Assoziales Rudelverhalten
Frage: Assoziales Rudelverhalten(23 Antworten)
Assoziales Rudelverhalten medial verblendeter präpupertärer "Jugendlicher": Meine Frage ist, wie es zu solchen Massen an interlektuell Unterirden kommen konnte?! Wenn man so durch die Großstädte und auch durch so einige Dörflein "spaziert" stellt man mit erschrecken fest, dass Kinder bzw. Vor einiger Zeit diskutierte ein Sternreporter über die sexuelle Verwahrlohsung der Jugend und speziell von sozial- und wirtschaftlich verunsicherten Jugendlichen. Die Kinder kennen den A+Rschficksong von Sido, wissen aber nichteinmal was Ghandi so besonders gemacht hat! Meiner Meinung nach gehören diese "Grippen" leider nicht zu der Minderheit von Jugendlichen, sondern machen schon einen Großteil dessen aus! Wie kommt es dazu, dass vorallendingen Jugendliche mit Migrationshintergrund solch ein assoziales Rudelverhalten an den Tag legen. Das ist keine rassistische Äußerung, wie es gerne von vielen Migranten tönt, sondern ein fakt: Berlin: Zahl der Intensivtäter: 437 (natürlich gibt es noch eine große Dunkelziffer) Def. von Intensivtäter: Personen, die 10 oder mehr Straftaten innerhalb eines Jahres begehen und/oder schon schwere Delikte wie Raub, Körperverletzung usw. verübten. Anzahl der erfassten Intensivtäter mit Migrationshintergrund: 77% Das ist mehr als erschreckend und diese Daten sind nicht ersponnen und erlogen, sondern fundierte behördliche Studien! Des Weiteren richte ich mich speziell an den Vorfall mit Ronaldo91. Jedoch möchte ich sagen, dass dieser Thread nicht zu Beleidigungen oder sonstigem Vergehen verführen soll und das die "hochgestochene" Sprache nicht belehrend, sondern "vorbildlich" wirken soll! MfG Chironex |
GAST stellte diese Frage am 23.05.2007 - 01:27 |
Antwort von matata | 23.05.2007 - 01:34 |
Chironex, dein Thema ist sehr interessant und einige Überlegungen wert. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 01:37 |
Hehe war mir klar, das ist mir bloß so eingefallen und bevor ich die Idee zu morgen wieder vergessen habe, schreib ich des mal schnell präventiv auf xD^^ |
Antwort von matata | 23.05.2007 - 01:55 |
Gut, dann werde ich morgen auch mitdiskutieren, für heute bin ich zu müde. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 06:56 |
dieses thema ist mein liebling unter den themen :D allerdings habe keine zeit was dazu zu schreiben, jedoch verstehe ich das auch, wie es so viele davon geben kann.... |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 11:27 |
*Push* Guten Morgen *Push*! So, da für dieses Thema gestern, bzw. heute Früh etwas zu wenig Leute online waren, *push* ich das jetzt mal ;-). Sagt einfach was ihr denkt -und wenns geht nicht ganz so ausfallend-, wie es zu sowas kommen kann bzw. konnte, was die Gründe dafür sind und was man evtl. dagegen tun kann?! MfG Chironex |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 11:46 |
ich enke die hohe anzahl an straftätigen migranten ist der kulturelle und vor allem wirtschaftliche hintergrund. viele migranten leben in - kulturell bedingt - großen Familien, in denen oft nur der Mann arbeitet. Dadurch können die Kinder oft nicht die Hobbies ausüben, die andere Kinder zur verarbeitung ihres Frustes nutzen. Außerdem werden diese Kinder glaube ich eher locker erzogen. Meine Mama würde mir nen Vogel zeigen, wenn ich früher gesagt hätte ich geh raus rumhängen. Viele sind aber vielleicht froh, dass die Kinder weg sind. Dennoch denke ich, dass nicht nur Migranten schuldig sind. Das deutsche Vorbild ist nicht viel besser. Auch da wird man verprügelt, weil man seine letzte Zigarette nicht hergeben möchte. |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 11:58 |
Das hast du alles gut vormuliert, aber noch trauriger finde i Teenager die T-shirts von Ernesto "Che" Guevara tragen, aber bei der Frage wer er sei und was er besonderes gemacht, keine Antwort geben können! |
Antwort von Yorgi (ehem. Mitglied) | 23.05.2007 - 12:01 |
Ich denke, dass die Integrationspolitik des Staats versagt hat... wobei man natürlich auch bedenken sollte, dass wenn Leute nicht gezwungen sind sich zu integrieren und auch im Umfeld nur unter sich sein können (sie brauchen ja nicht mal mehr die Sprache lernen, aufgrund der Einkaufsmärkte, die speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Migrationsgruppen zugeschnitten sind), es von selbst auch nicht machen werden, zumindest ein Grossteil. Der Staat hätte es nicht versäumen dürfen bei der Integration mehr Forderungen und Leistungen an die Migrierten zu stellen. Die Pflicht zum Deutschkurs ist ja schon ein Anfang, nur leider hat der Staat hier den Fehler gemacht, die Leute, die den Kurs nicht regelmässig besuchen, auch mit Konsequenzen zu belegen. Schönen Tag dann noch^^ Mfg Marius |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 12:13 |
Ich bin der Meinung, dass bei der Erziehung der Kinder die Eltern und der Staat (Schulen) zuviel verpoasst haben. Ein junger Mensch der eine gute Erziehung genossen hat, Achtung hat vo sich selbst und seinem Umfeld, der hört den A*sch*icksong einmal lacht und steht darüber. |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 12:25 |
ASOZIAL und INTELLEKTUELL soviel zur Sprache ;) Aber ich bin voll und ganz deiner Meinung, wüsste aber nicht so recht, was man machen könnte... Die Musik verbieten? Bringt nicht wirklich was. Die "kids" kommen da schon ran. Hilfsprogramme für die Jugendlichen? Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass sich solche Leute gar nicht helfen lassen wollen, weil sie gar nicht wissen, dass ihre komplette Lebenseinstellung einer Generalüberholung bedarf. |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:29 |
Entschuldigung, auch so einem perfekten Menschen wie mir können mal Rechtschreibfehler unterlaufen ^^. @Orgeltier: Ich habe auch nicht behauptet, dass nur Migranten Straftäter sind. Ich habe lediglich die Daten einer berliner Studie hier hereingestellt und nicht gesagt, dass 77% gleich alle sind, sondern "lediglich" sehr viele! Ich Frage mich auch, was viele hier mit Kultur meinen?! Es ist keine Kultur Frauen als weniger wertig zu betrachten (ich verallgemeinere hier nicht!) und es ist auch keine Kultur, die Religion über alles Weltliche zu stellen. Es gab in Dt. auch mal eine Studie in denen Muslime gefragt wurden ob für sie selber der Koran über dem Dt. Grundgesetz bzw. über den deutschen Gesetzen steht und wiederum war es ein Großteil der Befragten, welche dies "unterstützten". Die Frage hierbei ist aber, ob diesen Leuten die dt. Gesetze am ***** vorbeigehen oder ob sie lediglich den Koran als wichtiger empfinden. Natürlich wurde auch sehr viel auf Seiten des Staates versäumt, jedoch liegt es auch an den Immigranten sich zu integrieren. Meiner Meinung nach, sollten die Migrationsgesetze wie in den Vereinigten Arabischen Immiraten gehalten werden. Ob es nun heute noch was bringt die Gesetze in Dt. zu ändern ist fraglich aber schreibt weiter! Vielen Dank! |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:33 |
religion ist kultur.... und die tatsache, dass frauen sich verhüllen müssen, nicht alleine raus dürfen, nur zum kindermachen da sind..... das hat alles irgendwie seinen ursprung in der religion. ansonsten wäre das doch bei christen auch so. |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:38 |
die erziehung ist schuld... |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:38 |
Naja... Kultur ist nicht Religion! Kultur ist religiös geprägt, jedoch gab es Kultur schon vor der Religion und, dass sich Frauen verhüllen müssen steht so nicht im Koran... Diese Unsitten gab und gibt es auch in Dt. und sind "einfach" nur ein Zeichen eines vorhandenen Patriachats. Kultur und Religionen gleichzusetzen führt nur wieder zu den karikaturen von Mohammed, Jesus Christus usw. ... |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:44 |
oh mann... man muss sich hier immer so gewählt ausdrücken. klar... religion ist nur ein teilaspekt der kultur, aber vor allem in muslimischen ländern wird sie die gesamte kultur mehr prägen als in unseren breiten, weil die leute sich dort viel mehr über die religion definieren. der patriarch wird aber in deutschland als macho oder asi abgestempelt. in anderen ländern gehört sich das so. |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:48 |
ich bin auch der meinung das die erziehung schuld an der misere hat, aber auch die religion. immerhin prallen die Kulturen in solchen großstadten frontal aneinander. zuhause wird der junge heranwachsende migrant an die sitten der Familie herangeführt und spricht die sprache seines mutterlandes(bzw dessen seiner eltern). draußen ist es cooler ein total falsches gebrochenes deutsch zu sprechen, anstatt sich normal zu artikulieren. für die meisten migranten ist das in dtl auch alles neu, wie man das leben nimmt und wie man lebt. die umstellung ist so groß, das sie meist vollkommen falsch umgesetzt wird. jugendliche migranten fühlen sich ständig angegriffen und ziehen sich wie richtige kleine Gangstaaa in ihren pseudo-rap zurück. die gewaltbereitschaft kommt dadurch zustande, weil sie kein richtiges deutsch sprechen. sie könnten sich niemals länger als 5 minuten verbal mit ´jemanden auseinandersetzten, denn dazu fehlt den meisten die wortgewandheit. deswegen kommt es nach einigen äußerungen unter der gürtellinie meist zum handgemenge |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 14:50 |
Gewalt wird dadurch zu einer art kommunikation meiner meinung nach. ps. ich meine damit nicht alle! |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 15:06 |
sag doch ma nochjemand seine meinung dazu. is doch echt ein Problem findsch |
Antwort von GAST | 23.05.2007 - 15:10 |
kein bock über sowas zu labern. Gibt schon von diesen threads tausende. Meistens kommt ja sowieso nichts gescheites dabei raus |
Antwort von matata | 23.05.2007 - 15:27 |
Ich gebe dir recht, MCI. Die Fäuste fliegen dann, wenn die Wörter aus gehen und alle Beleidigungen, die man kennt, an den Mann gebracht sind! ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Verstoß melden