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Interpreation Geothe

Frage: Interpreation Geothe
(15 Antworten)

 
Ich muss einen kleinen Aufsatz mit 300 Wörtern über Geothes Werk schreiben. Ich bitte um Ideen. Bei einer fertigen Gelungenenen Interpretation vergebe ich 10 Credits.


Alles Große und Gescheite existiert in der Minderheit.
Es ist nie daran zu denken,
daß die Vernunft populär werde.
Leidenschaft und Gefühle mögen populär werden,
aber die Vernunft wir immer im Besitze
einzelner Vorzüglichen sein.
GAST stellte diese Frage am 03.03.2008 - 14:21


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Antwort von abimaus2007 (ehem. Mitglied) | 03.03.2008 - 17:34
Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität."23 Goethe lehnte also die französische Revolution ab,
weil die seiner humanistischen Orientierung widersprach. Ruhe und Ordnung ist die Voraussetzung für die Umsetzung seines reformistischen Weges über die geistige Aufklärung und Ausbildung der Menschheit.


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Antwort von matata | 03.03.2008 - 14:27
Wir sind zwar eine Hausaufgabenseite und helfen einander so gut es geht. Aber Hausaufgaben "bestellen" kannst du hier nicht. Deine Idee, dass wir dir hier Interpretationsansätze posten, ist schon viel besser.
Hat diese Gedankenspielerei von Goethe auch einen Titel?
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Antwort von GAST | 03.03.2008 - 14:27
also ich würde sagen das er damit ausdrücken will das nur weniger der lebenden menschen richtig handeln, denken und menschlich sind.

Also alles in allem kannst du schreiben das goethe in diesem werk versucht die menschheit real dar zu stellen und vill damit zum denken anregen will ...

MfG

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 14:29
Leider keine Überschrift

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 15:01
Na micha, hat wohl keiner was!

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 15:18
Was willst du überhaupt für eine interpretation soll man dir die werken aufschreiben oder was du muss schon schreiben worüber genau und was du haben willst? Also nicht einfach aufsatz 300 wörter interpretation goethe werk!

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 16:39
Hä? Was is daran nich zu verstehen? Eine Interpretaion über:

"Alles Große und Gescheite existiert in der Minderheit.
Es ist nie daran zu denken,
daß die Vernunft populär werde.
Leidenschaft und Gefühle mögen populär werden,
aber die Vernunft wir immer im Besitze
einzelner Vorzüglichen sein."

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 17:13
du bist net de reinzige der hier was brauchbares sucht-die hasuaufgabe is aber auch scheisse!

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 17:28
Was soll war dir großartiges mit einpaar stichworten oder zitaten schreiben? Wenn das nicht so schwer ist dann schreib doch selbst? Was ist überhaupt das thema? Goethe werk allein reicht nicht!

 
Antwort von ANONYM | 03.03.2008 - 17:30
schau mal auf dieser seite http://www.lerntippsammlung.de/Johann-Wolfgang-Goethe.html da steht etwas davon drin


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Antwort von abimaus2007 (ehem. Mitglied) | 03.03.2008 - 17:32
hoffe dir kann es weiter helfen die seite oben


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Antwort von abimaus2007 (ehem. Mitglied) | 03.03.2008 - 17:34
Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität."23 Goethe lehnte also die französische Revolution ab,
weil die seiner humanistischen Orientierung widersprach. Ruhe und Ordnung ist die Voraussetzung für die Umsetzung seines reformistischen Weges über die geistige Aufklärung und Ausbildung der Menschheit.

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 17:38
Nur wenige vernunftbegabte Menschen leben unter uns. Alle anderen könnte ich einfach dumm nennen, denn ohne Vernunft können keine richtigen Entscheidungen getroffen werden.
Diejenigen die keine Vernunft besitzen, werden gegenüber den einzelnen, Hass und Eifersucht üben. Die Leidenschaft und die Gefühle werden bei den meisten überhand greifen.
Niemals können alle klug sein, denn es wir immer faule Menschen geben, die einfach nicht schlau werden wollen. Im Mittelalter wurde das Volk von der Kirche unterdrückt. Die Menschen sollten sich kein Wissen aneignen. Aber wie oft ist es nicht so das man gegen die Regeln schwimmt?
Heutzutage ist es genau umgekehrt. Die meisten wollen einfach nicht lernen. Derjenige der lernt und sich Fortbildet wird einer der Vorzüglichen sein, denn er ist im Besitz von Vernunft. Die wenigen klugen denken vernünftig, aber nur wenige der Menschen handeln richtig. Was aber ist richtiges agieren? Was ist richtig und was ist falsch? Das liegt im Auge des Betrachters. Die breite Masse wird die Wahrheit anders sehen, als die Vernunftbegabten Menschen. Und wer von diesen beiden Gruppen ist menschlich? Die Gruppe mit den meisten von ihnen? Oder die klügere? Es heißt doch: „Der Klügere gibt nach“. Heute ist das einfach zu häufig und ich denke eher negativ für unsere Gesellschaft. Wie soll ein Fortschritt erreicht werden, wenn der „Klügere“ dem „Dümmeren“ nachgibt? Vernunft ist das Stichwort, sie sollte es regeln und die klügeren Menschen sollten vernunftgemäß handeln und die breite Masse führen. Ich will nicht zu weit ausschweifen, aber sind unsere Politiker vernunftbegabte Wesen? Diese frage lasse ich offen stehen. Jeder kann sich seine eigene Meinung darüber bilden.
Alles Große und Gescheite existiert in der Minderheit. Goethe lehnte also die französische Revolution ab, weil die seiner humanistischen Orientierung widersprach. Ruhe und Ordnung ist die Voraussetzung für die Umsetzung seines reformistischen Weges über die geistige Aufklärung und Ausbildung der Menschheit.
Goethe beschreibt hier die traurige Wahrheit im 21. Jahrhundert.
Ich finde dieses Zitat von Goethe sehr interessant. Er lebte nicht in unserer heutigen Zeit, jedoch empfindet er sie genau. Damals wie heute immer das selbe Spiel. Kluge und dumme Menschen und immer wird sie es geben.
Dieses Zitat kann von jedem unterschiedlich gewertet und interpretiert werden. Ich habe versucht meine Meinung darzulegen. Über dies wunderbare Thema könnte man noch Stunden diskutieren, ich wollte nicht weiter ausholen.

 
Antwort von GAST | 03.03.2008 - 18:02
das ist wirklich gut micha! ausdruck ist zwar manchmal scheiße, aber der inhalt - respekt.


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Antwort von Peter | 03.03.2008 - 18:04
Zitat:
Wir sind zwar eine Hausaufgabenseite und helfen einander so gut es geht. Aber Hausaufgaben "bestellen" kannst du hier nicht.


haha, den satz hat matata auch schon iwo aufm desktop als txt abgespeichert
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Antwort von GAST | 03.03.2008 - 18:09
Goethes Werk im Kontext

Die Berliner Ausgabe

Neuerscheinung 2005



Die große, voll kommentierte Goethe-Ausgabe in 22 Bänden: Gedichte u. Singspiele, Dramatische Dichtungen, Autobiographische Schriften, Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen sowie erweitert um die (in der Berliner Ausgabe nicht vorgesehenen) Naturwissenschaftlichen Schriften (nach der Gedenkausgabe, 2 Bd

Der Text der Berliner Ausgabe (herausgegeben vom Aufbau-Verlag, Berlin 1965-1978, Lektorat Deutsches Erbe. Redaktion: Siegfried Seidel) beruht auf den heute noch verbindlichen Goethe-Editionen, insbesondere auf der Ausgabe letzter Hand (1827-1830) in Groß-Oktav mit den dazugehörigen Nachlaßbänden (1832-1842) und der Weimarer Ausgabe (1887-1919). Berücksichtigung fanden die zu Goethes Lebzeiten erschienenen Erstausgaben und Zeitschriftendrucke einzelner Werke sowie die neue Ausgabe der Briefe und Dichtungen des jungen Goethe von Max Morris (1909-1912), die Festausgabe des Bibliographischen Institutes (1926/27), die Hamburger Ausgabe (1948ff.), die Gedenkausgabe des Artemis-Verlages (1949) und die neue Cotta-Ausgabe von Goethes Poetischen Werken und Schriften (1949ff.). Außerdem wurden die erschienenen Bände der von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin herausgegebenen Werke Goethes (1952ff.) benutzt. Rechtschreibung und Zeichensetzung des Goetheschen Textes wurden den gültigen Regeln angeglichen; der Lautstand blieb gewahrt. Auf gewaltsame Vereinheitlichungen, die diesem obersten Grundsatz der Textrevision widersprechen, war zu verzichten.

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