Facharbeit: Essay: Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam?
"Verhältnis zwischen Religion / Kirche und Staat durch die Jahrhunderte der Geschichte"
Zu einer intensiven Debatte über die weltanschauliche Neutralität des Staates kam es, im Jahre 2011, durch die Rede des Papstes Benedikt den XVI vor dem Deutschen Bundestag bei seinem Papstbesuch in Deutschland.
In einem Staat, in der die Bevölkerung zu 29,2% aus Protestanten, zu 30% aus Katholiken und 33% aus Konfessionslosen besteht (Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland EKD) sollte die folgende Hinterfragung berechtig sein.
Es stellt sich nun die Frage, ob wir in unserem Staat mit der Kooperation von Staat und Kirche eine sinnvolle Lösung gefunden haben, oder ob eine laizistische Lösung, wie es in Frankreich praktiziert wird, besser wäre.
Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam?
2. Heute
Das Verhältnis von Kirche und Staat wurde im Jahre 1919 nach Beendigung des ersten Weltkrieges in der Weimarer Reichsverfassung neu niedergeschrieben. Mit dem Artikel 137 der Weimarer Reichsverfassung wurde festgelegt, dass Deutschland keine Staatskirche haben sollte. Hier wurde die weltanschauliche Neutralität des Staates zugesichert.
Das heißt, der Staat darf sich mit keiner Religionsgemeinschaft identifizieren. Es darf in unserm Staat niemand auf Grund seiner weltanschaulichen Ansichten benachteiligt werden oder beeinflusst werden.
Die religiöse Beeinflussung in unserem Staat können wir, im Ablauf eines Jahres, wiederfinden. Sowohl der siebte Tag in der Woche (Sonntag), als auch die Anlehnung an das Kirchenjahr der katholischen und evangelischen Kirche mit seinen Festtagen, haben großen Einfluss auf unser Leben, dem sich der Staat unterzuordnen hat.
Ebenfalls hat die Kirche durch das Lehrfach Religion großen Einfluss in unserem Staat.
Des Weiteren übernehmen christliche Kindergärten und Konfessionsschulen einen großen Teil des Erziehungs- und Bildungsauftrages in unserem Staat. Dieser fördert diese Einrichtungen, im Rahmen der Grundversorgung.
Ohne Zustimmung der Bundesregierung können einzelne Bundesländer mit dem Vatikan sogenannte Konkordate, sowie mit der evangelischen Kirche sogenannte Kirchenverträge, abschließen. Diese Entscheidung wurde durch das Bundesverfassungsgericht legitimiert.
Zudem fällt dem Staat die Aufgabe zu, die Kirchensteuer der Konfessionszugehörigen einzubehalten und gegen einen Kostenersatz der Kirche zuzuführen.
3. Christentum im Mittelalter
Sehen wir uns nun den Einflussbereich der Kirche auf den Staat vor ein paar Jahrhunderten an. Im Mittelalter hatte die Kirche maßgeblichen Anteil am Staat.
So wurden Könige durch Erzbischöfe und Kaiser durch den Papst gekrönt. Könige und Kaiser waren als Stellvertreter Christi gedacht. Sie hatten mit ihrer Herrschaft auf christliche Tugenden, wie Milde und Barmherzigkeit zu achten.
Nach mittelalterlichem Kirchenrecht war ein Viertel bzw. ein Drittel des Einkommens der Kirche für die Armen bestimmt. So übernahm die Institution Kirche damals einen großen Teil der sozialen Fürsorgepflicht unserer heutigen Staaten.
Andererseits war die Kirche im Mittelalter allmächtig. Die Missionierung der ganzen Welt war das Ziel der Kirche (Kreuzzüge und Imperialismus). Alle Gläubigen mussten sich dem Ziel der Kirche unterordnen. Jemand, der der katholischen Kirche nicht zugehörte wurde an den Pranger gestellt und getötet.
Die Kirche beherrschte zu dieser Zeit den Staat. Die Kirche bestimmte was an Schulen und Universitäten gelehrt werden durfte. Außerdem akzeptierte sie keine wissenschaftlichen Arbeiten, wenn diese nicht dem Weltbild der Kirche entsprachen.
So musste Galileo das kopernikanische Weltbild öffentlich widerrufen, um wieder ein freier Mann zu sein.
Vielfach wurden auch politische und andersdenkende Menschen der Inquisition zugeführt. Somit hatte der Papst, wie im Falle Italiens, die exekutive Gewalt im Staat.
Im Mittelalter gab es noch keine Scheidung von Kirche und Staat. Dieses Zeitalter dürfte am Anschaulichsten klarmachen, was eine Übermacht der Kirche in einem Staat bewirken kann.
Aufklärung
Durch die Aufklärung im 17ten und 18ten Jahrhundert wurde dann der Einfluss der Kirche erstmals gebremst. Es setzte sich während dieser Zeit die Gedanken- und Religionsfreiheit zunehmend durch.
Einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung Immanuel Kant forderte die Menschen zu einer Hinterfragung ihrer Traditionen und somit auch ihrer Religion auf: "Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Die Spaltung der Kirche während der Reformation in zwei Lager, dem Protestantismus und dem katholischem Glauben, schwächten den Einflussberiech der katholischen Kirche im Staat.
Antike
Geht man nun weitere Epoche in der Geschichte zurück, so kann man bei den Römern bereits einen Einfluss der Religion auf den Staat feststellen.
Das Wesen der römischen Religion vor Christus lag darin begründet, dass dort die Gottheiten allgegenwertig waren. Die Verbindung von Staat und Religion konnte man sehen, indem jeglichen Entscheidungen der Regierung erst einmal mit den Göttern abgestimmt werden mussten.
So fanden, vor politischen und militärischen Entscheidungen, Opferzeremonien statt, um den Willen der Götter zu erkunden.
Im späteren Römischen Reich, ab dem 4ten Jahrhundert, gab es eine Staatskirche. Zu dieser Zeit setzte sich das Christentum durch.
Allerdings hatte die römische Reichskirche gegenüber dem Staat nicht die Macht der römisch-katholischen Kirche, sondern es bestand ein Machtgleichgewicht mit der staatlichen Macht des Kaisers.
Ende
Sehen wir uns einmal bei unserem Nachbar Frankreich um, so können wir feststellen, dass sich die Franzosen im Laufe ihrer Geschichte das schwer erkämpfte Recht "wir sind der Staat" nicht mehr nehmen ließen.
Nach der französischen Revolution kam es in Frankreich zu einer Entchristialisierung. Nach dem Verbot der christlichen Religion erschuf man eine Ersatzkultur. Zu Ehren der Vernunft gab es in der erzbischöflichen Kirche Notre-Dame ein Fest.
Die Entchristialisierung hatte in der Bevölkerung des Landes jedoch nicht nur Anhänger gefunden.
Man erinnerte sich an ein Dekret, in dem die freie Religionsausübung aufrechterhalten werden sollte.
Nach dem Sturz von Robes Pierres beschloss der Nationalkonvent am 18. September 1794 ab sofort keinen Kult mehr zu fördern. Er strich den Haushalt für die, auf die Verfassung vereidigte Geistlichkeit. Damit war die Trennung von Kirche und Staat umgesetzt worden.
Im Jahre 1795 beschloss der Konvent, dass die Republik keine Gehälter an Vertreter jeglicher Religion zahlen sollte. Im gleichen Jahr verlangte das Dekret von den Priestern einen Schwur, der zur Unterordnung und des Gehorsams gegenüber den Gesetzten der Republik verpflichtete.
Im Jahr 1801 schloss Napoleon Bonaparte ein Konkordat mit Papst Pius den siebten, indem er den Katholizismus als Religionsmehrheit der Franzosen bestätigte. Er verweigerte es aber als Staatsreligion zu führen. Er ordnete die Kirche eng dem Staat unter.
Die Französische Revolution veränderte den Einfluss der katholischen Kirche sehr.
Im 19ten Jahrhundert kam es dann zu einer Rechristialisierung der Gesellschaft. In der dritten Republik kam es wieder zu einem Kamp gegen die Kirche. Daraus folgte 1905 ein Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat.
Die Bischöfe wurden von nun an vom Vatikan ernannt und die staatlichen Besoldung abgeschafft. Seither misst sich der französische Staat nicht mehr in die religiösen Angelegenheiten, sowie die Religion nicht mehr in die staatlichen Angelegenheiten, ein.
Die öffentlichen Schulen und Institutionen sind zur strikten Neutralität in religiösen Fragen verpflichtet.
Der französische Staat zieht für die Religionen keine Steuern ein.
Sarkozys Versuch in Frankreich die Religion wieder hoffähig zu machen, wurde von einer Welle der Empörung in ihrem Keim erstickt.
Meinem Erachten nach ist die Trennung von Staat und Kirche/Religion, wie sie in Frankreich praktiziert wird, in einem Einwanderungsland wie der Bundesrepublik Deutschland sinnvoll, da es (zu) viele unterschiedliche Konfessionen in unserem Land gibt. Es wäre wesentliche sinnvoller in unseren Schulen von der ersten Klasse an Ethik zu unterrichten.
In diesem Fach werden sowohl die Werte, als auch das Vermitteln über Religionen und Weltanschauungen, gelehrt.
Jeder Gläubige kann an einem Religionsunterricht der Kirche teilnehmen, der seiner Konfession entspricht.
Die Rede des Papstes im Deutschen Bundestag sehe ich mit gemischten Gefühlen, da ich auch hier eine Beeinflussung der Religion in die Politik sehe.
Somit komme ich zu dem Entschluss, dass ich diese These "Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam?" befürworte.
Zu einer intensiven Debatte über die weltanschauliche Neutralität des Staates kam es, im Jahre 2011, durch die Rede des Papstes Benedikt den XVI vor dem Deutschen Bundestag bei seinem Papstbesuch in Deutschland.
In einem Staat, in der die Bevölkerung zu 29,2% aus Protestanten, zu 30% aus Katholiken und 33% aus Konfessionslosen besteht (Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland EKD) sollte die folgende Hinterfragung berechtig sein.
Es stellt sich nun die Frage, ob wir in unserem Staat mit der Kooperation von Staat und Kirche eine sinnvolle Lösung gefunden haben, oder ob eine laizistische Lösung, wie es in Frankreich praktiziert wird, besser wäre.
Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam?
2. Heute
Das Verhältnis von Kirche und Staat wurde im Jahre 1919 nach Beendigung des ersten Weltkrieges in der Weimarer Reichsverfassung neu niedergeschrieben. Mit dem Artikel 137 der Weimarer Reichsverfassung wurde festgelegt, dass Deutschland keine Staatskirche haben sollte. Hier wurde die weltanschauliche Neutralität des Staates zugesichert.
Das heißt, der Staat darf sich mit keiner Religionsgemeinschaft identifizieren. Es darf in unserm Staat niemand auf Grund seiner weltanschaulichen Ansichten benachteiligt werden oder beeinflusst werden.
Die religiöse Beeinflussung in unserem Staat können wir, im Ablauf eines Jahres, wiederfinden. Sowohl der siebte Tag in der Woche (Sonntag), als auch die Anlehnung an das Kirchenjahr der katholischen und evangelischen Kirche mit seinen Festtagen, haben großen Einfluss auf unser Leben, dem sich der Staat unterzuordnen hat.
Ebenfalls hat die Kirche durch das Lehrfach Religion großen Einfluss in unserem Staat.
Des Weiteren übernehmen christliche Kindergärten und Konfessionsschulen einen großen Teil des Erziehungs- und Bildungsauftrages in unserem Staat. Dieser fördert diese Einrichtungen, im Rahmen der Grundversorgung.
Ohne Zustimmung der Bundesregierung können einzelne Bundesländer mit dem Vatikan sogenannte Konkordate, sowie mit der evangelischen Kirche sogenannte Kirchenverträge, abschließen. Diese Entscheidung wurde durch das Bundesverfassungsgericht legitimiert.
Zudem fällt dem Staat die Aufgabe zu, die Kirchensteuer der Konfessionszugehörigen einzubehalten und gegen einen Kostenersatz der Kirche zuzuführen.
3. Christentum im Mittelalter
Sehen wir uns nun den Einflussbereich der Kirche auf den Staat vor ein paar Jahrhunderten an. Im Mittelalter hatte die Kirche maßgeblichen Anteil am Staat.
So wurden Könige durch Erzbischöfe und Kaiser durch den Papst gekrönt. Könige und Kaiser waren als Stellvertreter Christi gedacht. Sie hatten mit ihrer Herrschaft auf christliche Tugenden, wie Milde und Barmherzigkeit zu achten.
Nach mittelalterlichem Kirchenrecht war ein Viertel bzw. ein Drittel des Einkommens der Kirche für die Armen bestimmt. So übernahm die Institution Kirche damals einen großen Teil der sozialen Fürsorgepflicht unserer heutigen Staaten.
Andererseits war die Kirche im Mittelalter allmächtig. Die Missionierung der ganzen Welt war das Ziel der Kirche (Kreuzzüge und Imperialismus). Alle Gläubigen mussten sich dem Ziel der Kirche unterordnen. Jemand, der der katholischen Kirche nicht zugehörte wurde an den Pranger gestellt und getötet.
Die Kirche beherrschte zu dieser Zeit den Staat. Die Kirche bestimmte was an Schulen und Universitäten gelehrt werden durfte. Außerdem akzeptierte sie keine wissenschaftlichen Arbeiten, wenn diese nicht dem Weltbild der Kirche entsprachen.
So musste Galileo das kopernikanische Weltbild öffentlich widerrufen, um wieder ein freier Mann zu sein.
Vielfach wurden auch politische und andersdenkende Menschen der Inquisition zugeführt. Somit hatte der Papst, wie im Falle Italiens, die exekutive Gewalt im Staat.
Im Mittelalter gab es noch keine Scheidung von Kirche und Staat. Dieses Zeitalter dürfte am Anschaulichsten klarmachen, was eine Übermacht der Kirche in einem Staat bewirken kann.
Aufklärung
Durch die Aufklärung im 17ten und 18ten Jahrhundert wurde dann der Einfluss der Kirche erstmals gebremst. Es setzte sich während dieser Zeit die Gedanken- und Religionsfreiheit zunehmend durch.
Einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung Immanuel Kant forderte die Menschen zu einer Hinterfragung ihrer Traditionen und somit auch ihrer Religion auf: "Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Die Spaltung der Kirche während der Reformation in zwei Lager, dem Protestantismus und dem katholischem Glauben, schwächten den Einflussberiech der katholischen Kirche im Staat.
Antike
Geht man nun weitere Epoche in der Geschichte zurück, so kann man bei den Römern bereits einen Einfluss der Religion auf den Staat feststellen.
Das Wesen der römischen Religion vor Christus lag darin begründet, dass dort die Gottheiten allgegenwertig waren. Die Verbindung von Staat und Religion konnte man sehen, indem jeglichen Entscheidungen der Regierung erst einmal mit den Göttern abgestimmt werden mussten.
So fanden, vor politischen und militärischen Entscheidungen, Opferzeremonien statt, um den Willen der Götter zu erkunden.
Im späteren Römischen Reich, ab dem 4ten Jahrhundert, gab es eine Staatskirche. Zu dieser Zeit setzte sich das Christentum durch.
Allerdings hatte die römische Reichskirche gegenüber dem Staat nicht die Macht der römisch-katholischen Kirche, sondern es bestand ein Machtgleichgewicht mit der staatlichen Macht des Kaisers.
Ende
Sehen wir uns einmal bei unserem Nachbar Frankreich um, so können wir feststellen, dass sich die Franzosen im Laufe ihrer Geschichte das schwer erkämpfte Recht "wir sind der Staat" nicht mehr nehmen ließen.
Nach der französischen Revolution kam es in Frankreich zu einer Entchristialisierung. Nach dem Verbot der christlichen Religion erschuf man eine Ersatzkultur. Zu Ehren der Vernunft gab es in der erzbischöflichen Kirche Notre-Dame ein Fest.
Die Entchristialisierung hatte in der Bevölkerung des Landes jedoch nicht nur Anhänger gefunden.
Man erinnerte sich an ein Dekret, in dem die freie Religionsausübung aufrechterhalten werden sollte.
Nach dem Sturz von Robes Pierres beschloss der Nationalkonvent am 18. September 1794 ab sofort keinen Kult mehr zu fördern. Er strich den Haushalt für die, auf die Verfassung vereidigte Geistlichkeit. Damit war die Trennung von Kirche und Staat umgesetzt worden.
Im Jahre 1795 beschloss der Konvent, dass die Republik keine Gehälter an Vertreter jeglicher Religion zahlen sollte. Im gleichen Jahr verlangte das Dekret von den Priestern einen Schwur, der zur Unterordnung und des Gehorsams gegenüber den Gesetzten der Republik verpflichtete.
Im Jahr 1801 schloss Napoleon Bonaparte ein Konkordat mit Papst Pius den siebten, indem er den Katholizismus als Religionsmehrheit der Franzosen bestätigte. Er verweigerte es aber als Staatsreligion zu führen. Er ordnete die Kirche eng dem Staat unter.
Die Französische Revolution veränderte den Einfluss der katholischen Kirche sehr.
Im 19ten Jahrhundert kam es dann zu einer Rechristialisierung der Gesellschaft. In der dritten Republik kam es wieder zu einem Kamp gegen die Kirche. Daraus folgte 1905 ein Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat.
Die Bischöfe wurden von nun an vom Vatikan ernannt und die staatlichen Besoldung abgeschafft. Seither misst sich der französische Staat nicht mehr in die religiösen Angelegenheiten, sowie die Religion nicht mehr in die staatlichen Angelegenheiten, ein.
Die öffentlichen Schulen und Institutionen sind zur strikten Neutralität in religiösen Fragen verpflichtet.
Der französische Staat zieht für die Religionen keine Steuern ein.
Sarkozys Versuch in Frankreich die Religion wieder hoffähig zu machen, wurde von einer Welle der Empörung in ihrem Keim erstickt.
Meinem Erachten nach ist die Trennung von Staat und Kirche/Religion, wie sie in Frankreich praktiziert wird, in einem Einwanderungsland wie der Bundesrepublik Deutschland sinnvoll, da es (zu) viele unterschiedliche Konfessionen in unserem Land gibt. Es wäre wesentliche sinnvoller in unseren Schulen von der ersten Klasse an Ethik zu unterrichten.
In diesem Fach werden sowohl die Werte, als auch das Vermitteln über Religionen und Weltanschauungen, gelehrt.
Jeder Gläubige kann an einem Religionsunterricht der Kirche teilnehmen, der seiner Konfession entspricht.
Die Rede des Papstes im Deutschen Bundestag sehe ich mit gemischten Gefühlen, da ich auch hier eine Beeinflussung der Religion in die Politik sehe.
Somit komme ich zu dem Entschluss, dass ich diese These "Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam?" befürworte.
Inhalt
Geschichtsessay zum Thema: Ist eine generelle Trennung von Kirche und Staat ratsam.
Hierbei habe ich das Verhältnis zwischen Religion / Kirche und Staat durch die Jahrhunderte der Geschichte genauer verfolgt um später zu meinem Ergebnis zu kommen. (1301 Wörter)
Hierbei habe ich das Verhältnis zwischen Religion / Kirche und Staat durch die Jahrhunderte der Geschichte genauer verfolgt um später zu meinem Ergebnis zu kommen. (1301 Wörter)
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