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Frau am Steuer...

Frage: Frau am Steuer...
(44 Antworten)

 
Der Spruch hat was Wahres, sobald eine Frau sich hinters Lenkrad eines Autos setzt, setzt auch gleichzeitig ihr Verstand(?) und ihr logisches(?) Denken(?) aus.

Glaubt ihr mir nicht?
→ http://tinyurl.com/g3dng
GAST stellte diese Frage am 12.09.2006 - 22:47

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:49
naja

du vergleichst 2 alte omas mit allen frauen?

is klaaar

*yawn*

*JOKER*

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:50
ehm..ich bin in letzter zeit öfters mit meiner freundin gefahren...

ausserdem sieht man das ja nicht nur an einem beispiel

frau-am-steuer.de

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:52

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:52
1. wer hat die statistik gemacht
2. von wann is die statistik
3.zu welchem zeit punkt wurde sie angefertigt


*JOKER*

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:53
Oh man ich fahr jetz 2,5 Jahre und ich hab noch nie nen Unfall gebaut. Nich ma nen kleinen Lackschaden oder so.
Ich hab nur keine Orientierung

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:53
passt wohl auch zu den frauen ^^

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 22:56
Ölwechsel

... fast wie im wirklichen Leben ....

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heisst, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts fur meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

"Gerhard", sagt Susanne laut.

"Was?" sagt Gerhard erschrocken.

"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.

"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15-sekundige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.

"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)

"Danke, Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard

Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang uber die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:02
mir is gestern aufgefallen das ich seit 2 wochen auf nem frauenparkplatz parke,
aber wie sollte ich das vorher merken, die schilder waren ja umgefahrn...

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:03
Boa Billy der war flach...
Und ihr hackt da nur auf den Frauen rum weil ihr sonst nix habt worüber ich euch bei uns beschwern könnt.

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:05
einsicht ist der erste weg zur besserung ;-) @lisa

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:05
lol, ich glaub da gibts genug :D
angefangen bei schuhen---über telefon --- rumgezicke --- klamotten --- ...

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:06
doch ich könnt gut parken

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:06
ups das soll ihr heißen


Autor
Beiträge 40227
2100
Antwort von matata | 12.09.2006 - 23:07
1. Wie alt bist du?
2. Hast du den Führerschein schon?
3. Hast du ein eigenes Auto, das dir gehört, sprich bezahlt ist?
4. Nein?
5. Dass Frauen aber viel schlechter Auto fahren als du und jeder andere Mann, das weisst du mit 100-%-iger Sicherheit?
6. Mann Gottes, wo nehmen du und deinesgleichen bloss so viel Überheblichkeit her?
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:07

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:08

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:11


 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:11
hm also ich hab mich mal auf der frau-am-steuer seite umgeguckt...
- ich fahr nicht immer zu langsam... ganz im gegenteil ^^
- ich kann einparken... auch rückwärts bzw rückwärts-seitwärts
- das mit dem Orientierungssinn einer komatösen Krähe trifft bei mir sowas von gar nicht zu...
- ich weiß wie man "gefühlvoll" mit der Kupplung umgeht (im Gegensatz zu einigen männlichen Zeitgenossen, mit denen ich in letzter Zeit im Auto saß...)

...

naja ich mach erstmal nicht weiter, weils wohl zunächst reicht.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mich selbst so gut wie jeden Tag über Autofahrende Frauen aufrege... wenn jemand vor mir scheiße fährt, geh ich auch grundsätzlich davon aus dass es ne frau ist (allerdings werde ich auch nicht selten dann davon überrascht, dass es doch ein mann war ^^)

Also Jungs und Männer.. ihr seid nicht die einzigen, die darunter leiden ;)

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:12
die Bilder sind geil ^^

Und die Argumente wie Telefon und Gezicke streite ich ab !
Aber das mit den Schuhen...oooookay ein Laster muss man ja haben *g*

 
Antwort von GAST | 12.09.2006 - 23:12
@matata das ist alles nur spaß und ich seh ehrlich gesagt hier niemand angegriffen

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