Hilfe ^^ in Bio gaaaaaanz kleene Frage^^
Frage: Hilfe ^^ in Bio gaaaaaanz kleene Frage^^(12 Antworten)
Könnt ihr mir bei folgenden Fragen helfen? 1.1 Im Kleintierverein werden weiße Hasen mit schwarzen Hasen gekreuzt und alle Hasen der der 1. Benenne und formuliere das Vererbungsgesetzt, das hier seine Anwendung findet und Benenne den hier vorliegenden Erbgang mit dem entsprechenden Fachbegriff. Vererbungsgesetzt: Vorliegender Erbgang: 1.2 Nenne bei den weißen und den schwarzen Hasen der P-Generation die Genotypen bezüglich des Merkmales Körperfarbe und ermittle den Genotyp der F1-Generation bezüglich dieses Merkmales (nur folgende Abkürzungen benutzen: w für weiß, s für schwarz). 1.3 Die Hasen der F1-Generation sind „fleißig“ und in der F2-Generation dieser Hasenzucht gibt es 120 kleine Häslein. Welche Körperfarbe tritt bei diesen Häslein wie häufig auf? Begründe dein Ergebnis! |
| GAST stellte diese Frage am 29.01.2007 - 17:56 |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:00 |
1.1 ww + ss (genotyp ww bzw. f1-generation: ws ws ws ws (genotyp ws / phänotyp alle grau) vererbungsgesetz: uniformitätsregel (1. mendelsche gesetz) erbgang: intermediär |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:00 |
*PUSCH* hat denn keiner das in BIO? ein paar sachen davon hab ich ja schon selbst beantwortet^^ |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:00 |
1.1 Uniformitätsregel (1. Mendelsches Gesetz) Die erste Tochtergeneration ist in allen zu betrachtenden Eigenschaften uniform... mehr fällt mir net ein ^^ MfG .. |
| Antwort von Double-T | 29.01.2007 - 18:01 |
1.1) Vererbungsgesetz: Siehe Mendelsche Regel Nr.3 (kombinierbarkeit) Vererbungsgang: Co-Dominant 1.2) P : ww x ss F1 : ws ws ws ws 1.3) ws x ws Möglichkeiten ss ws sw ww 25% Weiß -> 30 25% Schwarz -> 30 50% grau -> 60 |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:02 |
p generation genotypen: ww bzw ss (reinerbig, weißweiß bzw schwarzschwarz) f1 genotypen: alle ws (mischerbig, veranlagung zu schwarz und zu weiß) |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:03 |
co-dominant? was denn dann bitte intermediär? |
| Antwort von Double-T | 29.01.2007 - 18:03 |
Das mit der Uniformitätsregel ist das richtige Gesetz ._. Habe mich von der CoDominanz ablenken lassen... |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:05 |
thx Double T^^ noch ne frage ? ähm...liegt der Genotyp nicht nur ein mal vor? dann wäre doch 1.2) w und s 1.3) ws und beide ergeben doch ne neue farbe, da sie rezessiv sind, wie kann der erbgang dann co-dominant sein? wenn er das wäre , dann wären sie doch zur hälfte schwarz und weiß oda? warum is dass denn jetzt die dritte regel? |
| Antwort von Double-T | 29.01.2007 - 18:06 |
Codominanz Genetik Ein Gen liegt im diploiden Organismus in zwei verschiedenen Allelen vor; die Genprodukte beider Allele werden voll exprimiert und tragen in gleicher Weise zum Phänotyp bei. Das ist Codominanz, Weiser-Schiller ;) |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:06 |
bitte erklären ^^ |
| Antwort von GAST | 29.01.2007 - 18:09 |
*PUSCH* XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD |
| Antwort von Double-T | 29.01.2007 - 18:12 |
Also in den Zellen liegt niemals nur ein Allel vor, da das Erbmaterial zum Teil von der Mutter und zum anderen Teil vom vater abstammt. Daher liegt auch nicht w und s vor, sondern ww und ss Die Parentalgeneration ist reinerbig, daraus folgt, (nach der Uniformitätsregel), dass alle Kinder ws bekommen (grau werden). habe nur mehrere ws gemacht, um zu zeigen, das alle Kiddies so aussehen ^^ CoDominanz = intermediär ... sag halt was du willst =) |