textbeschreibunh
Frage: textbeschreibunh(12 Antworten)
kann mia jemand helfen bei einer textbeschreibung zu "überlegung-von dagmar nick"? des is so en gedicht-da rüber muss ich eine textbeschreibung schreiebn: Überlegung eigentlich wollte ich dir den faun und den wald mit dem bussard vererben, nicht nur den stacheldrahtzaun und das fischesterben. Eigentlich dachte ich, frieden sei glück und nicht bloß eine vokabel. doch immer kehren die tauben zurück ohne ölzeig im schnabel. vielleciht ist der ölbaum schon umgehaun, da machen worte nichts besser. auch die brücke, die wir aus worten baun, gehen über totes gewässer. jetzt klagen mich deine augen an und wollen mir nicht vergeben. vielleicht hab ich doch nicht genau getan für das leben. bitte helft mia dabei thx |
GAST stellte diese Frage am 15.03.2007 - 13:49 |
Antwort von matata | 15.03.2007 - 13:54 |
Was - und ist dieser Satz richtig ? <.... vielleicht hab ich doch nicht genau getan für das Leben>. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 13:21 |
eine textbeschreibung was das bedeutet kann man unter www.wikipedia.de lesen man muss nur bei wikipedia textbeschreibung eingeben und dann sieht man es. was die autorin uns sagen will das weiß ich ja eben auch nicht-löl und der satz geht so: vielleicht hab ich doch nicht genug getan für das leben-sry bidde helf mir! thx |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 13:54 |
wär ja wohl nicht zu viel verlangt, wenn du uns sagen würdest was du machen musst oder? so kann dir keiner helfen, schlag ja nicht selber nach um einem anderen zu unterstützen! -.- |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 13:59 |
also eine textbeschreibung geht so: Aufbau: Einleitung [Bearbeiten]Hier werden Autor, Textart, Titel, Entstehungs- und Erscheinungsjahr genannt. Außerdem wird die Kernaussage kurz dargestellt. Die Kernaussage ist ein Satz, in dem beschrieben wird um was es in dem Text grob geht (z.B. in dem Text geht es um das Vergeben bei einem Streit). Hauptteil: Wichtig ist, dass man nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig verrät. Nach der kurzen Inhaltswiedergabe folgt eine Auswertung. Fragen, die beachtet werden sollten, sind: Überschrift analysieren (Erster Gedanke der zur Überschrift einfällt) (Was will der Autor damit aussagen?) An wen wendet sich der Autor? Gliederung/Aufbau des Textes Hat der Text einen Geschichts- oder Gegenwartsbezug? Welche Absicht hat der Autor? Verhalten der Person(en) , Verhältnis zueinander/untereinander ,wesentliche Merkmale Welche Auffälligkeiten gibt es in der Sprache (sprachlichen Mittel)? Wie ist der Text aufgebaut? Kommen Gegensätze, Metaphern vor? Nun schildern wir die Intention des Autors Schlus:Zentrale Aussagen werden subjektiv. Hier könnten Leitfragen folgende sein: Eigene Meinung (*) Welche Auffassungen erscheinen im Text? Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse Formulierung der Aussage des Textes Welche Orientierungshilfen für die eigene Lebenssituation bietet der Text an? Gibt es einen Bezug auf die heutige Zeit? (*)Der Schluss ist auch als "eigene Meinung" gedacht. |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:03 |
ok danke! klingt so ähnlich wie eine interpretation! und was möchtest du jetzt? dass wir dir vorschläge zum anfangen geben oder beim deuten helfen? |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:15 |
ja dass ohr mia beim deuten und beim anfangen helft:( ich weiß net was ich da alles hinscheiben soll-und was es bedeutet also das gedicht:( |
Antwort von matata | 16.03.2007 - 14:20 |
Textbeschreibung Lösung 1)Einleitung: Die kannst du selber machen, so wie Wiki es vorgibt 2a) Hauptteil: Eine Person spricht mit einer anderen, die ich auch nicht benennen kann oder sie führt ein Selbstgespräch. Sie erklärt ihre ursprünglichen Absichten, die sie hatte mit der Tierwelt (Faun) und was davon übrig geblieben ist. Sie gesteht, dass sie sich vermutlich in der Erklärung des Wortes <Frieden> geirrt hat. Die Tauben, die einen Ölzweig, das Symbol des Friedens bringen sollten, können ihn vielleicht nicht finden, weil kein Ölbaum mehr existiert (Ölbaum = Olivenbaum). Die Gewässer sind tot, da können auch Worte nichts daran ändern. Die Sprecherin / der Sprecher fühlt sich angeklagt durch die Augen des Zuhörers / der Zuhörerin, weil die Welt offensichtlich zu Grunde gegangen ist. Die Sprecherin/ der Sprecher kommt zur Einsicht, dass sie / er offenbar zu wenig getan hat um die Welt und ihren Lebensraum zu erhalten. 2b) Auswertung Der Titel allein sagt mir nichts. Ich weiss nicht, ob es eine Aufforderung an mich als Leser ist oder eine Überlegung der Dichterin. Der Text hat keinen bestimmten Adressaten, es kann der Leser sein, die Autorin selber oder eine dritte unbekannte Person. Das Gedicht hat 4 Strophen zu je 4 Zeilen. Jede zweite reimt sich. Der Text ist an sich sehr gegenwartsbezogen, denn Zerstörung der Umwelt, tote Gewässer sind Probleme der heutigen Zeit. Die Autorin setzt ihr Gedicht sogar noch in eine spätere Zeit hinein und schreibt darüber, dass die Welt eigentlich zu Grunde gegangen ist. Es gibt keinen Wald mehr, keine Tiere mehr, keine Bäume mehr. Nicht einmal die Olivenbäume haben überlebt, obwohl sie ja sehr robust sind. Was für ein Verhältnis der Sprecher oder die Sprecherin haben zur angesprochenen Person kann man nur erraten. Ich vermute, dass es ein totes Kind ist. Die Autorin schlägt in diesem Gedicht einen weiten Bogen, von der Umwelt bis zur Person, die spricht und am Schluss zugeben muss, dass sie versagt hat. 3) Schluss: Probier’s einmal selber. Ich weiss nicht, wie du das Gedicht findest. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:21 |
also meiner meinung handelt das gedicht davon, dass unsere kinder mal in 50jahren eine total zerstörte umwelt haben und wir dafür schuld sind! wir haben sozusagen unsere kinder in die welt gesetzt, aber deren lebensraum nicht geschützt! sie müssen jetzt mit diesen verhältnissen klarkommen und fragen uns, warum wir so gewütet haben! so würd ich das sagen, der rest ist e nicht schwer zum schreiben! |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:24 |
ist das mit der taube und dem olivenzweig nicht auch in der bibel so mit der arche? oderwar das nu eine taube? kenn mich da nicht so aus... und um auch mal was besser zu wissen: es sind keine zeilen sondern verse xD |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:26 |
thx...könnt ih nicht mehr zum inhalt sagen-weil das is das schwierigste oda halt das versteh ich nicht so.. thx |
Antwort von GAST | 16.03.2007 - 14:28 |
meine deutung is ja wohl nicht so schlecht oder? |
Antwort von GAST | 17.03.2007 - 15:02 |
wie soll ich mit der einleitung anfangen? bidde helft mir....thx |