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Gaaaaanz dringend Hilfe gesucht!

Frage: Gaaaaanz dringend Hilfe gesucht!
(10 Antworten)

 
Ich glaube ich drehe bald durch!

Wer von euch kennt sich gut mit der Bibel aus?
Ich bin wohl bemerkt nicht christlich und habe aber eine Aufgabe in Ethik mit der ich überhaupt nicht klarkomme.

Ich soll das,was in RÖMER 7 und Römer 8 geschrieben steht in Form eines "modernen" Briefes verfassen :-(


Bitte,bitte helft mir irgendwie! *ganz und gar verzweifelt guck*
GAST stellte diese Frage am 27.04.2006 - 19:33

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:35
sollen
wir das jetzt für dich machen oder wie ?

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:35
das ist der römerbrief nr. 7+8! ist ja nicht so schwer zu finden oder?

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:37
puhh,... das wirst du wohl selber machen müssen weil mit mir kannst de nicht rechnen^^


hab die bibel noch nicht gelesen

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:37
Ja nicht so schwer zu finden schon,aber ich hab echt keine Ahnung wie ich das in eine moderne Briefform bringen soll!
Will nicht das ihr das für mich macht, sondern einfach nur,das ihr mir irgend einen Rat gebt wie ich das machen könnte!

Wär echt super lieb!

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:38
besorg dir die "volx-bibel" die is mehr als modern...

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:39
hab zwar keinen tau um was es da geht! aber das thema modernissieren! wenns z.b. um die christenverfolgung geht, dann auf heute beziehen! islam, judentum im ns...

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:46
naja, wenns so ein einfaches Thema wär,wär das ja nicht schlecht.
Soweit ich das ganze aber verstanden habe (und man kann mich gern belehren wenn man es besser weiß) geht es dabei aber um die Frage, was man dagegen machen kann ,dass die "fleischlichen Gelüste" stärker sind als der Wille nach Gottes Gesetzen zu handeln.Die Antwort wäre(glaube ich) dass man nur weiter glauben soll und versuchen soll diese Gelüste zu unterdrücken und ehrlich zu bereuen,dann würde Gott einem vergeben.

 
Antwort von GAST | 27.04.2006 - 19:50
Gar keiner da der vielleicht ne kreative Idee hätte?

 
Antwort von GAST | 28.04.2006 - 10:45
ich würd das in etwas so schreiben:
liebe glaubensgeschwister in rom,
es ist mir ein anliegen noch einmal über ein paar dinge mit euch zu reden.
eins davon ist das gesetz. ich weiß, es ist euch sehr wichtig, aber vergeßt nicht, daß es nur bis zum tod gilt. wenn eine frau mit einem mann verheiratet ist, gilt dieser bund bis zum tod. das gleiche ist mit dem gesetz, es gilt bis zum tod, nicht darüber hinaus.
nun wißt ihr ja, daß jesus für eure sünden gestorben ist und wen ihr ihn angenommen habt seid ihr so mit ihm gestorben, um ein neues leben zu beginnen. wenn ihr als sünder an gottes sohn glaubt, erklärt gott euch für tot für die verurteilung der strafe des gesetzes. ihr beginnt ein neues leben, ein leben in christus.
ihr lebt also nun nicht mehr unter dem gesetz, sondern unter der gnade gottes.
ihr sollte also nun nicht mehr um des gesetzes willen nciht mehr sündigen, sondern um gottes willen.
das bedeutet nicht, daß das gesetz sünde ist oder schlecht. es ist gut, den es offenbart den maßstab gottes. wenn wir als christen uns nun daran messen, dann erkennen wir, wie weit wir davon noch entfernt sind. und mal ehrlich, oft ist doch gerade ein gesetz, ein gebot etwas, was uns reizt, erst recht zu sündigen. so dient das gesetz zwar zum guten, verleitet uns jedoch schnell zum bösen. das gesetz ist geistlich, doch ich bin fleischlich, und so mache ich oft genau das, was ich nciht will, was wieder zeigt, daß das gesetz, der maßstab gottes eigentlich gut und wichtig ist.

(kurz erläutert, das gesetz ist wichtig und gut, da es uns zeigt, daß wir sünder sind. es verführt uns zwar auch oft zur sünde, bzw. wir sündigen oft, obwohl wir das gesetz kennen, doch zeigt das auch wider, daß es nötig ist, daß es ein gesetz gibt, somit ist es wieder gut)

nun, wo ich erlöst bin in christus entspricht die sünde nicht meinem in christus neu geborenen, erlösten inneren menschen, sondern meiner alten natur in mir meinem "fleisch".
in meinem "fleisch" meiner alten natur ist ncihts gutes. ich will zwar, und doch gelingt es mir nicht, das gute zu tun. ich sündige immer wieder. anstelle des guten, was ich tun will, tue ich das böse,w as ich nciht tun will.
wenn ich nun aber das tue, was ich nciht will, so tue nicht mehr ich es, sondern die sünde, die in mir wohnt.

(noch ne erklärung. als christen sind wir zwar neu geboren, eine neue schöpfung in christus, dennoch sind wir nicht vollkommen. ein teil unserer alten natur bleibt bis zuletzt in uns, was auch uns christen es so schwer macht, versuchungen zu widerstehen)

so nfechte ich nun in mir den kapf der gesetze, des gesetzes des fleisches also der sünde gegen das gesetz gottes. es ist wie das engelchen und der das teufelchen auf der schulter. der eine sagt tus, der andere laß es.
ich bin kein guter mensch, wer wird mich von diesem "fleisch" befreien? ich danke gott durch jesus christus unseren herrn.
so werde ich weiter mit meinem wollen gott dienen, doch mein fleisch wird weiter sündigen.
(das war kapitel 7)

es ist gut zu wissen, daß es für alle, die in jesus neu geboren wurden, keine verdammnis mehr gibt, denn das gesetz des geistes, des lebens in jesus hat mich frei gemacht von dem gesetz der sünde, des todes, denn gott gab uns jesus, seinen sohn, welcher die bestrafung für unsere sünde auf sich nahm, der für unsere sünde gerichtet wurde.
so können wir die vom gesetz geforderte gerechtigkeit erfüllen, wird, die wir nicht nach dem "fleisch" leben, sondern nach dem geist.
denn die, die nach dem fleisch leben, streben nach dem, was aus dem fleisch ist, also nach der sünde, die aber, die im geist leben, die in jesus wider geboren wurden und den heiligen geist haben, die streben nach den dingen des geistes. das streben des fleisches ist tot, das streben des geistes aber ist leben und frieden.
das streben des fleisches ist gegen gottes wille, es ist in feindschaft zu gott, so kann der, der im flsich lebt gott nciht gefallen, selbst wenn er meint ein guter mensch zu sein.
ihr aber, liebe römer seid nciht im fleisch, sondern im geist, wenn wirklich der heilge geist in euch wohnt. wer aber den heiligen geist nicht hat, der gehört auch nciht zu gott, ist also kein christ und dmait auch nciht errettet.

wenn ihr aber nun christen seid, so ist euer körper, euer leib zwar unerlöst und tot, wegen der sünde, euer geist aber lebt. gott der in euch wohnt, macht euren geist lebendig, er, gott, macht euch gerecht.

wenn also gottes geist in euch wohnt, , der geist des gottes, der jesus von den toten aufereweckt hat, so wird dieser auch eure sterblichen leiber lebendig machen, durch seinen geist, der in euch wohnt.

ihr sed also, daß ichr kein recht habt zu sagen, ich mußte sündigen, weil mein felsich mich dazu gedrängt hat, es ist also keine rechtfertigung für die sünde, kein freibrief um zu sündigen.
wer nach dem fleisch lebt, wer nach den begierden des fleisches lebt, also in sünde, der muß sterben. wer aber durch den geist der versuchung des fleisches widerstehen kann, der wird leben.
denn alle, die durch den heiligen geist, den geist gottes geleitet werden, sind gotts kinder.
wer den geist gotte snicht hat, der lebt in knechtschaft, denn er muß darum fürchten, für seine sünden, sein leben im fleisch verurteilt zu werden.
wir als christen hingegen sind frei, denn wir mit unserer entscheidung für jesus sind wir gottes kinder geworden. der heilige geist gibt zusammen mit unserem geist, unserer seele zeugnis darüber, daß wir gottes kinder sind. das bedeutet, man kann in usneren lebens ehen, daß wir nicht im fleisch leben, sondern im geist gottes.
da wir kinder gotte ssind, sind wir auch erben. wir werden das ewige heil erben, gott selbst, die herrlichkeit und das ganze universum ebenfalls.
jesus hat dieses erbe aus recht erlangt, doch wir als gottes angenommene kinder bekommen aus gnade das gleiche erbe wie jesus.
hier auf erden müssen wir um jesu willen viel leid ertragen. wir werden um seinetwillen verspottet und ausgeschlossen, ja gar gefoltert und getötet. doch wie wir als christen so das leid jesu teilen, werden wir auch mit ihm verherlicht werden.

und seid guten mutes. ich bin mir sicher, das leid, was wir in der jetzigen zeit um jesu willen ertragen müssen, ist winzig im vergleich zu der herrlichkeit, welche wir in der ewigkeit erfahrendürfen.

die schöpfung, alles, was ihr seht ist vergänglich, doch auch sie wartet aufbefreiung aus der sterblichkeit zur freiheit der herrlichkeit der kinder gottes.
denn glaubt mir, die ganze schöpfung leidet unter unserer sünde, und auch wir können es kaum erwarten daß unser leib in christus verherrlicht wird.
noch ist es nciht so weit. unsere errettung geschah auf die hoffnung hin, darauf, was kommen wird, nciht, was jetzt schon ist. hoffnung ist solange hoffnung, solange man nicht sieht, auf was man hofft. denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man sieht?
wenn wir nun aber auf etwas hoffen, was wir nicht shene, so warten wir mit geduld.

wir sind schwach, doch der geist kommt uns zur hilfe. wie sollen wir gott ausreichend anbeten? wir wissen es nciht, doch der heilige geist tritt für uns ein, mit unaussprechlichen seufzern. er tritt für uns christen so ein vor gott, wie es gottes willen entspricht.

wir werden alle durch leid gehen, durch versuchung und auch sünde, und so hart das ist, so dürfen wir doch wissen, daß gott auch dies zum guten für uns verwenden kann und wird.
gott möchte, daß wir jesus ähnlciher werden, er formt uns, und manchmal sind dafür auch schwere zeiten von nöten, doch am ende dienen sie uns zum guten und bringen uns dem ziel ein stück näher.

wenn gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? gott hat ncihtmal seinen sohn für uns verschont. er hat das leibste für uns gegeben. warum sollten wir ihm nciht auch alles geben?
wer will uns verklagen, wo doch gott der ist, der alles rechtfertigt? wer will uns verurteilen, wo doch christus für uns gestorben ist, der aber auch auferweckt wurde und nun an gottes seite sitzt, um für uns einzustehen?
wer will uns von gottes liebe trennen?
bedrängnis oder angst oder verfolgung oder hunger oder blöße oder gefahr oder schwert?

dis alles kann uns ncihts anhaben, weil wir es in jesus, der uns geliebt hat, so sehr, daß er für uns starb, es überwinden, ohne daß es uns etwas anhaben kann.
ich bin mir sicher, daßw eder tod, noch leben, weder engel noch gefallene engel oder dämonen, noch gewalten, weder gegenwärtiges noch zukünftiges, weder hohes noch tiefes, noch irgend ein anderes geschöpf und von gottes liebe trennen kann, welche er uns in seinem sohn jesus christus bewiesen hat!

ich weiß nicht, ob das so ok ist, also wie du es dir vorgestellt hast, aber ich hoffe, daß ich dir ein wenig weiter helfen konnte!

 
Antwort von GAST | 28.04.2006 - 11:43
is das nich ne enorme anmaßung von ner ethik-lehrerin, zu fordern, dass man sich so intensiv ins christentum hineinliest? ich nehme an mit hinduistischen schriften wie dem Rigveda oder den Brahmanas beschäftigt ihr euch weniger intensiv. das is ne einseitige wichtung, wahrscheinlich auf grund der vorlieben der lehrerin und ich würde ihr dafür verbal vor`s schienbein treten.

kannst ja ein alternatives thema aus einem anderen kulturkreis vorschlagen, das dir womöglich mehr liegt.

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