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Frage zum 1.Beugungsminimum und 1.Beugungsmaximum

Frage: Frage zum 1.Beugungsminimum und 1.Beugungsmaximum
(8 Antworten)

 
Hallo ihr Lieben,

ich habe hier schon einige Sachen durch geguckt, aber leider nichts gefunden.
Wir nehmen im Moment auch das Thema mit Doppelspalt, Einzelspalt etc. durch. Meine Frage ist jetzt, wie das 1.Beugungsminimum und das 1.Beugungsmaximum im Doppelspalt zustande kommt? Kann mir das vll jemand gut und einfach in einem Text erklären, damit ich das verstehe? Ich weiß, dass das irgendwas mit interferenz zu tun hat, aber wie erklärt man das?
GAST stellte diese Frage am 14.11.2007 - 19:34

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 19:43
wenn man durch die beiden spalte photonen durschickt werden sie sich wegen dem wellencharakter des lichtes überlagern.
diese wellenüberlagerungen nennt man auch inteferenz. dadurch bilden sich auch minima und maxima aus.

wenn man natürlich genau feststellt, wo die photonen durchgeflogen sind, haben die teilchen teilchencharakter, da beim genauem messen die wellenfunktion kollabiert ist und man sieht "löcher" am schirm

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:30
Dankeschön! :-D Also kann man die Erklärung dafür so schreiben?
Das 1.Beugungsminimum und das 1.Beugungsmaximum im Doppelspalt kommen zustande durch Interferenz, denn wenn man Photonen durch den Doppelspalt schickt, werden sie sich wegen dem Wellencharakter des Lichtes überlagern. Diese Wellenüberlagerung ist dann also die Interferenz. Dadurch bilden sich auch das Minima und das Maxima aus.

Sollte man dann vll noch erwähnen, dass es einerseits zur Auslöschung kommen kann, wenn die Anzahl von Halbwellenlängen ungerade ist, andererseits es aber auch zur Überlagerung kommen kann, wenn die Anzahl von Halbwellenlänge gerade ist und sie sich verstärken?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:32
nein, das kann man so natürlich nicht schreiben.

du musst das noch genauer analysieren.

was passiert, wenn wellen auffeinandertreffen?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:42
Also wenn zwei Wellenberge aufeinandertreffen, dann verstärken sie sich und es entsteht dann ein größerer Wellenberg. Wenn aber zwei Wellentäler aufeinandertreffen, dann verstärken sie sich auch, aber es entsteht ein tieferes Wellental. Ja und wenn ein Wellenberg und ein Wellental aufeinandertreffen, dann kommt es zur Auslöschung, da sie sich gegenseitig auslöschen. Meinst du das?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:48
jaaaein.

formiliere das allgemeiner:

elongationen der schwingungen addieren sich doch, oder?

das ist doch das, was du mit beispielen veranschaulicht hast

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:53
ohje...heißt das jetzt, dass das schon richtig ist, aber man es lieber allgemeiner formulieren sollte?

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:55
jaja. das war schon richtig.

wie sagte meine ehemalige ek-leherin?

man soll kategorisieren.

das was du in 3 sätzen geschrieben hast, kann man, wie du gesehen hast, auch in einem satz schreiben. gibt in der klausur genau so viele punkte. meine version ist nur zeitsparender

 
Antwort von GAST | 14.11.2007 - 20:59
Achso...:-) Ja das ist schon wahr, warum sollte man mehr schreiben, wenn man das auch kürzer mit den gleichen Inhalt schreiben kann. Ich hatte nur die befürchtung, dass ich das falsch verstanden hatte. Aber vielen lieben Dank für deine Hilfe! :-) Ich kürze das Ganze jetzt erst einmal...

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