Inonenbindung
Frage: Inonenbindung(12 Antworten)
Hallo, Ich brauche Hilfe bei der Inonenbidnung, bzw. Beispiel: Natrium + Stickstoff --> Natriumnitrid 6Na + N2 --> 2Na3N Natrium: einfach-positiv geladenes Kation, Neon-Konfiguration Stickstoff: dreifach-negativ geladenes Anion, Neon-Konfiguration Elektronenübertragung: Von Natrium 6 eletronen zu Stickstoff. Warum ist das so? warum ausgerechnet sechs? |
GAST stellte diese Frage am 13.01.2007 - 22:36 |
Antwort von Phoenix90 | 13.01.2007 - 22:43 |
die inonenbildung?^^ is das ein nordamerikanischer indianerstamm?^^ oder vllt. das pendant zu danone?^^ könnte nat. auch die mischung aus ionen und protonen seinXD |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 22:49 |
bäääääääh samstag abend un dann kommst du mit ionen scheiße |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 22:50 |
findest du das im ernst witzig? ich eigentlich nicht, da ich am montag eine arbeit über diesen "indianerstamm" schreibe und keine ahnung von habe eben weil ich es nicht verstehe! lass einfahc bitte solche kommentare... |
Antwort von Phoenix90 | 13.01.2007 - 22:50 |
dafür sollte man dich wirklich echt wegsperrnXD wer lernt denn bitte noch chemie?^^ -> das is zum abwähln da ;-) |
Antwort von Phoenix90 | 13.01.2007 - 22:52 |
also ich mach dir nen vorschlag: du lernst mal deutsch und ich kann diese kommis mit sicherheit dann auch unterlassen ;-) |
Antwort von LE_Majo (ehem. Mitglied) | 13.01.2007 - 22:54 |
also soweit ich mich erinnern kann, kam es doch darauf an, in welcher hauptgruppe die elemente stehen. sie bestreben immer möglichst stabil zu werden, also 8 außenelektronen zu besitzen. deswegen "tauschen" die sich dann halt aus. weiß nicht ob dir das jetzt weiter hilft, aber ich habs probiert^^ vielleich ist das in der reaktionsgleichung auch nur so, weil sie schon ausgegliechen wurde. |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 22:55 |
ich weiß, chemie wähl ich mit sicherheit auch ab, dumm nur, dass ich noch ein jahr warten muss mit dem abwählen! mein gott...inonen oder ionenbildung.. hast du vll trotzdem einen vorschlag für mich? |
Antwort von LE_Majo (ehem. Mitglied) | 13.01.2007 - 22:55 |
ach ja, vllt. liegt es auch an der wertigkeit!? |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 22:57 |
hm...danke für deine antwort. ja stimmt...sowas mit acht elektronen in der äußersten schale kann stimmen..hm...egal ich probiers einfach weiter bis ichs hab^^ |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 23:00 |
ooh man stimmt...war das nicht so, dass die wertigkeit die elektronen in der äußersten schale angeben? also die anzahl..? und dann irendwie ausgleichen, bis in der einen schale null und in der anderen 8 eletronen sind...oderso |
Antwort von GAST | 13.01.2007 - 23:02 |
gute frage. weil die natur das so gewollt hat. ... natrium ist elektronegativer als stickstoff, also bekommt es alle elektronen zugesprochen |
Antwort von Cyanwasserstoff (ehem. Mitglied) | 14.01.2007 - 01:13 |
eigentlich ist es sehr einfach! Natrium ist in der I. (1.) Hauptgruppe und hat daher ein Valenzelektron, dieses möchte er abgeben, dadurch hat es die Oktettregel erfüllt, also 8 Außenelektronen, da es nun seine vorige Schale als Außenschale benutzt! Naja und N (Stickstoff) hat 5 Valenzelektron , es ist nämlich in der V. Hauptgruppe und benötigt so nur noch drei Elektronen bis zum Oktett! Und nun kommen wir zur Reaktion: also das Produkt (Endstoffe) besteht aus 2 Natriumnitrid-Salzen jedes natrium gibt jeweils ein Elektron ab und Stickstoff bracuht drei Elektron, deshalb verbindet sich ein N-Ion mit jeweils drei Natrium-Ionen! und da es zwei dieser Moleküle entstanden sind laut der reaktionsgleichung hat Natrium insgesamt 6 Elektron abgegeben und zwar alle 6 Natrium zusammen gerechnet, also jeweils ein Elektron! |