Mal bitte durchlesen

Sollte es eine Jugendpartei geben?

Ganz Deutschland diskutiert über Johanna B. die gerade Schlagzeilen macht damit eine Jugendpartei zu gründen.(Iwie ergibt der Satz keinen Sinn...Meintest du vllt: Ganz Deutschland diskutiert über Johanna B.,
die gerade Schlagzeilen macht, weil sie vor hat eine Jugendpartei zu gründen...? )

Ist eine Jugendpartei in Deutschland sinnvoll?
Viele Jugendliche fühlen sich oft missachtet, keiner hört ihnen zu und in der Politik haben sie erst recht nichts zu sagen.
Wenn es jedoch eine Jugendpartei geben würde, könnten die jungen Leute ihre Vorstellungen endlich einmal an die Öffentlichkeit weiter geben.
Die Jugendlichen würden wieder Perspektiven in ihrem Leben sehen.
Eine Jugendpartei könnte auch ältere Politiker auf Probleme hinweisen, wo sie eventuell gar keine sehen.
Daher wäre es eine Große Chance für die Jugendlichen sich in der Gesellschaft zu beweisen.
Aber zum aktuellen Thema, ob es eine Jugendpartei in Deutschland geben sollte, gibt es auch Widersprüche.
Es könnte passieren, dass die Jugendpartei in der Gesellschaft nicht ernst genommen wird. Daher könnten ältere Bürger, die noch veraltete Vorstellungen haben, auf Protest gehen.
Noch ein Defizit wäre, dass eine Jugendpartei wohl nicht ausreichen würde, um allen Jugendlichen gerecht zu werden. Daher könnte zu erwarten sein,dasd einige Jugendliche damit nicht einverstanden sind und aus ihrer Partei ausbrechen.(ausbrechen? Nicht vllt austreten?)
Auch ältere Politiker die in der Regierung sitzen, könnten auf die Ideen der Jugendpartei nicht eingehen, weil sie ihre eigenen Vorstellungen an das Volk bringen wollen.

Ich hab mal drübergeschaut und ein paar sachen verändert..u.a. ein paar rechtschreibfehler und kommersetzung

Hi Mona!

Beim Lesen beschleicht mich das Gefühl, dass du nicht viel Ahnung vom Thema hast. Ich komme aus NRW und würde die Einleitung so schreiben:


Soll es eine Jugendpartei geben?

Diese Frage ist im Grunde genommen schon überholt. Drei Jugendparteien sitzen in Nordrhein-Westfalen bereits in den Kommunalparlamenten: Die "Junge Alternative Zülpich", die "KIDitiative" in Bergisch Gladbach und "PETO" in Monheim. Möglich geworden ist das durch die Änderung des Kommunalwahlgesetzes 1998, wobei das Alter der Wahlberechtigten von 18 auf 16 Jahre gesenkt worden ist. So können nun auch Jugendliche mitwählen und "PETO" hat bei den Kommunalwahlen 2004 in Mohnheim erstaunliche 16,6% eingefahren. Ein Trend mit Signalwirkung auch für andere Gemeinden oder Parlamente? Können Jugendparteien in Zeiten allgemeiner Politikverdrossenheit insbesondere Jugendliche anprechen und für Politik begeistern?