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Problemarbeit

Frage: Problemarbeit
(11 Antworten)

 
Die` beiden Leserbriefe sind Stellungnahmen zu einemZeitungsartikel (Titel: „Kinder haben ein Recht auf ihrKindlein"), in welchem von Jugendlichen Kritik an der zuumfassenden zeitlichen Vereinnahmung der Schüler durch„die Schule" geübt worden war.


Verfassen Sie zum zentralen Thema, das in den beidenLeserbriefen angesprochen wird, eine PROBLEMARBEITIN TEXTBEZOGENER ARGUMENTATION

• Legen Sie der Problemarbeit eine Textanalyse derbeiden Leserbriefe zugrunde, die sich am allgemeinenUmgang mit Texten orientiert!
• Betonen Sie dabei neben den herkömmlichenAnalyseschritten noch folgende Gesichtspunkte:- Sprache (Wortwahl, Satzbau, Schlüsselwörter,Reizwörter)- Argumentationsweise- Absicht des Verfassers (der Verfasserin)- Adressatengruppe- Wirkung auf den Leser

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[Zeitungsartikel entfernt - Kopieren fremder Texte ist leider nicht erlaubt ohne Zustimmung des Autors]


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das habe ich bereits selber verfasst:
was haltet ihr davon? was kann ich besser machen?
bzw. wie gehe ich bezüglich dieser Textanalyse besser vor ...sprich: Sprache, Argumentationsweise, Absicht des Verfassers...siehe Angabe)
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„ Hast du schon wieder nur einen 4er im Diktat“ – So und ähnliche Meldungen müssen sich Kinder tagtäglich von ihren Eltern anhören. Aber die Devise heißt „ Nicht fordern, fördern!“
Kinder sollen ohne Druck und spielerisch an ihr Lernziel herangeführt werden.
Erholungsphasen wie Hobbys und sportliche Aktivitäten sollen nicht zu kurz kommen. Es wird nicht für die Schule gelernt, sondern fürs leben.


Der größte Feind für einige Schüler, ist der gut bekannte Schulstress. Schularbeiten und Test müssen abgelegt werden. Hausübungen sollen bis zu einen Fixtermin eingereicht werden.
Die Kinder stehen bereits von Beginn ihrer Schullaufbahn unter Leistungsdruck. Aber wie es Christa P. aus Treffen bereits richtig formuliert hat „ Wir lernen nicht für die Schule, sondern fürs Leben“. Bei vielen jungen Leuten ist dies aber anders. Die Motivation fehlt, man lernt falsch und Konzentrationsschwächen treten auf.

Was bedeutet eine 40 Stunden Woche? Wenig Zeit für Hobbys. Die Kreativität wird dadurch nicht gefördert. Kinder verbringen mehr Zeit auf der Schulbank, als wie am Sportplatz. Die körperliche Entwicklung lässt zu wünschen übrig. Heinz M. aus Kreuth spricht in seinem Leserbrief vor allem die Eltern und die Politiker an. Die Wochenstunden dürfen die 40 Stunden Woche nicht erreichen.


Was bringt uns die Schule? Die Schule ist nicht nur Stress und Belastung. Es ist ein Ort der Begegnung. Man lernt neue Leute kennen. Es werden viele interessante Sachen gelernt, die man im weiteren Leben gut brauchen kann. Algemeinwissen wird vermittelt. Man stärkt Rhetorik und Geist.

Heinz M. spricht es im Leserbrief an „ Weg- Fahrt – und Wartezeiten ... kosten Zeit“ Aber man darf nicht alles negativ sehen. Man sollte Freude am Lernen haben. Der Wissensdurst kann befriedigt werden. Durch eine gute Schulausbildung schafft man sich Anerkennung und außerdem wird das Selbstwertgefühl gestärkt. Man kann sich in der anschließenden beruflichen Laufbahn selbverwirklichen.
<font size=2 color="#555555">Zuletzt geändert von LsD am 12.04.2006</font>
GAST stellte diese Frage am 11.04.2006 - 20:42

 
Antwort von GAST | 11.04.2006 - 20:47
an
alle die das lesen: in einer stunde wenn ihr dann fertig seid könnt ihr mir ja sagen um was es geht.

Danke

 
Antwort von GAST | 11.04.2006 - 20:50
ich finds gut aber evtl den Schluß noch bisel erweitern, find den etwas apruppt....

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 06:51
Ja, ich weiß es ist sehr viel*gg*. Aber ich muß die Angabe posten damit jeder weiß um was es geht...

ich hab mir noch Gedanken darüber gemacht...
Ich finde diesen Text doch irgentwie Sch... , muß ich nicht mehr auf die argumentationen der beiden Texte eingehen? (also: - Sprache (Wortwahl, Satzbau, Schlüsselwörter,Reizwörter)- Argumentationsweise- Absicht des Verfassers (der Verfasserin)- Adressatengruppe- Wirkung auf den Leser ....)

Wer kann`s mir mal vorzeigen bzw. vielleicht Tipps geben. Bezüglich des Satzbaus...

Danke

Marx

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 09:11
also die sind alle scheise


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von esb (ehem. Mitglied) | 12.04.2006 - 09:38
dat is mir zu viel . . . . . . . . . .

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 11:28
...auf blöde Kommentare bin ich nicht aus!
Ich habe gepostet weil ich eure Hilfe brauche.

lg
Marx

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 20:46
also wo sind die Profis unter euch .... wer kann helfen...

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 20:53
mmmhhhm also ich bin kein profi aber was den satzbau angeht kannst du vllt einfach etwas komplexere sätze bauen. also nicht nur hauptsätze sondern paar mehr nebensätze dazu....
ja wegen der argumentation wusste ich jetzt nicht was bei euch so erwartet wird aber bei uns müsstest du nicht nur auf die argumente im text eingehen, sondern die erweitern und paar neue finden die die vorgegebenen unterstützen oder widerlegen....
das wären meine tipps

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 21:50
könntest du mir anhand der Angabe ein Beispiel geben ... kannst du es mal versuchen

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 22:09
Das Problem liegt meiner Ansicht nach weniger im Satzbau als vielmehr im Aufbau des Textes insgesamt. In einem Essay, einer Erörterung etc. folgen aufeinander: These - Antithese - Synthese. Das Ende wirkt deshalb so abrupt, weil du erst die eine Seite beleuchtest, dann die andere. Eine eigene Stellungnahme als Synthese fehlt nach meinem Dafürhalten noch.

Zu korrigieren sind noch ein paar kleine Rechtschreib-/Stilfehler:

"So und ähnliche Meldungen..." - "Solche..."

"...sondern fürs leben." - "...sondern für`s Leben."

"...einige Schüler, ist der..." - Komma entfernen

"Schularbeiten und Test müssen abgelegt werden. Hausübungen sollen bis zu einen Fixtermin eingereicht werden." - in einen kompakten Satz packen, etwa: "Klausuren und Tests müssen abgelegt, Hausaufgaben zu einem bestimmten Termin bearbeitet und eingereicht werden."

"Die Kinder stehen bereits von Beginn ihrer Schullaufbahn unter Leistungsdruck." - die Wendung muss lauten "von Beginn an"

"40 Stunden Woche" - 40-Stunden-Woche

"als wie am Sportplatz" - "als wie" gibt es nicht. "als" ist hier korrekt

"selbverwirklichen" - "selbst verwirklichen"

Ansonsten eine gute Collage aus den Leserbriefen - auch wenn ich die Originale nicht kenne. Man merkt, worauf es ankommt, was der Knackpunkt und Kerngedanke der Auseinandersetzung ist.

best regards,
chimp

 
Antwort von GAST | 12.04.2006 - 22:11
"Der größte Feind für einige Schüler, ist der gut bekannte Schulstress. Schularbeiten und Test müssen abgelegt werden. Hausübungen sollen bis zu einen Fixtermin eingereicht werden.
Die Kinder stehen bereits von Beginn ihrer Schullaufbahn unter Leistungsdruck."

ich würd das so schreiben:

Tagtäglich sehen sich die zum teil noch sehr jungen schüler dem Schulstress ausgeliefert. Schularbeiten und Tests müssen unter meist großen leistungs- und zeitdruck absolviert werden. schon von beginn ihrer schullaufbahn stehen deutsche schüler "unter Stress"

also so in etwa....

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