Menu schließen

Proportionsstudie nach Vitruv

Frage: Proportionsstudie nach Vitruv
(15 Antworten)

 
Ich hoffe ich nerve nicht schon wieder.. nach der Anatomie hab ich mir jetzt den Goldenen Schnitt vorgenommen.


Also die Proportionsstudie nach Vitruv ist ja eigentlich dafür bekannt, dass da mit dem Goldenen Schnitt gearbeitet wurde. Und jetzt hab ich da ein Riesenbild ausgedruckt und nachgemessen, aber irgendwie sind die Proportionen überhaupt nicht so wie sie sein sollten. Da kommt eigentlich weder bei den Beinen, noch bei den Armen, noch sonst wo 1,618 raus.
Wie kommt das? Messe ich nicht richtig, oder wird die Proportionsstudie nach Vitruv fälschlicherweise als perfektes Beispiel des Goldenen Schnitts angeführt?
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

LG, Eti
GAST stellte diese Frage am 09.08.2007 - 15:54


Autor
Beiträge 40284
2104
Antwort von matata | 09.08.2007 - 16:03
Interessiert dich das? Da sind alle Rechenschritte einzeln aufgeführt.


http://www.klaus-schroeer.com/publish/schroeer-irle-leonardo-da-vinci.pdf
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 15:58
1) was für ein "riesenbild" hast du ausgedruckt?
2)auf die 1,618 wirst du sowieso nie kommen, weil das viel zu genau ist und du nie so genau wirst messen können.

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 15:58
Was hast du denn raus? etwas 3.14?^^ WEil das is Phi und angeblic, laut Sakrileg kommt ja überall Phi vor x)

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:01
also ich will natürlich auch nicht, dass 1,618 rauskommt.. aber wenigstens etwas das annähernd genau ist.. und das sind meiner meinung nach 1,4 und 1,8 nicht wirklich.. bei so einer kleinen zahl, ist das ne ziemlich große abweichung, nicht?
mit riesenbild meinte ich A3, damit ich das genauer mit dem lineal messen kann..

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:03
kann es sein, dass sich das bild evtl. beim ausdrucken den seiten maßen angepasst hat?


Autor
Beiträge 40284
2104
Antwort von matata | 09.08.2007 - 16:03
Interessiert dich das? Da sind alle Rechenschritte einzeln aufgeführt.


http://www.klaus-schroeer.com/publish/schroeer-irle-leonardo-da-vinci.pdf
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:04
"Was hast du denn raus? etwas 3.14?^^ WEil das is Phi und angeblic, laut Sakrileg kommt ja überall Phi vor x)"

verwechselst du da nicht was?
"und das sind meiner meinung nach 1,4 und 1,8 nicht wirklich.. bei so einer kleinen zahl, ist das ne ziemlich große abweichung, nicht?"
welche maße in cm hast du denn raus...so kann man nicht beurteilen ob das viel oder wenig ist.

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:04
Also ich denke 1,4 und 1,8 sind schon recht gute, ode rnormal e Werte. Denn dieses Gesetz basiert sicherlich auf Stichproben und Tests und dann wurde der Durchschnitt er mittlet. Guck ma wenn du jetzt 1,4 + 1,8 / 2 rechnest kommst du auch auf 1,6, also ich denke das is gut im Rahmen.

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:05
gehts überhaupt um Proportionen beim Menschen oder bin ich grad total daneben? xD

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:06
matata der link funkt iwie nicht..

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:07
Darf ich mal fragen was Phi sein soll? O.o

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:10
"matata der link funkt iwie nicht."
mach die leerzeile weg, dann funktionierts

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:10
also ich glaube das 1,4 und 1,8 schon gute werte sind.

ich denke es liegt einfach am ausdruck, dass du keine genaueren wert hast.

wenn du am orginal messen würdest würdest du bestimmt bessere werte bekommen...

also ich denke schon, dass du richtig misst und richtig rechnest.

ich glaub es liegt einfach am ausdruck. ich weiß ja nicht welches bild es ist, aber im internet gibts oft soviel versionen und dann sind die oft verzerrt, kleiner als eigentlich oder ähnliches.

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:13
@Nordish_Rev

Phi: 1,618... die mathematische Formel des goldenen Schnitts wenn die längere strecke durch die kürzere geteilt wird ergibt sich 1,618

was wir menschen dann als harmonisch empfinden. Leonoardo da Vinci hat Phi für seine Gemälde und Zeichnungen verwendet

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:15
ahhh...ok....dachte das wurde mit Pi verwchselt...sprich 3,14.....danke wieder was gelernt:)

 
Antwort von GAST | 09.08.2007 - 16:19
"die mathematische Formel des goldenen Schnitts wenn die längere strecke durch die kürzere geteilt wird ergibt sich 1,618"
ist natürlich eine sehr genaue definition

phi ist, wenn das verhältnis von strecke a zu strecke b gleich dem verhältnis von der summe der strecken a und b zu strecke a ist

mit strecken meine ich natürlich die längen der strecken

das heißt, wenn du daraus eine gleich aufstellst, nach a z.b. mit pq formel auflöst und durch b dividierst, bekommst du phi.

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Kunst-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Kunst