Abwehr von Weidegängern

Abwehr von weidegängern

Abhängigkeit der Gerbstoffproduktion von der Beweidung

In der Gezeitenzone von Meeresküsten lebt die Strandschnecke, die sich überwiegend vom dort wachsenden Knotentang, einer Braunalgenart, ernährt.
Der knotentang kann bitter schmecjkende Gerbstoffe produzieren-
In einem experiment ließ man Strandschnecken wenige wochen lang an knotentang fressen. Von anderen Konentang expemplaten hilt man die Schnecken fern. ahmt aber den entsprechen entzug von Biomasse durch einmaliges oder wiederholtes austanzen von gewebescheiben nach.
An einer weitern gruppe von Knotentang-Exemplaten ließ man keine schnecken, aber eine Asselart weiden, die von einem Knotentang-Exemplar normalerweise nur wenig gewebe frisst. Kontrollexemplare des Konteangs wurden weder befressen, noch wurden ihnen durch Aussatenzen Gewebe entfernt. Ame end edes experiments bestimmte man die gerbstoffkonzentration des Kontantangs aus den verschiedenen Gruppen.
In einem folgenden Versuch wurden den Schnecken Exemplare von zuvor unbeweidetem und von beweidetem Kontentang vorgelegt. Anschließend ermittelte man wie viel Material die Schnecken von dem Kontantang gefressen hatten.

Versuch a)
Gerbstoffkonzentration:

Bei der
- Kontrolle 3.5% der trockenmasse
- einmaliges Ausstanzen v. Gewebe ca. 2.8% der trockenmasse
- wiederholtes Ausstanzen von Gewebe 3-4% der trockenmasse
- Fraß durch Strandschnecke ca. 7% der trockenmasse
- Fraß durch Assel ca 3% der trockenmasse

Versuch b)
gefressen Gewebemenge:

unbeweidete Pflanzen 0.15g
zuvor beweidete 0.08g

was kann man daraus schließen und kennt ihr anderen beispiele für die Fraßabwehr bei Pflanzen durch die Produktioon von Abwehrstoffen?