Facharbeit: Technisierung im Haushalt
Facharbeit
Technisierung im Haushalt
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis - 2 -
1. Vorwort - 3 -
2. Einleitung - 4 -
3. Die Vorgeschichte - 5 -
3.1. Große Flammen - 5 -
3.2. Die Fackel - 5 -
3.3. Die Öllampe - 5 -
3.4. Kerze - 5 -
3.5. Die Petroleumlampe - 6 -
3.6. Die Gasbeleuchtung - 6 -
4.1. Das Bogenlicht - 7 -
4.2. Das Glühlicht - 7 -
4.2.1. Der Siegeszug - 7 -
4.2.2. Das Verbot - 8 -
4.2.3. Die Nachfolger - 9 -
5. Das Licht der Zukunft - 9 -
6. Anhang - 10 -
1. Vorwort
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil mich die Geschichten der Haushaltsgeräte sehr interessieren. Ich wollte das alltägliche Leben unserer Vorfahren kennen lernen. Außerdem ist mein Vater Elektriker und leidenschaftlicher "Lampenbastler". So bin ich mit dem Interesse an Elektrizität aufgewachsen.
Nachdem mir dieses Thema, welches mein Erstwunsch war, zugeteilt wurde habe ich mich im Internet über die Geschichten der einzelnen Haushaltsgeräte informiert. Ich habe einige Seiten gefunden, doch genau zu meinem spezifischen Thema gab es nur ganz wenige. Daher bin ich in die Stadtbibliothek Oranienburg gefahren und habe dort nach Literatur gesucht. Alleine wurde ich nicht richtig fündig und ich habe nur ein paar Seiten in nur einem Buch zum Thema gefunden.
Doch Frau Zierer ist dann mit meiner Klasse und mir in die Stadtbibliothek gegangen, und wir haben eine Einführung in den Umgang mit dem Katalog in der Bibliothek bekommen. Mit den Tipps die ich dort erhielt, machte ich mich auf die Suche und wurde nun endlich fündig. Daher gilt mein besonderer Dank Frau Zierer, weil sie mit uns in Bibliothek gegangen ist.
Mitte Dezember fuhr ich mit einer Mitschülerin in die Amerika-Gedenk-Bibliothek, um weitere Sachbücher zum Thema zu finden. Damit ich mir noch mehr Informationen einholen kann.
Kurz nach den Weihnachtsferien reichte ich eine Probeseite bei Frau Knispel ein und bekam eine Einschätzung meines "Probekapitels". Mit dieser Einschätzung konnte ich meinen anderen Text überarbeiten und den neuen Teil gleich mit Hilfe dieser Kriterien fortsetzen.
Bei einer weiteren Konsultation mit meiner betreuenden Lehrkraft, Frau Knispel, ging es um gestalterische Fragen. Während dieses Gespräches teilte ich ihr den Stand meiner Arbeit mit und holte mir weiteren fachlichen Rat.
Ich danke nochmals allen Menschen, die dazu beigetrugen, meine Facharbeit erfolgreich zu vollenden. Jetzt kann ich mich mit ganzer Kraft der Präsentation widmen.
2. Einleitung
Technisierung:
Die Technisierung ist ein Vorgang, bei dem die menschliche Arbeit auf automatisierte Geräte und Maschinen übertragen wird. [5]
Es gibt drei Möglichkeiten für den Einsatz von Technik
1. Technik, die menschliche Fähigkeiten ersetzt
2. Technik, die nichtmenschliche Fähigkeiten ermöglicht
3. Technik, die menschliche Fähigkeiten erleichtert (eigentlich braucht man sie nicht)
Haushalt:
Als Privathaushalt zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter). [4]
In einem Haushalt gibt es die Gruppe der Technik Nummer 1wie zum Beispiel: das Waschen der Kleidung mit der Waschmaschine, das Spülen des Geschirrs mit der Spülmaschine und das Staubsaugen.
In einem Haushalt leben Menschen auf mehr oder weniger viel Platz und es fällt täglich Arbeit an. Alle produzieren Müll und Schmutz. Zum Beispiel müssen alle Mitglieder in einem Haushalt etwas essen und anschließend muss das Geschirr gereinigt werden. Ebenfalls tragen alle Personen Tag ein Tag aus Kleidung, die irgendwann gewaschen werden muss, weil sie verschmutzt oder von üblem Geruch ist. Für diese vielen Aufgaben haben die Hausfrauen früher sehr lange gebraucht, weil diese Arbeit damals sehr aufwendig war. Das Geschirr und die Wäsche mussten damals mit der Hand gewaschen werden. Als man begann Elektrizität zu nutzen, haben die Menschen angefangen Geräte zu erfinden, die die Arbeit im Haushalt ersetzen. Zum Beispiel die vollautomatische Spülmaschine, die von einer Frau erfunden wurde. Zudem konnte man zu der Zeit vor der Nutzung der Elektrizität auch nur eine begrenzte Zeit am Tag arbeiten, weil es abends zu dunkel war die Aufgaben zu erledigen. Es gab nämlich keine künstliche Lichtquelle, die hell genug war, um zu arbeiten. Und dieses Thema, der Beleuchtung möchte ich in meiner Facharbeit am Beispiel der Glühlampe ausarbeiten und präsentieren. [7, 10]
3. Die Vorgeschichte
3.1. Große Flammen
Am Anfang der Geschichte der Menschheit vor 300 Tausend Jahren gab es nur das Tageslicht, das nur begrenzt zur Verfügung stand, und offene Feuerstellen (Abb. 1) als Lichtquelle. Das Feuer spendete ihnen nicht nur Licht sondern auch Wärme und diente als Kochstelle. Doch eine Feuerstelle konnten die Menschen nicht transportieren. Aber das Licht brauchten sie nicht nur an einer Stelle sondern auch in ihren Höhlen. Also hat man sich überlegt, das Licht mobil zu machen. [6, 8, 9]
3.2. Die Fackel
Man kann nicht genau sagen wann zum ersten Mal Fackeln verwendet wurden. Doch an den uralten Höhlenmalereien kann man sehen, dass das Licht schon damals tragbar war. Die Fackel ist der Nachläufer des Kienspans, der die leichtere Ausführung einer Fackel war. Die Fackel ist ein längliches Stück Holz, das an der Spitze mit brennbarem Material überzogen ist(siehe Abb. 2). Früher war es meistens Harz oder der Stoff Pech, eine teerartige, sehr zähe Flüssigkeit. Am unteren Ende hat man die Fackel festgehalten oder in eine Halterung gesteckt. [3, 9, 17, 21]
3.3. Die Öllampe
Vor 10000 Jahren wurde zum ersten Mal das Wort Lampe verwendet. Anfangs waren es Muscheln oder Steinschalen in Form einer Muschel, die mit Fetten gefüllt waren und an einer Verengung wurde der Docht eingefädelt(Abb.3). Der Docht war damals aus Pflanzenfasern und später auch aus Stoffresten. Die Römer machten aus der Öllampe eine Herstellungserie und erzielten großen Gewinn mit dem Export nach Europa. Bis ins 18. Jahrhundert wurde die Öllampe immer wieder verbessert, um zum Beispiel eine längere Brenndauer zu haben. Die letzte Öllampe war die Argandlampe, sie war am besten (Abb.4). [2, 3, 9, 16]
3.4. Kerze
Im zweiten Jahrhundert nach Christus kamen zum ersten Mal Kerzen auf. Sie ersetzten die Öllampe. Damals im römischen Reich verwendete man Pech, Talg oder Wachs mit einem faserigen Docht, aus nur einem einzelnen Strang. Die christliche Kirche und Adelshäuser hatten sehr großen Bedarf, und daraufhin wurde das Wachs ein wichtiges Handelsgut im Mittelalter. In den einfachen Häusern wurden Unschlittkerzen verwendet. Diese waren am billigsten und gaben deswegen nur ein trübes Licht, rußten sehr stark und gaben einen unangenehmen Geruch von sich. Unschlittkerzen bestanden aus minderwertigem Fett, das ein Abfallprodukt beim Schlachten von bestimmten Tieren war. Bei diesen Kerzen musste der Docht von der Hand geschnäuzt werden. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde eine Methode gefunden, um dies zu vermeiden. Man hat den Docht mit mehreren Strängen aus gebeizter Baumwolle geflochten. Außerdem wurden neue Materialien für das Wachs entdeckt, Paraffin und Stearin. Beide Stoffe brannten hell und fast geruchlos. Erst mit dieser weiterentwickelten Kerze hatte man eine effektive Lichtquelle. Heutzutage werden Kerzen mit Paraffin hergestellt, weil das am billigsten ist (Abb.5). [3,11, 12, 18, 21]
3.5. Die Petroleumlampe
Die Petroleumlampe hat die Argandlampe ersetzt, die ungefähr zur gleichen Zeit erfunden wurde. Doch die Petroleumlampe hat sich durchgesetzt. Zwar ist die Petroleumlampe so ähnlich aufgebaut wie die Argandlampe (Abb. 6). Der Unterschied ist jedoch, dass sie nicht mit Öl betrieben wird sondern mit Petroleumgasen. Das Erdöl, woraus die Petroleumgase kommen, war schon lange bekannt, konnte aber nie genutzt werden, weil es keinen Brenner gab, der nicht rußte. Mit der Idee des Argandbrenners konnte man nun einen Brenner konstruieren, der mit Petroleum brennen konnte. Nachdem man das Erdöl in den USA gefunden hatte erfand Benjamin Silliman Junior 1855 eine Lampenkonstruktion, die mit Petroleum brennt. Diese Erfindung trieb den Export erheblich an. [3, 24]
3.6. Die Gasbeleuchtung
In der Industrialisierung gegen Ende des 18. Jahrhunderts brauchte man nun ein Beleuchtungsmittel, das hell genug war um auch in den großen, dunklen Hallen zu arbeiten. Die herkömmlichen Kerzen und Öllampen waren zu dunkel für die großen, finsteren Hallen. Eine Wende kam mit der Entdeckung und Verwendung des Lichtgases. Es war schon lange bekannt, dass die Lichtgase brennbar waren aber es gab noch keine Erfindung, die das Gas hell aufleuchten ließ. 1785 gelang es dem Holländer Johannes Petrus Minckeleers, die erste Gaslampe basierend auf dem Konzept der Petroleumlampe zu bauen. Diese Gaslampe wurde schon bald im privaten Bereich, in Industriehallen und als Straßenbeleuchtung genutzt. [3, 14]
4. Das elektrische Licht
4.1. Das Bogenlicht
Das erste elektrische Licht war das das Bogenlicht. Humphrey Davy hat dieses Bogenlicht um 1800 erfunden. Es war ein Volta-Element, bei dem ein Funke von einer Holzkohleelektrode auf eine andere springt. Das Licht entstand nicht durch den Bogen sondern durch die hohen Temperaturen. Darum gilt es als "Glühlicht" und nicht als "Verbrennungslicht" (z.B. Kerzen). Das war der erste Schritt zu der Glühlampe. In den 1870er Jahren wurde das Bogenlicht dadurch verbessert, dass man das Licht in einem Vakuum zündete. Der Vorteil daran ist, dass die Elektroden nicht oxidieren und die Lampe länger brennen kann. Seit den 1840er Jahren versuchten Wissenschaftler und Tüftler eine Lösung für das Problem zu finden, dass die Elektroden so schnell abbrannten und die Batterien sich rapide entluden. Dieses Problem löste 1878 Hefner- Alteneck. Er entwickelte die " Differentialbogenlampe". Sie war im Stande, den Kohlestift selbstständig nachzuführen und ihre Länge der jeweiligen Spannung an die Batterie anzupassen. Diese Differentialbogenlampe konnte sich sehr gut durchsetzen.1880 wurde sie mit Hilfe von weiterentwickelten Dynamomaschinen und Generatoren eingesetzt und erleuchtete hell die Straße "Unter den Linden" in Berlin. [3, 21]
4.2. Das Glühlicht
4.2.1. Der Siegeszug
Das Bogenlicht konnte sich gegenüber dem Gaslicht nicht richtig durchsetzen, weil sich die Helligkeit nicht regulieren ließ, was im privaten und öffentlichen Gebrauch unvorteilhaft war. Die revolutionierende Erfindung in der Geschichte der Beleuchtung und der Elektrizität war die Glühlampe (Abb.7). Schon in den 1850er Jahren baute der deutsche Optiker und Mechaniker Heinrich Göbel einen Grundkörper für die später sehr berühmte Glühlampe. Diese Idee hätte sich da auch schon durchsetzen können. Doch leider hatte Heinrich Göbel kein Talent dafür, etwas zu vermarkten. Daher geriet diese Idee für mehr als 20 Jahre in Vergessenheit. Erst kurz vor seinem Tod konnte man ihn durch einen Rechtsprozess beim Patentamt zum Erfinder der ersten Glühlampe ernennen. Den Ruhm aber erntete 1878 der Amerikaner Thomas Alva Edison. Auch er probierte lange Zeit ein geeignetes Glühmaterial zu finden. Das ist ihm erfolgreich gelungen. Seine Auflage der Glühlampe war so gebaut, dass alle Nachteile der Gasbeleuchtung behoben waren.
Diese Lampe erstmals ohne Flamme war der ganz große Durchbruch. Es gab kein unangenehm grelles Licht mehr, welches Privatpersonen sehr bevorzugten. Außerdem war es der erste große elektrische Artikel mit hohen Verkaufszahlen. Das komplette Gelände der Elektrizitätsausstellung 1881 wurde von Edison beleuchtet. Für die Menschen war es damals ein großes Wunder. Die Gasbeleuchtung verdrängte man somit endgültig. Es gab einige Versuche, die jedoch zwecklos waren. Die Glühlampe war zwar neu, aber der Hersteller bot zum Anfang einen praktischen Service. Sie schickten Mitarbeiter, die die Glühlampen in den Wohnungen montierten. Die nähere Zukunft war absehbar. Forscher und Bastler wollten die Qualität und Quantität der Glühlampen verbessern, um auch Ruhm zu erlangen. Einige ersetzten den Kohlefaden und setzen einen Metallfaden ein. Das bewirkte, dass die Lampe heller und von längerer Brenndauer war. Die erste Metallfadenglühlampe entwickelte 1898 Carl Auer von Welsbach. Eine gleißende Helligkeit bewirkte die Benutzung von Wolfram kurz vor dem ersten Weltkrieg. Und das ist noch nicht das Ende des Siegeszuges der Glühlampe. Mit dem steigendem Bedarf an elektrischem Strom werden immer größere und leistungsstärkere Kraftwerke gebaut. Die Stromerzeugung wird immer mehr nachgefragt was zur Folge hat, dass die Strompreise sinken. Den Erfolg der, auch umgangssprachlich Glühbirne genannten Lampe, kann man ebenfalls an den Verkaufszahlen einer der damals führenden Produktionsstätten für Glühlampen sehen. Von 1885 auf 1887 ist die Zahl auf das Fünffache angestiegen. Die Gaswerke probierten auch die Gaspreise niedrig zu halten um in Konkurrenz mit der Glühlampe zu stehen. Anfangs kamen die Kraftwerke in Schwierigkeiten. Doch die Strompreise sanken von allein. Mit dem Bau von neuen Strommasten ging der Siegeszug wie von selber voran. Diese Erfindung der Glühlampe war nicht nur ein erheblicher Fortschritt in der Geschichte der Beleuchtung sondern auch der Anfang der Geschichte der Elektrizität, die bis heute und in ferner Zukunft sehr signifikant ist. [1, 3, 6, 20]
4.2.2. Das Verbot
Die Glühlampe war im letzten Jahrhundert die am meisten verbreitete Lichtquelle. Mit der weiter steigenden Nutzung von Elektrizität und der Erfindung von Autos und Flugzeugen setzte der Klimawandel schlagartig ein. Wissenschaftler und Forscher versuchen, mit Hilfe von Politikern die Menschen der Erde darauf aufmerksam zu machen und sie aufzufordern den kompletten klimatischen Umschwung zu verhindern. Es werden in fast allen Ländern dieser Erde viele verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um den Klimawandel zu verlangsamen und ihn möglicherweise vollkommen zu stoppen. Auch Umweltorganisationen unterstützen Wissenschaftler und Politiker, in dem sie die Menschen über die Lage informieren und Tipps geben, um selbst aktiv mitzuhelfen. Damit die EU-Kommission gegenüber den Umweltschützern und den anderen Staaten der Erde sich nicht tatenlos erweisen, beschließen sie 2007 die Glühbirne abzuschaffen. Mit der Begründung, dass die Glühbirne zu viel Strom verbraucht, was der Umwelt sehr schadet. Mit der vollständigen Benutzung von Energiesparlampen konnte man einen Großteil des Verbrauchs senken. Im März 2009 wurde beschlossen, dass am 01.09.2009 keine Glühbirnen mehr verkauft werden dürfen. Als Ersatz gibt die es wesentlich energiesparenden Light-emitting Diode (zu Deutsch: Leuchtiode; kurz: LED), Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren. [22, 23]
4.2.3. Die Nachfolger
Die Energiesparlampe (Abb.8) stellt den Ersatz der Glühlampe dar und wird derzeit, aus Kostengründen, noch häufiger eingesetzt als das LED-Licht. Der Energieverbrauch ist aber bei beiden ungefähr gleich hoch. Der Nachteil ist, dass es lange dauert bis die Energiesparlampe hell leuchtet, dass man zum Beispiel am Schreibtisch arbeiten kann. Außerdem ist das Licht nicht unbedingt reizend anzusehen.
Das LED- Licht ist ein weiterer Ersatz für die Glühbirne. Der Nachteil: Ein LED-Licht leuchtet nur punktuell (Abb.9) und kann somit nur in einer größeren Menge ein Raum ausreichend erhellen. Somit sind die Kosten hoch und das Angebot ist nicht so attraktiv wie die Energiesparlampe. Doch beide haben einen gemeinsamen Nachteil sie geben-wenn auch weniger als die Glühlampe - mehr Wärme als Licht ab. [25]
5. Das Licht der Zukunft
Natürlich kann man nicht in die Zukunft sehen und wissen wie der der Alltag in ein paar Jahren aussieht, aber einige Forscher arbeiten schon jetzt an einer neuen Erfindung um Licht zu erzeugen. Das Licht der Zukunft sind organische LEDs, das sind Glas- oder Plastikscheiben, die mit einem ganz besonderen Stoff beschichtet sind (Abb.10). Dieser Stoff fängt unter Strom an zu leuchten. Der Vorteil an dieser Idee ist: Es entsteht keine unnötige Wärme. Das Praktische an den OLEDs ist, dass man die Beschichtung zum Beispiel auf einer Folie an Glasfenster und -türen kleben kann und diese Folie dann am Abend ein angenehmes Licht von sich gibt. [26, 27]
6. Anhang
Bilder
Abbildung 1
[Grafik: Steinzeitmenschen am Feuer]
Abbildung 2
[Grafik: Fackel]
Abbildung 3
[Grafik: Öllampe]
Abbildung 4
[Grafik: Argandbrenner]
Abbildung 5
[Grafik: Kerze]
Abbildung 6
[Grafik: Petroleumlampe]
Abbildung 7
[Grafik: Glühbirne]
Abbildung 8
[Grafik: Energiesparlampe]
Abbildung 9
[Grafik: LED-Element]
Abbildung 10
[Grafik: OLED]
Literatur - und Quellenverzeichnis
Literatur:
1. Braun, Hans-Joachim: Die 101 wichtigsten Erfindungen der Weltgeschichte. C. H. Beck 2007 S. 64-68
2. Fagan, Brian M. (Hrsg.):Die 70 grossen Erfindungen des Altertums. Frederking & Thaler 2004 S. 76-79
3. Matz, Jutta/ Mehl, Heinrich (Hrsg.) Vom Kienspan zum Laserstrahl. Zur Geschichte der Beleuchtung von der Antike bis heute, Husum 2000
Internet:
4. Gesundheitsberichterstattung des Bundes 27.01.13
http://www.gbe-bund.de/gbe10/ergebnisse.prc_tab?fid=2090&suchstring=&query_id=&sprache=D&fund_typ=DEF&methode=&vt=&verwandte=1&page_ret=0&seite=1&p_sprachkz=D&p_uid=&p_lfd_nr=&p_news=&p_aid=&hlp_nr=&p_janein=Diverse: (Stand: 26.03.13)
5. Technisierung. Definition. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/technisierung.html (Stand: 26.03.13)
6. Diverse: Kurze Geschichte des Lichts.
http://www.licht.de/de/licht-know-how/ueber-licht/kurze-geschichte-des-lichts/ (Stand: 26.03.13)
7. Diverse: 125 Jahre Spülmaschine.
http://www.licht.de/de/licht-know-how/ueber-licht/kurze-geschichte-des-lichts/ (Stand: 26.03.13)
8. Diverse: Geschichte und Bedeutung. http://www.strassenlicht.de/index.php?option=com_content&view=article&id=45:geschichte-und-bedeutung&catid=34:grundlagen-der-strassenbeleuchtung&Itemid=53 (Stand: 26.03.13)
9. Viviane und Natascha: Geschichte der Beleuchtung.
http://www.bez.rs-l.ch/bez/ho/Licht/Website/Licht_files/L1-3c2.htm (Stand: 26.03.13)
10. Diverse: Spülmaschine. Geschichte der Spülmaschine. http://www.spuelmaschine-info.de/ (Stand: 26.03.13)
11. Diverse: Verbrennung. http://m.schuelerlexikon.de/mobile_chemie/Verbrennung.htm (Stand: 26.03.13)
12. T. Seilnacht: Die Kerze. http://m.schuelerlexikon.de/mobile_chemie/Verbrennung.htm (Stand: 26.03.13)
13. Karl Heinz Sellenschlo: Hamburger Leuchten. Zeittafel 1673-1800. http://www.streetlight-hamburg.de/zeittafel_2.htm (Stand: 26.03.13)
14. Diverse: Allgemeines rund um Gas.
http://www.gaswerk-augsburg.de/erfindungen.htm (Stand: 26.03.13)
15. Diverse: Geschichte der Beleuchtung. Zeittafel. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Beleuchtung (Stand: 26.03.13)
16. Diverse: Die Öllampe. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96llampe#Fr.C3.BChe_.C3.96llampen (Stand: 26.03.13)
17. Diverse: Harz ( Material). http://de.wikipedia.org/wiki/Harz_(Material)#Zusammensetzung.2C_Eigenschaften_und_Abgrenzung (Stand: 26.03.13)
18. Diverse: Paraffin.
http://de.wikipedia.org/wiki/Paraffin (Stand: 26.03.13)
19. Diverse: Talg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Talg (Stand: 26.03.13)
20. Diverse: Kunstlicht.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/licht/kunstlicht/index.jsp (Stand: 26.03.13)
21. Diverse: Kienspan und Kerze.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/licht/kunstlicht/kienspan_und_kerze.jsp (Stand: 26.03.13)
22. Diverse: LED.
http://www.edv-abkuerzungen.de/definition/erklaerung/LED.html (Stand: 26.03.13)
23. Diverse: Die letzten Tage der Glühbirne. http://www.tagesschau.de/inland/gluehlampe104.html (Stand: 26.03.13)
24. Diverse: eine Petroleumlampe aus dem 19.Jahrhundert. http://www.schlossmuseum.de/objekt/objekt16.html (Stand: 26.03.13)
25. Diverse: Wir zeigen ihnen welche Leuchtmittel die verbotenen Glühlampen ersetzen.
http://www.paulmann.com/de/de/rund-ums-licht/gluehlampen-ersatz.html (Stand: 26.03.13)
26. Diverse: Das Licht der Zukunft
http://www.ferchau.de/news/details/das-licht-der-zukunft-1274/ (Stand: 26.03.13)
27. Die Sendung mit der Maus: OLEDs.
http://www.youtube.com/watch?v=e-uuT3r27cg (Stand: 26.03.13)
Bilder
1. http://www.epochtimes.de/pics/2008/04/20/xxl/2008-04-20-xxl--S09_1_75_Sp._Steinzeit_Helmsmuseum_pb_Kopie_kl_new.jpg
2. http://images.all-free-download.com/images/graphiclarge/torch_98055.jpg
3. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1c/DiwaliOilLampCrop.JPG/220px-DiwaliOilLampCrop.JPG
4. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/Argand01.jpg
5. http://img.fotocommunity.com/photos/8038675.jpg
6. http://www.schlossmuseum.de/objekt/objekt16.html
7. http://www.gewinde-norm.de/bilder/gluehbirne.gif
8. http://www.siegburg.de/mam/stadt/newsletter/2011/09/fittosize_480_0_1cf28842d2f6b335bf94fb4296ff6e0d_10.09.2011_energiesparlampe.jpeg
9. http://www.conrad.de/medias/global/ce/1000_1999/1800/1800/1800/180005_LB_00_FB.EPS_1000.jpg
10. http://www.zukunft-der-energie.de/uploads/tx_templavoila/oled-02-AP080813182872.jpg
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