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JESUSFREAKS

Frage: JESUSFREAKS
(97 Antworten)

 
MOIN!

in nun seit ca.
4 Jahren Mitglied bei den JESUSFREAKS und auch Christ.
Nun wollt ich ma wissen, wie es bei euch so aussieht.
Glaubt ihr, wenn ja voran, usw. .
GAST stellte diese Frage am 09.03.2005 - 20:58

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 13:58
Ich find die Jesus Freaks total hamma...
;)
Bin öfters bei den Freaks in Bielefeld.

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 14:01
Also an diesen Jesusschnösel nicht so aber bin Abergläublisch wie sau!

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 14:03
@ Sabrinka

Kind du bist erst 14....
Ahnung haste noch keine, wer oda was das war...
SChau doch einfach mal unter www.jesus-online.de nach, dann weißte mehr..

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 14:05
reichts net langsam mit den ganzen ******* missionierungs-threads? kann man die scheiß* net einfach ma lassen und jeden des denken lasse was er will? meine fresse.....

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 14:07
Auch wenn ich erst 14 bin ich mache bald meine Konfirmation und denkste ich habe davon keine Ahnung? manoman niemanden kann man was recht mache.

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 18:01
@darkjesus
ich bin wirklich gläubig. ich habe vor mehr als 8 jahren jesus mein leben gegeben. du fragst nach der motivation, warum glaubt man/ich. an jesus geglaubt habe ich schon immer. naja, fast. ich stand als kleines kind mal vor der frage, glaube ich an gott, oder nicht. ich entschied mich zu glauben, weil mir die gefahr nicht zu glauben, und es gibt gott dann doch und ich käme dann in die hölle, zu groß war. ich denke, ich war damals 5. ich besuchte ne jungschar etc, doch hatte ich nie eine wirkliche beziehung zu gott. wenn mir meine freundin erzählte, daß gott mit ihr redet, konnte ich das nicht nachvollziehen. ich glaubte auch, ich betete auch, aber zu mir sprach gott nicht. nachdem ich keine antwort fand, warum das so war, hab ich nicht weiter darüber nachgedacht. mit 18 zog ich dann für 1 jahr in eine wohngemeinschaft mit ca 17 leuten. es waren dort nur christen oder welche, die sich für christen hielten. auch ich hielt mich für einen christen, ich glaubte ja, und wenn mir jemand was von bekehrung erzählte, war meine antwort, das brauch ich nicht, ich bin ja christ. ich war kein christ, nur gläubig, und daß darin der grund lag, warum ich gott nicht zu mir reden hörte, begriff ich erst später. ich wußte immer, was gott für mich getan hat, vom kopf her, doch hatte ich es nie vom herzen her für mich angenommen. im dezember 1996 schaute ich mir in unserem wohnheim zum xten mal einen jesusfilm an. ich liebte diesen film, schon seit ich ihn das erste mal sah. doch diesmal war was anders. ich begriff, daß all das leid, was jesus erlitten hat, er für mich erlitten hat, für mich persönlich. tränen überströmt ging ich in mein zimmer und gab jesus aus ganzem herzen mein leben und spürte, wie ich den heilgen geist empfing. mit hilfe des heilgen geistes hörte ich gott nun auch. er brachte mir bei, gottes stimme zu unterscheiden von meinen wünschen oder der stimme satans. ich bekam eine lebendige beziehung zu gott, zu jesus, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. jesus wurde mir mein bester freund, in gott habe ich einen vater gefunden, der nur mein bestes will. ich habe in gott eine liebe erlebt, wie nie zuvor. ich bin auch durch schwere zeiten gegangen und es gab auch immer mal wieder zeiten des zweifels. hab ich mir das alles nur eingeredet? ich bin froh, daß ich nicht überredet wurde, mich zu bekehren, sondern daß ich es von ganzem herzen tun konnte, aus freien stücken, ohne überredung, ohne druck, einzig und allein aus tiefer überzeugung. all das, was ich mit jesus erlebt hab, all die guten zeiten, aber auch die schlechten, möchte ich nciht mehr missen. mich verbindet eine tiefe liebe mit gott. meine liebe zu ihm und so viel mehr noch seine liebe zu mir. ich habe erlebt, daß er für mich sorgt, daß er mir in schweren zeiten kraft gibt und mir den rechten weg weist (vorrausgesetzt, ich bin bereit es zu hören, auch dann, wenn gott anderer meinung ist, als ich!) Ich habe mich nie schwach gefühlt, nie das gefühl gehabt, ich muß einen sinn im leben suchen und bin dann auf gott gestoßen. ich war da, wo ich hin wollte, war beliebt, hatte einen tollen ausbildungsplatz an einer eliteschule. ich hatte probleme mit meinen eltern, ja, aber ich wohnte ja nicht mehr da. menschlich gesehen, hätte es keinen grund gegeben, nach gott zu suchen, da ich ja auch dachte, ihn gefunden zu haben. auch bin ich keine schwache persönlichkeit. dazu hab ich zu viel leid in meinem leben erfahren, was mich letztendlich alles gestärkt hat. Nein, all das, was so viele atheisten gerne als grund angeben, warum man gläubig wird, traf auf mich nicht zu. ich hab einfach gottes liebe gefunden und begriffen, und als dies geschah, konnte ich nicht anders handeln, als ihm mein leben vor die füße zu legen. und jeder tag, den ich mit gott gehe, ob gut oder schlecht, ist für mich eine bestätigung, das richtige getan zu haben. ich habe diesen schritt nie bereut, auch dann nicht, wenn ich gott nicht verstand. ich hatte vorher ein erfülltes leben, und ohne danach zu suchen, klopfte gott an meine tür. ich habe sie aufgemacht und ein noch viel erfülklteres leben als geschenk mitgebracht bekommen, ohne danach zu suchen, ohne danach zu fragen, einfach aus gnade.
ich bin gott so dankbar dafür, für jeden tag mit ihm und für jeden tag, den ich noch mit ihm verbringen darf, und ich freue mich unendlich darauf, die ewigkeit in seiner herrlichkeit verbringen zu dürfen. diese liebe, die ich durch und in jesus erfahre ist meine motivation zu glauben.

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 18:04
mal ne frage: was machst du wenn gott zu dir sagt: spring von einer brücke?

 
Antwort von GAST | 13.03.2005 - 18:04
ihr streitet euch über sachen, die total sinnlos gibt...es gibt keinen gott...das ist alles nur illusion...wer ein jesus freak sein will soll es sein, sterbt meietwegen für ihn, aber lasst die anderen in frieden

 
Antwort von GAST | 14.03.2005 - 16:28
@freaky jesus würde nie sagen, daß man von einer brücke springen soll. aber um deine frage zu beantworten, zumindest das, was ich für deine frage halte. ja, ich glaube, ich würde für jesus sterben. wenn es darum ging, jesus zu verleugnen, oder zu sterben, würde ich sterben. nicht, weil ich die kraft dazu hätte, sondern weil ich mir sicher bin, daß sollte es soweit kommen, jesus mir die nötige kraft geben würde. ich bin davon überzeugt, daß es jesus gibt, ich kann und will das nicht verleugnen. es würde mir schwer fallen, und vielleicht würde ich auch anfangs schwach werden, doch habe ich berichte von so vielen märtyrern gelesen, daß sie, als es nötig war, von gott die kraft bekamen, ihr leid zu ertragen und ihre angst zu überwinden. sollte ich jemals an den punkt kommen, hoffe ich, den gleichen mut auf zu bringen, wie all die märtyrer, von denen ich gelsen hab!
das war es doch, was du wissen wolltest, oder?

 
Antwort von GAST | 14.03.2005 - 16:30
ihr müsst euch das doch nicht durchlesen wenns euch so nervt. man siehts soch schon am threadtitel was hier diskutiert wird. also wenn ihr keinen bock habt auf das hier dann geht doch einfach nicht drauf! außerdem will hier keiner keinen missionieren...

 
Antwort von GAST | 14.03.2005 - 16:32
so ungefähr naja.....kann solche ansichten nicht verstehen...klingt mir zu stark nach fatalismus....

 
Antwort von GAST | 15.03.2005 - 23:50
fatalismus? hey, wenn du ne freundin hast, die du von ganzem herzen liebst, würdest dü sie dann verleugnen, oder würdest du zur not dein leben für sie geben? ich habe durch jesus eine so tiefe liebe erfahren. er hat sich foltern lassen, und starb, um meine schuld zu sühnen, damit ich gerecht vor gott stehe und in sein reich eingehen kann. er gab alles für mich. warum sollte ich dann davor zurück schrecken, alles für ihn zu geben?
ich weiß, es ist schwer zu begreifen. du hast jesus nie erlebt, kannst dir nicht vorstellen, daß man zu etwas oder jemanden, den man nciht sieht, eine so innige beziehung haben kann und eine so große liebe erfahren und spüren kann, und ich kann das verstehen, mir ging es ja auch nciht anders, bevor ich gläubig wurde. ich habe menschen,d ie so waren, wie ich heute bin, als fanatisch empfunden, als übertrieben. ich konnte es nicht nachvollziehen, weil ich nie erlebt habe, was sie erlebt haben. gottes gegenwart zu spüren, das kannte ich nicht. und als ich es kennen gelernt hatte, war es so überwältigend. immer wieder seine vergebung zu erleben, seine unedliche geduld und liebe. was das bedeutet, kann man nur begreifen, wenn man es selbst erlebt hat.
mir fällt dazu gerade ein lied ein, was ganz gut verdeutlicht, wie ein christ empfindet:

ich kann nicht schweigen, von dem, was du getan hast,
du gabst dein leben, um mich zu befrei´n.
ich kann nicht leugnen, was du für mich bedeutest,
mein ganzes leben, gehört dir allein.
und wenn ich daran denke, wie sehr du mich liebst
und was ich dir verdanke, dann jubelt mein herz
ich kann nicht anders als zu singen
ich kann nciht anders als von dir zu erzähl´n
ich kann nciht anders als dich preisen
mein ganzes leben lang!

 
Antwort von GAST | 17.03.2005 - 16:49
Irgentwer hat gesagt das er an Gott und die Bibel nciht glaubt, aber an Satan glaubt .
Find das lustig weil alle aus dem gleiche Buch kommen...glaubst du an das eine musste du auch an das andere Glauben.
Der Unterschied zwischen einenm Gottesfürtigen Menschen und einem der an Satan glaubt ist nur das ihr andere Heldenfiguren habt...aber beide seit ihr Christen.

 
Antwort von GAST | 17.03.2005 - 16:58
oh doch kann ich mir schon vorstellen. bloß net bei nem imaginärem höherem lebewesen das allwissend und allmächtig ist. naja klingt für mich trotzdem nach fatalismus.
ach ja noch was zum thema allmächtig und allwissend:
heißt es in der bibel net dass der mensch nach gottesbild geschaffen wurde? dann müsste gott doch aber auch schwächen wie wir menschen haben und vor allem: sterblich sein. und nicht allwissend und nicht allmächtig.

 
Antwort von GAST | 17.03.2005 - 17:00
Jesus freaks hört sich langweilig an, hab mal eure HP angeguggt.
naja, net so mein ding, dieses scheinheilige getue,
ist aber in jedem "christlichen verband" so,
und am meisten nerven die, die jugendliche ansprechen sollen und so auf "cool" machen, namen auf englisch --> jesus freaks und pray-wochenenden usw.
ist alles so aufgesetzt und nervt tierisch!

 
Antwort von GAST | 18.03.2005 - 13:39
@zwelch. im großen und ganzen hast du zwar recht. wer an satan glaubt, muß eigentlich zwangsläufig auch an gott glauben, genau wie jemand, der an gott glaubt auch an die existenz satans glaubt. es gibt eigentlich auch wenig satanisten, die die existenz gottes abstreiten. sie haben nur eine andere vorstellung von gott und von satan, als wir christen und haben sich auf grund dieser vorstellung dazu entschlossen, satan zu dienen.
als christen kann man satanisten jedoch nicht bezeichnen. christen sind menschen, die jesus als ihren erlöser angenommen haben, die ihm ihr leben gegeben haben. das ist etwas, was satanisten nicht tun. sie sind der meinung, jesus nciht nötig zu haben, sehen in satan die größere macht und weigern sich, gott anzubeten. ihre anbetung gilt satan, somit kann man sie nicht als christen bezeichnen, auch wenn die grundansätze denen des christentums ähnlich sind, und satanisten mit christen mehr zu tun haben, als atheisten (so paradox das ist).

 
Antwort von GAST | 18.03.2005 - 13:52
@freaky
ja, gott hat den menschen nach seinem ebenbild geschaffen. unsterblich, ohne fehler etc. mit dem sündenfall wurde jedoch vieles anders. mit dem essen der frucht, bekam der mensch die erkenntnis von gut und böse und damit kam auch der tod. gott schuf den menschen nach seinem ebenbild, der mensch war jedoch nie identisch mit gott, er war gott nur ähnlich. mit der erkenntnis über gut und böse, wurde der mensch gott auf der einen seite noch ähnlicher, auf der anderen seite verlor er die unsterblichkeit.
gott hat keine schwächen. wie gesagt, die menschn wurden gott ähnlich geschaffen, doch waren sie nicht gott. sie waren ohne fehler, kannten nichts böses, logen nicht, taten nichts böses, den tieren nicht, und auch einander nicht, sie waren vollkommen. das ist der mensch, den gott schuf, und der ihm gleich war. lüge, neid, selbstsucht, all das gab es nicht. erst mit der schlange kam verführung in die menschen, der wunsch mehr zu sein, größer zu sein, gott gleich zu sein, doch statt gott gleich zu werden, verlor der mensch viel von dem, was sie gött gleich machte.
dieser sündenfall war nichts, was gott überrascht hätte, er wußte es vorher. er gab ihnen eine wahl. hätten sie von allen bäumen essen dürfen, wo wäre da ihre freiheit gewesen? sie wären marionetten gewesen. er gab ihnen nur ein einziges verbot, und das gab er ihnen mit dem wissen, daß sie es brechen würden und mit einem plan, den menschen eine zweite chance zu geben, denen, die begriffen haben, daß sie ihr eiigener weg nicht weit bringt. und weil er allmächtig ist, hatte er auch die möglichkeit in jesus diesen weg zu bereiten, und weil er allwissend ist, wußte er, daß jesus das kreuz auf sich nehmen würde, um dieser weg zu werden.

 
Antwort von GAST | 18.03.2005 - 14:03
dann hat sich die bibel da aber ungenau ausgedrückt. denn wenn er nach dem ebenbild geschaffen worden wär dann wär er genau gleich. was heißen würde dass er das alles auch gewußt hätte. was dann bedeuten würde dass er sich mit absicht von gott abgewendet hat. ähm und noch was also besteht freiheit nicht daraus tun zu können was man will? weil dass sie von einem baum nichts essen durften is dann ja keine freiheit sonder eher ne einschränkung meiner ansicht nach.

 
Antwort von GAST | 18.03.2005 - 16:00
so damit ihr was habt ihr könnt jetzt selbst bewerten was denn nun ne sekte is oder net
die Def. von Sekte:
Sekte
[lateinisch]
heute meist abwertend gebrauchte Bez. für eine Gemeinschaft, die sich im Raum einer Konfession um eine Sonderlehre gesammelt und mit der Verwerfung der gemeinsamen Glaubensgrundlage auch die äußere Trennung vorgenommen hat. Übertragen und abwertend werden auch kleine Abspaltungen von politischen u. a. Gruppierungen als Sekten bezeichnet.

 
Antwort von GAST | 19.03.2005 - 15:44
@freaky
das geheimnis bei der bibel ist, sie im zusammenhang zu lesen. wenn man nur einzelne teile raus nimmt, kann man die oft verdrehen. erst im zusammenhang wird der sinn klar und erst im zusammenhang lassen sich die aussagen der bibel nicht mehr so leicht verdrehen. die auslegung wird klarer und vieles erklärt sich von selbst!
naja, von der frucht zu essen war ja ne bewußte entscheidung. ne bewußte entscheidung gegen gottes gebot und damit auch ein stück weit gegen gott.
eine freiheit, ganz ohne gebote gibt es in meinen augen nicht. ich meine, du bist doch frei, oder? und doch mußt du dich gesetzen und geboten unterwerfen. tust du dies nicht, hat das konsequenzen, die dir im normalfall vorher bekannt sind. genau so war es bei adam und eva. sie konnten alles tun, sich frei bewegen, brauchten keine angst haben, nicht ma vor den tieren. es gab nur ein einziges gebot. in meinen augen ist das freiheit, auch trotz des einen gebotes. oder gerade deshalb. ich meine, ich finde, man ist erst wirklich frei, wenn man die möglichkeit hat, zu wählen. wenn ich keine wahl habe, nicht selbst entscheiden kann, dann bin ich gezwungen das eine zu tun, ob es mir paßt, oder nicht. wirkliche freiheit beginnt doch eigentlich erst mit der wahl ein gebot einzuhalten, ode nicht!

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