziale Betreuung
Sozialer Umgang wird ausgeweitet, von Familie über Kindergarten, Schule, Beruf und Freundeskreis
Verlauf - Beziehung zu Erwachsenen
Neugeborene sind mit bestimmten Merkmalen und Fähigkeiten ausgestattet:
Das Aussehen des Kindes, Die Fähigkeit, bestimmte Signale aus der Umwelt zu beachten,
Die Fähigkeit, Signale auszusenden, die sozial gedeutet werden
Dies nennt man Kindchenschema
Aussehen wird als niedlich oder süß bewertet
Löst Zuwendungsverhalten bei Erwachsenen aus
Bindungsverhalten
Bis zum 6. Monat nicht an Person gebunden
Fremdeln (Acht-Monats-Angst)
Davon zu unterscheiden, ist die Trennungsangst
Kind wird in fremder Umgebung allein gelassen von Betreuungsperson
Die Grundlage für die weitere soziale Entwicklung ist die BINDUNG zu einer oder mehreren Bezugspersonen
Damit ist die SICHERHEITSBASIS geschaffen
Nun folgt langsamer aber stetiger Ablöseprozess
Autonomiealter
Frühere Bezeichnung „Trotzphase“
Zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr entdeckt sich das Kind als eine eigene Person
Die sozialen Kontakte erweitern sich (unbewusste emotionale Ablösung beginnt),
Dennoch gleichermaßen Zuwendung und Geborgenheit wichtig
Erst im Jungendalter beginnt bewusste emotionale Ablösung von den Eltern, dann Verstärkte Zuwendung an Gleichaltrige
Soziale Verhaltensweisen... ...sind eine wichtige Voraussetzung für dauerhafte Sozialbeziehungen!
Kinder üben im Spiel u.a. sich in andere hinein zu fühlen
Dazu gehören auch Auseinandersetzungen und Konfliktbewältigungen, die der Findung der eigenen Identität dienen, ...denn
Zwischen Gleichaltrigen besteht kein Machtgefälle (Eltern/Kind)
Vergleichen mit anderen Gleichaltrigen, um sich ein eigenes, besseres Selbstbildnis zu schaffen!
Hospitalismusforschung ...hat gezeigt, dass die soziale Entwicklung von entscheidender Bedeutung für die gesamte Entwicklung eines Kindes ist!
Ohne feste Bezugsperson
- Stillstand in der Entwicklung
- Rückfallen in der Entwicklung
Durch eine feste Bindung zur Bezugsperson, entsteht das sogenannte... ...Urvertrauen
Dieses bewirkt... Selbstsicherheit, Ausgeglichenheit, Positive Lebenseinstellung: Vertrauensverhältnis zu anderen Personen, Schutz vor Drogen und anderen Suchtgefahren
Das Urvertrauen ist die Grundlage für alle späteren sozialen Beziehungen!
Kognitiver Entwicklungsbereich
Auch hier feste Bindung von Bedeutung
Erforschung der Umgebung
Steigerung des Denkvermögens
Sensumotorische Stufe
1 Stufe in der Entwicklungstheorie von Piaget
Bis zum zweiten Lebensjahr: Durch verschiedene Lebenssituationen keine genaue Zuordnung des Alters möglich
Selbstwahrnehmung
Zuwendung zu optischen und akustischen Reizen
Durch Manipulation Objekte bestimmen
Ausdehnung interessanter Erfahrungen
Kontakte zu Gleichaltrigen
Erfahrungen mit Gleichaltrigen
Austauschregeln: Geben und Nehmen, Teilen
Sozialverhalten
Selbstkontrolle
Frustrationstoleranz
Kontaktfähigkeit
Störungen im Sozialverhalten
Aggression
Kriminalität
Sucht
Überangepasstheit
Krankheitssymptome, wie z.B.
Bettnässen
Konzentrationsschwäche
Durchfall
Hauterkrankungen
Asthma
Optimale Sozialentwicklung
Liebevolle Bezugsperson
Kontakt zu Gleichaltrigen
Vorbilder
Sexualität in der Kindheit
Ist nicht zu vergleichen, mit der Sexualität von Erwachsenen, bei Kindern geht es um: Neugierde, Informationsbedürfnis
Doktorspiele
Sind eine bestimmte Form der Neugierde des Kindes
Körper wird mit Hilfe von Taschenlampen, Lupen, Mutter-Kind-Spiele ... erforscht.
Prägnitale Phase
Nach Sigmund Freud 1856-1936, Nervenarzt und Begründer der Psychoanalytik
Orale Phase
Im ersten Lebensjahr
Fixierung auf den Mund: Saugen Lutschen beißen Schlucken ... danach folgt...
Anale Phase
Vom 2. Bis 3. Lebensjahr
Ausrichtung auf Afterregion
- Herausgeben und Zurückhalten von Ausscheidungen ... nun kommt die...
Phallische Phase
4. und 5. Lebensjahr
Ausrichtung auf eigene äußere Geschlechtsteile: Anfassen, Penisneid, Kastrationsangst ...abschließend folgt...
Latenzperiode
Vom 6. Bis 12. Lebensjahr
Kind entwickelt die Fähigkeiten: Lustbefriedigung zurückzuhalten oder Darauf zu verzichten
Kind nutzt seine Energien
Zum Spielen
Für Soziales Umfeld
Genitale Phase
Ab dem 12. Lebensjahr
Die Sexualität dient nicht mehr der Lustbefriedigung sondern auch der Fortpflanzung
Die Sexualpartner werden auch außerhalb der Familie gesucht.
Sexualität im Jugendalter
Pubertät: (lat. Mannbarkeit)
Die Lebensstufe zur Geschlechtsreife.
Entwicklungsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter.
Einbruch ist stark schwankend, je nach Rasse, Klima, Sozialen und seelischen Verhältnissen
In Mitteleuropa
bei Mädchen zwischen 10.-18. Lebensjahr, Jungen zwischen 12.-20. Lebensjahr
Auslöser: Starke Hormonausschüttungen
Körperliche Veränderungen (Abbildung siehe bitte Datei)
Probleme während der Reifezeit
Unterschiedliche Entwicklungsstände Gleichaltriger
Mädchen 12 ¾ Jahre vs. Jungen 14 ¾ Jahre
Ängste und Ekel vor eigener Sexualität und der von Anderen
Selbstbefriedigung und Ihre Mythen
Schuldgefühle
Liebe und Liebeskummer
Anziehung und Ablehnung im Bezug auf andere Personen
Phasenweiser Ablehnung des eigenen Körpers
Aufklärung in der Kindheit
„Mein Körper ist mein Haus, in dem ich mein ganzes Leben verbringen werde.“
Bedeutet dem Kind ein gutes Körpergefühl mitzugeben... Denn sonst fällt es dem Kind schwer: Sich berühren zu lassen, Andere Menschen zu berühren, Sinnlichkeiten in Partnerschaften auszuprobieren oder zuzulassen, Zu sagen was gefällt und was nicht ...doch wie mache ich das?
Tast-Fühl-Sinn der Haut
Berührungen
Sinnlichkeiten
Geborgenheit
Zärtlichkeiten
Verlässlichkeit und
LIEBE
Kein Mensch kann zuviel Liebe erfahren!
Enttabuisierung
Darüber spricht man nicht!
Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten: Kitzeln am Zeh, Matschen, Schmusen und kuscheln, Berührung und benennen der Genitalien
Für das Kind gleich Lustvoll
Lernen am Modell
Eltern leben Kindern vor:
Wie sie mit Gefühlen um gehen
Wie sie Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern (auch körperlich) gestalten
Worüber sie Witze machen usw.
Aufklärung vollzieht sich permanent
Fragen beantworten
Informationen die dem Kind zu früh (Entwicklungsstand) sind :
Gehen zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus
Bekommen keinen höheren Stellenwert
Kinder können nicht überfordert werden
Aber: Niemals eigene Grenzen überschreiten!
Aufklärung der Jugend
Moral, Unsicherheit, Neugier, Homosexualität, Krankheiten, Privatsphäre respektieren und Peinlichkeiten und Grenzen akzeptieren
Offener Umgang... Vorurteilsfrei Unwissenheit zugeben, Geborgenheit geben und Freiheit gewähren
Respekt ...denn Sozialentwicklung und Sexualentwicklung hängen eng zusammen!
Jedes Verhalten, das den Umgang mit anderen Menschen betrifft, bezeichnet man als Sozialverhalten
Nicht angeboren
Muss erlernt werden.
Bereits Neugeborene benötigen soziale Betreuung
Sozialer Umgang wird ausgeweitet, von Familie über Kindergarten, Schule, Beruf und Freundeskreis
Verlauf - Beziehung zu Erwachsenen
Neugeborene sind mit bestimmten Merkmalen und Fähigkeiten ausgestattet:
Das Aussehen des Kindes, Die Fähigkeit, bestimmte Signale aus der Umwelt zu beachten,
Die Fähigkeit, Signale auszusenden, die sozial gedeutet werden
Dies nennt man Kindchenschema
Aussehen wird als niedlich oder süß bewertet
Löst Zuwendungsverhalten bei Erwachsenen aus
Bindungsverhalten
Bis zum 6. Monat nicht an Person gebunden
Fremdeln (Acht-Monats-Angst)
Davon zu unterscheiden, ist die Trennungsangst
Kind wird in fremder Umgebung allein gelassen von Betreuungsperson
Die Grundlage für die weitere soziale Entwicklung ist die BINDUNG zu einer oder mehreren Bezugspersonen
Damit ist die SICHERHEITSBASIS geschaffen
Nun folgt langsamer aber stetiger Ablöseprozess
Autonomiealter
Frühere Bezeichnung „Trotzphase“
Zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr entdeckt sich das Kind als eine eigene Person
Die sozialen Kontakte erweitern sich (unbewusste emotionale Ablösung beginnt),
Dennoch gleichermaßen Zuwendung und Geborgenheit wichtig
Erst im Jungendalter beginnt bewusste emotionale Ablösung von den Eltern, dann Verstärkte Zuwendung an Gleichaltrige
Soziale Verhaltensweisen... ...sind eine wichtige Voraussetzung für dauerhafte Sozialbeziehungen!
Kinder üben im Spiel u.a. sich in andere hinein zu fühlen
Zwischen Gleichaltrigen besteht kein Machtgefälle (Eltern/Kind)
Vergleichen mit anderen Gleichaltrigen, um sich ein eigenes, besseres Selbstbildnis zu schaffen!
Hospitalismusforschung ...hat gezeigt, dass die soziale Entwicklung von entscheidender Bedeutung für die gesamte Entwicklung eines Kindes ist!
Ohne feste Bezugsperson
- Stillstand in der Entwicklung
- Rückfallen in der Entwicklung
Durch eine feste Bindung zur Bezugsperson, entsteht das sogenannte... ...Urvertrauen
Dieses bewirkt... Selbstsicherheit, Ausgeglichenheit, Positive Lebenseinstellung: Vertrauensverhältnis zu anderen Personen, Schutz vor Drogen und anderen Suchtgefahren
Das Urvertrauen ist die Grundlage für alle späteren sozialen Beziehungen!
Kognitiver Entwicklungsbereich
Auch hier feste Bindung von Bedeutung
Erforschung der Umgebung
Steigerung des Denkvermögens
Sensumotorische Stufe
1 Stufe in der Entwicklungstheorie von Piaget
Bis zum zweiten Lebensjahr: Durch verschiedene Lebenssituationen keine genaue Zuordnung des Alters möglich
Selbstwahrnehmung
Zuwendung zu optischen und akustischen Reizen
Durch Manipulation Objekte bestimmen
Ausdehnung interessanter Erfahrungen
Kontakte zu Gleichaltrigen
Erfahrungen mit Gleichaltrigen
Austauschregeln: Geben und Nehmen, Teilen
Sozialverhalten
Selbstkontrolle
Frustrationstoleranz
Kontaktfähigkeit
Störungen im Sozialverhalten
Aggression
Kriminalität
Sucht
Überangepasstheit
Krankheitssymptome, wie z.B.
Bettnässen
Konzentrationsschwäche
Durchfall
Hauterkrankungen
Asthma
Optimale Sozialentwicklung
Liebevolle Bezugsperson
Kontakt zu Gleichaltrigen
Vorbilder
Sexualität in der Kindheit
Ist nicht zu vergleichen, mit der Sexualität von Erwachsenen, bei Kindern geht es um: Neugierde, Informationsbedürfnis
Doktorspiele
Sind eine bestimmte Form der Neugierde des Kindes
Körper wird mit Hilfe von Taschenlampen, Lupen, Mutter-Kind-Spiele ... erforscht.
Prägnitale Phase
Nach Sigmund Freud 1856-1936, Nervenarzt und Begründer der Psychoanalytik
Orale Phase
Im ersten Lebensjahr
Fixierung auf den Mund: Saugen Lutschen beißen Schlucken ... danach folgt...
Anale Phase
Vom 2. Bis 3. Lebensjahr
Ausrichtung auf Afterregion
- Herausgeben und Zurückhalten von Ausscheidungen ... nun kommt die...
Phallische Phase
4. und 5. Lebensjahr
Ausrichtung auf eigene äußere Geschlechtsteile: Anfassen, Penisneid, Kastrationsangst ...abschließend folgt...
Latenzperiode
Vom 6. Bis 12. Lebensjahr
Kind entwickelt die Fähigkeiten: Lustbefriedigung zurückzuhalten oder Darauf zu verzichten
Kind nutzt seine Energien
Zum Spielen
Für Soziales Umfeld
Genitale Phase
Ab dem 12. Lebensjahr
Die Sexualität dient nicht mehr der Lustbefriedigung sondern auch der Fortpflanzung
Die Sexualpartner werden auch außerhalb der Familie gesucht.
Sexualität im Jugendalter
Pubertät: (lat. Mannbarkeit)
Die Lebensstufe zur Geschlechtsreife.
Entwicklungsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter.
Einbruch ist stark schwankend, je nach Rasse, Klima, Sozialen und seelischen Verhältnissen
In Mitteleuropa
bei Mädchen zwischen 10.-18. Lebensjahr, Jungen zwischen 12.-20. Lebensjahr
Auslöser: Starke Hormonausschüttungen
Körperliche Veränderungen (Abbildung siehe bitte Datei)
Probleme während der Reifezeit
Unterschiedliche Entwicklungsstände Gleichaltriger
Mädchen 12 ¾ Jahre vs. Jungen 14 ¾ Jahre
Ängste und Ekel vor eigener Sexualität und der von Anderen
Selbstbefriedigung und Ihre Mythen
Schuldgefühle
Liebe und Liebeskummer
Anziehung und Ablehnung im Bezug auf andere Personen
Phasenweiser Ablehnung des eigenen Körpers
Aufklärung in der Kindheit
„Mein Körper ist mein Haus, in dem ich mein ganzes Leben verbringen werde.“
Bedeutet dem Kind ein gutes Körpergefühl mitzugeben... Denn sonst fällt es dem Kind schwer: Sich berühren zu lassen, Andere Menschen zu berühren, Sinnlichkeiten in Partnerschaften auszuprobieren oder zuzulassen, Zu sagen was gefällt und was nicht ...doch wie mache ich das?
Tast-Fühl-Sinn der Haut
Berührungen
Sinnlichkeiten
Geborgenheit
Zärtlichkeiten
Verlässlichkeit und
LIEBE
Kein Mensch kann zuviel Liebe erfahren!
Enttabuisierung
Darüber spricht man nicht!
Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten: Kitzeln am Zeh, Matschen, Schmusen und kuscheln, Berührung und benennen der Genitalien
Für das Kind gleich Lustvoll
Lernen am Modell
Eltern leben Kindern vor:
Wie sie mit Gefühlen um gehen
Wie sie Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern (auch körperlich) gestalten
Worüber sie Witze machen usw.
Aufklärung vollzieht sich permanent
Fragen beantworten
Informationen die dem Kind zu früh (Entwicklungsstand) sind :
Gehen zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus
Bekommen keinen höheren Stellenwert
Kinder können nicht überfordert werden
Aber: Niemals eigene Grenzen überschreiten!
Aufklärung der Jugend
Moral, Unsicherheit, Neugier, Homosexualität, Krankheiten, Privatsphäre respektieren und Peinlichkeiten und Grenzen akzeptieren
Offener Umgang... Vorurteilsfrei Unwissenheit zugeben, Geborgenheit geben und Freiheit gewähren
Respekt ...denn Sozialentwicklung und Sexualentwicklung hängen eng zusammen!
Inhalt
Ausführliche und schön dargestellte Präsentation. Thematisiert werden: Sozialentwicklung und Sozialverhalten von Kindern. Die Sexualentwicklung, das Bindungsverhalten und die unterschiedlichen Entwicklungsphasen werden vorgestellt sowie die Aufklärung erläutert. Die Präsentation ist besonders für die Ausbildung als Sozialassistentin/ Erzieherin geeignet. (48 Folien!) (843 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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