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Lest, Leute! Lest weiter!

Frage: Lest, Leute! Lest weiter!
(2 Antworten)

 
Hallo!

Ich soll in deutsch eine Sachtextanalyse zu dem Text von Peter Härtling "Lest, Leute! Lest weiter!" schreiben....
die soll 800-1000 wörter umfassen.... im internet habe ich nichts ausser eine seite gefunden... kann mir bitte bitte einer von euch helfen?

Danke schon mal im vorraus

Gruß martini
GAST stellte diese Frage am 10.09.2007 - 19:26

 
Antwort von GAST | 10.09.2007 - 19:36
" In dem Essay „ Lest Leute! Lest weiter“ fordert Peter Härtling seine Leser auf zu lesen, indem er Beispiele, Argumente und seine eigenen Erfahrungen nennt, und dies mit großem Eifer schreibt.
Das größte Ziel das Peter Härtling hat ist es die Leser zum Lesen anzuregen und sie in eine Neue Welt de Medien einzuführen.
Sein Essay beginnt mit einem Romanauszug aus Effi Briest und endet mit einer Geschichte die von einem Juden handelt.
Der Autor macht deutlich wie sehr man mit Büchern neue Erfahrungen sammeln und sich informieren kann. Er beschreibt sein eigenes Leseverhalten, und Kritisiert sowohl die Buchhändler, die in Bücher nur ein Profit sehen als auch die Germanistikstudenten die aus Sekundärliteratur „ Primär –Texte“ erschaffen wollen.
Durch seine Aufforderung „Lest Leute! Lest weiter“, die er als Überschrift verwendet wird deutlich dass immer weniger Menschen lesen. Vor allem, provoziert er Jugendliche, da er sie zum Lesen auffordern will und ihnen die Augen, für eine neue Art von Medien, öffnen will.
Der Autor beschreibt die Situation wie toll es ist, wenn Leute zum Beispiel das selbe Buch gelesen haben und die sich über eine Textstelle köstlich amüsieren! Für ihn ist Lesen wie Urlaub vom Alltag.
Durch seine persönliche Art und Weise kommt er bei den Lesern besonders Gut an, da er viele Erfahrungen mit in seinem Essay bring.
Schon zu Beginn seines Essays argumentiert Härtling, das es bis Jetzt noch nie einen Aufsatz über den Leser von Romananfängen gegeben hat. Dies macht deutlich dass er sich schon längere Zeit damit beschäftigt hat wieso noch niemand auf die Idee kam, den für ihn „beglückenden“ Romananfang in Betracht zu ziehen.
Er nennt ein weiteres Argument, indem deutlich wird wie sehr Bücher uns Beeinflussen aber auch bereichern können in unserem Leben und er geht der Frage nach wieso wir mehr lesen sollten:
(Z.22-23) „Außerdem kann man Bücher, die man besonders lieb gewonnen hat, immer frisch entdecken, indem man sich mit dem eigenen Leben gewissermaßen an den ihren beteiligt...“
Meiner Meinung nach steckt in folgendem Satz die Hauptthese die Peter Härtling in Seinem Essay beschreibt: (Z.39-42)
... Darum provoziere ich jüngere Leute, die schon mit Büchern umgehen, sich zu ihrer Liebe zu bekennen, über ihre Lektüre zu reden, als ging`s um ihr Leben, als kehrten sie zurück von einer unerhörten Reise, die jeder, wenn er mag und wenn es ihm darauf ankommt, "buchen" kann...
Der Autor verwendet in seiner Schreibweise sehr viele Ausdrücke die Ironisch gemeint sind, damit verdeutlicht er seine Meinung und spricht den Leser persönlich an zum Beispiel in ( Z.3): „Das ist kaum zu glauben“. Die Aufforderung „Lest Leute! Lest weiter“ und auch (Z.60): „....- ach lies es doch selber“ bewirken beim Leser die direkte Ansprache.
Meiner Meinung nach ist es dem Autor gut gelungen sein Ziel zu verwirklichen, da er immer wieder neue Fragen und Probleme aufdeckt."
aus der seite http://www.passwort-deutsch.de/forum/read.php?f=2&i=1635&t=1635

 
Antwort von GAST | 10.09.2007 - 19:39
jo, das ist die einzige seite....

wa nicht gerade hilfreich der text

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