chromatographie

bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte kann mir den garniemand helfen? weil bei wiki un so da versteh i das prinzip nimma....*zuhülfe*

öööhm also in meim chemiebuch steht folgendes^^
trägt man wasserlösliche filzstiftfarben auf ein filterpapier auf und tränkt dieses von innen mit wasser, so beobachtet man verschiedene farbzonen mit unterschiedlicher geschwindigkeit

mehr steht da aber auch nich drinn, hab des zwar dieses jahr gemacht aber hab die unterlagen ned mehr

Analyseverfahren

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761554750/Chromato%C2%ADgraphie.html

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761579049/Chemische_Analyse.html#p4

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721536908/%C3%96kochemie.html#p10

http://de.encarta.msn.com/encnet/refpages/searchdetail.aspx?q=Chromatographie&pg=1&grp=art

http://www.lernen-mit-spass.ch/links/chemie.php

http://www.chemienet.info/

http://www.guidobauersachs.de/chemie-ecke.html

http://www.experimentalchemie.de/

http://www.chemieexperimente.de/Register_ind.htm

http://www.mes-alsfeld.de/portal/links/chelinks.htm
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

1. Dabei macht man sich zunutze, dass verschiedene Sorten von Teilchen unterschiedlich schnell durch eine stationäre Phase kommen. In der moblien Phase befindet sich die zu trennenden Teilchen, in der stationären Phase befinden sich meisten Kunststoffkügelchen, wobei diese auch geladene Seitenketten haben können (Ionenaustauscher). Die Affinität bewirkt hierbei die Trennung.

2. Die zu trennenden Teilchen binden unterschiedlich stark an die stationäre Phase, hierbei spielen Ion-Ion-Wechselwirkungen, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und van-der-Waals-Wechselwirkungen eine Rolle. Da sich die Teilchen im Eluenten (darin schwimmen sie) befinden, stehen sie unter ständigem Gleichgewicht mit der stationären Phase. Je nach Sorte bleiben sie unterschiedlich lange an der stationären Phase, weshalb man aus der Retensionszeit (Zeit in der sie sich durch die stationäre Phase bewegen) auf die Sorte der Teilchen schließen kann.

3. Zeichnet man einen schwarzen Strich mit einem Filzstift auf ein Papier und nimmt man Ethanol als Eluenten, so erkennt man, dass sich die schwarze Farbe aus unterschiedlichen Farbe zusammensetzt. Je größer die Affinität zur stationären Phase, umso dichter liegen die Striche am Ausgangspunkt.