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öhm...ja...weiß jemand was das heißt?

Frage: öhm...ja...weiß jemand was das heißt?
(7 Antworten)

 
Haben in Geo das Thema: Gebirge,Plateaus und Becken und die Aufgabenstellung ist:


Erkläre den Ausspruch:,,San Francisco-die Stadt auf dem Pulverfass"

bin nicht ganz helle wenns um geografie geht ^^
GAST stellte diese Frage am 16.09.2006 - 15:56

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 15:58
san
francisco droht vom rest des kontinents "abzubrechen"

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 15:59
könnte ja vielleicht damit zu tun haben das san francisco auf 2konitentalplatten liegt habt da so was mal ghört bin mir aber nicht sicher ob das stimmt

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 16:00
http://de.wikipedia.org/wiki/San_francisco

hast du da schon mla gelesen, vllt findet du dort im geographie teil etwas für deine aufgabe.

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 16:01
ja daran liegts, san francisco leigt zwischen 2 voneinander abtriftenden platten, wenn die sich weiterhin voneinander wegbewegen gibts demnächst einen kontinent mehr^^

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 16:08
und wegen den kontinentalplatten gibts dort auch immer erdbeben

 
Antwort von GAST | 16.09.2006 - 16:11
wobei das letzte erdbeben bereits rein statistisch viel zu lange her ist,..d as heißt es könen sich zwischen diesen 2 konitnentalplatten enorme kräfte aufbauen, die dannmit einemschlag freigesetzt werden udn naja in dm fall blieeb von sanfransico vermutlcih nciht viel merh übrich als in hiroschima!


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Antwort von matata | 16.09.2006 - 16:22
San-Andreas-Störung, geologische Verwerfungszone in Kalifornien, die sich in nordwestlicher Richtung über eine Länge von etwa 1 000 Kilometern vom Imperial Valley in Südkalifornien bis Point Arena an der kalifornischen Nordküste erstreckt. Sie bildet die Grenze zwischen der Nordamerikanischen und der Pazifischen Platte (siehe Plattentektonik). Entlang dieser Verwerfung kommt es häufig zu Erdbeben, da sich Platten gegeneinander verschieben und die sich dadurch aufbauenden Spannungen ruckartig entladen werden.

Den Ergebnissen einer im August 2000 veröffentlichten Studie zufolge ist das Risiko eines Erdbebens im Bereich der San-Andreas-Störung in den nächsten Jahrzehnten wesentlich geringer, als befürchtet. Die sich im Gebiet der Störung aufstauende Spannung wird der Studie zufolge durch so genanntes aseismisches Kriechen abgebaut.


http://de.encarta.msn.com/encnet/refpages/search.aspx?q=Erdbeben&Submit2=Los
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