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Eine Weisheit von Buddha interpretieren

Frage: Eine Weisheit von Buddha interpretieren
(17 Antworten)


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Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden

und lasse dein Bewusstsein
nicht für seine Existenz abstumpfen

Buddha

Ich brauche bitte eine interpretation. danke.
Frage von heart_shaped_box | am 25.11.2007 - 15:08


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Antwort von heart_shaped_box | 25.11.2007 - 19:11
braucht
denn niemand credits..?!


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:12
habhsc erst ebend endeckt ... moment ... ist doch aus den leiden des buddhas nicht? oder wie das heißt ....

 
Antwort von GAST | 25.11.2007 - 19:14
isr doch ganz einfach


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:16
also es drückt aus dass man sich dem leiden erst einmal bewusst werden soll es sehen soll das es leid ist dass man mit offenen augen durchs leben wandeln soll jedoch soll man sein leben nciht durch dieses leid bestimmen lassen und diesem leid verfallen sien diesem unterliegen sondern immer den geist aktiv halten sich von dem leid lösen sich davon befreien neutral an die sache gehen denn die buddhisten lösten sich von dem haben und dem liebenden sie ließen alles was leid bringen konnte los und erkannt aber zuerst was leid bringt um es los lassen zu können um so in das nirvana zu kommen ... man soll zuerst sehen dann erkennen dann verstehen und dann kann man wissen und sich etwas einfallen lassen um es zu ändern


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:18
reicht dir das ... bzw verstehst du es? ... weil man kann nicht aus drei zeilen hundert rauslesen


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Antwort von heart_shaped_box | 25.11.2007 - 19:21
klasse!
wenn es dir jetzt noch gelingt, einen zusammenhang zum gesundheitswesen herzustellen, bekommst du die credits.

 
Antwort von GAST | 25.11.2007 - 19:23
Das heisst man soll kein Alkohol trinken
im zusammenhang mit dem gesundheitswesen
Bekomme ich jetzt die credits?


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:26
die haben das zusich genommen was sie bekamen und ncihts weiter genommen zum beipsile hat buddha in einem haus wo er eingeladen war das beste fleisch für sich genommen nur so viel gegessen wie er wollte (nicht übermäßig) bis zur sättigung das andere hat er vergraben lassen weil es nur für ihn bestimmt war ... also wurde_geloescht falsch ... sie besitzen ncihts somit verzehren sie nciht im übermaß sondern solange bis ihre bedrüfnisse gestillt sind nicht gedeckt ... bis zur sättigung nicht wie wir heute bis wir kotzen -.-` ... sie leben in maßen und leben nicht nach genuss sondern um zu leben für die erlösung ... metron ariston - maßhalten ist das beste (ein spruch der sieben weisen altgriechisch)


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:28
buddha erkrankte zwar dann durch das fleisch er wurde aber wieder gesund ... sie leben sozusagen mit der natur in harmonie nciht gegen sie leben in einklang mit sich selbst und der welt haben ihre mitte gefunden und sind frei von jeglichem besitz und somit frei vom leiden aber helfen denen die leiden und vergeben ihnen dafür dass sie leid bringen wollen


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 19:42
und bist du zufrieden?


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Antwort von heart_shaped_box | 25.11.2007 - 20:03
nicht ganz.
wo siehst du denn den zusammenhang zum leid, zur hoffnung, zur menschlichkeit und schließlich zur genesung? ich kann ds aus deinem beitrag nicht ganz rauslesen..


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Antwort von nosferatu_alucard | 25.11.2007 - 20:16
und dsa am abend -.-` .... warum nit gleich alles auf einmal ... dann hätte ich das warten sinnvoll nutzen können ... kurz überlegen ... das leid herrscht über die menschen da die menschen zu sehens danach streben zu wünschen und zu hoffen nach sachen die sie niemals erreichen werden und wenn sie sie erreichen wollen sie mehr das heißt besitz verdirbt den charakter also bringt hoffnung leid da man sich etwas wünscht was kaum erreichbar ist bzw vertrauen in etwas setzt was nicht sicher ist und somit ist der geist gespalten macht sich sorgen und ist in bewegung das ist die größte krankheit und bringt verderben einen unruhigen geist zu besitzen also einen der ständigt in bewegung ist ... man soll sich wirklich von allem los sagen was leid bringt bzw auch von der liebe man soll mit sich selbst so leben wie die natur es vorsah vorsieht ... um so zur genesung dem seelenheil um ins nirvana zu kommen ... und jetzt noch die menschlichkeit ist güte vergebung nächstenliebe man soll sozusagen mit der natur leben also als mensch und nicht den lüsten unterliegen ...jetz besser ^^` weißte wie?


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Antwort von nosferatu_alucard | 26.11.2007 - 10:34
soooo hab mich nochmal schlau gemacht und nachgelesen das buch heißt reden des buddhas ^^` ... und folgendes zitat aus diesem buch finde ich auf deine frage passend gewählt:
Wohl verkündet ist die Lehre. Wandle in Heiligkeit, allem Leiden ein Ende zu machen. Die Körperlichkeit, ihr Mönche, ist nicht das Selbst. Wäre die Körperlichkeit das Selbst, ihr Mönche, so könnte die Körperlichkeit nicht der Krankheit unterworfen sein, und man müsste von der Körperlichkeit sagen können: so soll mein Körper sein; so soll mein Körper nicht sein. Da aber, ihr Mönche, die Körperlichkeit ein Nichtselbst ist, deshalb ist die Körperlichkeit der Krankheit unterworfen, und man kann von der Körperlichkeit nicht sagen: so soll mein Körper sein. So soll mein Körper nicht sein. Die Empfindungen, ihr Mönche, sind nicht das Selbst ...
Die Vorstellungen ... die Gestaltungen, ihr Mönche, sind nicht das Selbst...
Das Erkennen, ihr Mönche, ist nicht das Selbst...
Wie meint ihr nun, ihr Mönche?
Ist die Körperlichkeit beständig oder unbeständig?
-Unbeständig, Herr.
Was aber unbeständig ist, ist das Leiden oder Freude?
-Leiden, Herr.
Was aber unbeständig, Leiden, der Veränderung unterworfen ist, kann man, wenn man das betrachtet, sagen: das ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst?
-Das kann man nicht, Herr.
Deshalb ist Mönche, was für Körperlichkeit es nur immer gibt, vergangene, künftige, gegenwärtige, in uns oder außerhalb, stark oder zart, gering oder hoch, in Ferne oder Nähe: alle Körperlichkeit ist nicht mein, bin nicht ich, ist nicht mein Selbst. So muß man dies wahrheitsgemäß in rechter Weisheit ansehen. Wer also ansieht, ihr Mönche, ein kundiger, edler Hörer der Lehre wendet sich ab von der Körperlichkeit, wendet sich ab von den Empfindungen, wendet sich ab von den Vorstellungen, wendet sich ab von den Gestaltungen, wendet sich ab vom Erkennen. Indem er sich davon abwendet, wird er frei von Begehren. Durch Freiheit vom Begehren wird er erlöst . Im Erlösten entsteht die Erkenntnis: Ich bin erlöst. Vernichtet ist die Geburt, vollendet der heilige Wandel, erfüllt die Pflicht; keine Rückkehr gibt es mehr zu dieser Welt: also erkennt er.
ich habe lange sucht und das dann abgetippt ... hoffe es hilft dir

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 12:34
da kämpft aber einer um seine credits ^^

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 12:52
wor sollen uns dem grauen in der welt öffnen. die welt ist bechissen,was wir an sozialen ungerechtigkeiten,hundert tausenden sterbenden menschen(sei es durch hungertod,welchen wir nicht abwenden!,krankheiten,kriegen oder morden), oder der tatsache,das wir menschen uns das absolut schwachsinnige recht nehmen, alles zu machen was wir wollen. Wir nehmen fast keinerlei rücksicht auf andere Lebewesen, nein, wir sind sogar so dreist,andere Spezies leben zu lassen, nur um zu forschen, zu essen, oder uns zu bereicheen! Dabei auch mal auf den Menschen zurückzugreifen, kommt dem ach so tollen Menschen gar nicht in den Kopf!
Buddha sagt, im Prinzip nichts weiter, als nimm es nicht hin! Nur weil man selbst nicht zu den Verlierern der welt gehört, ist das noch keine Legitimation zum Schweigen und hinnehmen....
Ich bin übrigens,ähnlich wie Buddha der ansicht, das das so nicht weitergeht! Wer ernsthaft die Augen öffnet und den Dreck der Welt ebenfalls nicht mehr ertragen kann, den lade ich herzlich zu meinen freunden auf myspace.com/hirntod07 ein..


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Antwort von nosferatu_alucard | 26.11.2007 - 13:57
lieber kain buddha sagt nicht nimm es nciht hin sondern seine aussagen sind tiefer und nicht so oberflächlich er sagt das man vom weg des leidens sich befreien soll von jeglichen zwängen und jeglichem druck von jeglichen gefühlen und bindungen ... von seinem ganzem besitz er wendet sich der natur zu und lebt mit ihr im einklang und hört auf seine seele seine innere stimme die stimme die uns alle verbindet denn wir sind alle eins die dunkelheit mein lieber freund kain so sagt buddha ist kein ort von völliger freiheit ... und genau diese ist gegen die natur gerichtet

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 14:49
Tjatja,
warum macht ihr das in Philosophie?

Also man könnte das auf das Rad beziehen, welches im Buddhismus eine wichtige Rolle spielt:

"Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden"->
Unter Leid versteht man: "Alles Dasein ist Leid" (Erste Edle Wahrheit Buddhas) "Lebensdurst ist der Ursprung des Leids", (die zweite Edle Wahrheit)
Man soll also seine Gedanken von dem Lebensdurst lösen und nur noch für das Karma leben, also die guten Taten, welche einem letzendlich ein besseres, nächstes Leben bescheren. Da ihr aber wahrscheinlich in Philo darauf nicht eingeht, kann man das wohl allgemeiner auf die Nebenwirkungen vom Lebensdurst beziehen (Im Buddhismus schaffen Hass, Verblendung und Gier schlechtes Karma)


"und lasse dein Bewusstsein
nicht für seine Existenz abstumpfen"

Buddha bezieht sich mit der Weisheit wohl auf seine Lehre, soll heißen "egolos" zu werden, um die Erleuchtung zu erlangen, welche einem aus dem ewigen Leben-Reinkarnation-Kreislauf rausbringen soll.

Der 8-fache-Pfad ist dabei wohl besonders wichtig da er aussagt, dass man als Mönch die Wichtigkeit des Pfades anerkennt, die Sittlichkeiten einhält und letzendlich durch Meditation den Weg zur Erleuchtung erlangt.


Keine Ahnung, ob dir das für Philo hilft, wenn ja dann viel spaß :D

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