phi?!
Frage: phi?!(31 Antworten)
kann mir jemand sagen was de zahl phi (1.60...) eigentlich genau mit dem goldenen schnitt zu tun hat? ich hab gegoogelt, aber ich kapiers nich :( bitte helft mir ... |
GAST stellte diese Frage am 09.04.2006 - 22:01 |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:31 |
Du Am Ende musst du da "x = ..." stehen haben |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:37 |
Die Kerne in der Blüte einer Sonnenblume sind spiralförmig angeordnet, wobei die Anzahl der Spiralen sich stets mit einer der Zahlen aus der sogenannten Fibonacci-Reihe angeben läßt: 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 und so weiter. Auch Gänseblümchen folgen diesem Gesetz und haben entweder 34, 55 oder bisweilen sogar 89 Blütenblätter. Und sogar Kaninchenpopulationen sollen diesem Gesetz folgen. Die Fibonacci-Reihe ergibt sich aus einer einfachen Regel: Addiere die letzten beiden Zahlen, und du erhältst die nächsthöhere. 1 und 2 ergibt demnach 3, 2 und 3 ergibt 5 und so weiter. Und je weiter die Fibonacci-Reihe gegen Unendlich fortgesetzt wird, desto mehr nähert sich das Verhältnis zwischen zwei Nachbarzahlen dem Wert 1,618... an. Phi läßt sich nicht durch einen Bruch darstellen, ist also eine sogenannte irrationale Zahl. Ihr Zahlenverhältnis entspricht wiederum der Zahl Tau, dem sogenannten Goldenen Schnitt, der in der griechischen und ägyptischen Baukunst häufig Verwendung fand als »heilige Zahl«, zum Beispiel im Parthenon in Athen. Gefunden wurde Phi zufällig, als der italienische Gelehrte Leonardo da Pisa, Spitzname Fibonacci, im Jahre 1225 an einem Preisausschreiben teilnahm: Der Kaiser Friedrich II. brauchte dringend eine Formel, um seine Kaninchenzucht zu planen. Wenn er also mit einem Kaninchenpaar beginnt, das jeden Monat ein Paar Junge wirft, die wiederum einen Monat bis zur Geschlechtsreife brauchen – wie viele Kaninchen befänden sich nach einer beliebigen Anzahl an Monaten im kaiserlichen Kaninchenstall? Als Zahlensystem benutzte Fibonacci übrigens das auch damals exotische 60er-System der Babylonier, denn die arabischen Zahlen hatten sich zu dieser Zeit noch nicht durchgesetzt. Wie so oft in der Mathematik warf die Lösung neue Fragen auf: Warum Sonnenblumen und Tempel denselben Regeln folgen wie die Fortflanzungsgewohnheiten geschlechtsreifer Karnickel, wird wohl nie jemand rational erklären können. |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:39 |
Also um des mal aufzuklären^^. Da Vinci hatin seiner bekannten "Proportionsstudie" (ihr kennt doch auf den Versichertenkarten das Männchen mit den 4 Armen und Beinen) herausgefunden, am Beispiel des Menschlichen Körpers, dass es eine Konstante eine Proportion zwischen den verschiedenen Körperteilen z.B. beim Menschen gibt bzw. wenn diese Proportion vollkommen vorhanden ist, dann ist die Proportion Perfekt und hat den zahlenwert Phi= 1,6180! D.h. wenn eine Frau eine Nase hat, dessen Länge hier gleich 1 gesetzt wird so muss ihr Mund 1,6180 breit sein, dann hat sie das perfekte Nase-Mund-Verhältnis oder genauer die perfekte Proportion, dass ist der goldene Schnitt. Da Vinci fing mit dieser Studie an, da er erkannte, dass es sehr schwer ist Menschen naturgetreu nachzuzeichnen, da die Proportionen in vorherigen Werken nicht gekannt wurden und somit der Mensch nicht perfekt nachgebildet wurde. Heutzutage gibt es auch mithilfe von Computern errechnete, natürlich mit der Maxime der Proportion des goldenen Schnittes, Schablonen, welche an Gesichter angelegt werden können um zu sehen, ob das Gesicht "Perfekt" ist. Die Gesichter von Top-Models welche so gut wie 100% mit der Schablone übereinstimmen sind auch die "schönsten", denn Schönheit ist im ganzen und somit abhängig von den Proportionen! |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:39 |
^^ Schön, dass da jemand Copy&Paste beherrscht |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:41 |
Genau, Chironex! Man kann das mit einem Maßband an sich selber ausprobieren. Einfach mal vor den Spiegel stellen und die Verhältnisse seines Körpers berechnen. Je näher man dem Zahlenwert von Phi kommt, desto "perfekter" und "harmonischer" sind die jeweiligen Proportionen des Körpers. |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:42 |
ok jetzt hab ichs kapiert ... habs jetz einfach ohne einsetzen gemacht also als quadratische gleichung in gtr eingegebn... danke |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:42 |
Ich habs net kopiert... |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:43 |
Ich meint ja auch nicht dich... Das ist keine quadratische Gleichung, du musst das Teil einfach nach "x" auflösen und DANN die Zahlenwerte einsetzen. |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:48 |
ja hab ich verstanden ... aber mit der formel die ich hatte kann man das umstellen wenn man phi vorher ensetzt und erhält dann ne quadratiche gleichung |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:51 |
aber genau weil es nicht bei jedem menschen stimmt, ist es sinnlos das er das jetzt ausprobiert,... ach ja und das was du mit dem modeln gemeint hast, hängt nicht nur davon ab, ob ihre proportionen stimmen, sondern davon, dass das gesicht/der körper symmetrisch ist,... @VIPAX ich habe deswegen diesen beitrag kopiert, weil ich diesen artikel als sehr gut und leicht verständlich erachte, gerade deswegen, weil man sich die darin genannten beispiele gut vorstellen kann und da ich gerade bei meiner hausübung sitze, habe ich nicht die zeit den ganzen text nochmal in eigene worte zu fassen,....<>-<>-<> > |
Antwort von GAST | 09.04.2006 - 22:52 |
Bissel komplizierter, aber hauptsache du hast das richtige Ergebnis^^ |
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