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SOS Musiktest SOS

Frage: SOS Musiktest SOS
(20 Antworten)

 
Hi @all! Könnt ihr mir helfen? Wir schreiben morgen Musik und ich versteh fast nix! Das Thema ist (glaub ich) Dreiklang.
Den Dreiklang versteh ich schon. Aber ich hab keine Ahnung was ne KADENZ ist! Könnte da jemand es mir erklären? Und ein Paar Tipps zum Dreiklang geben....:reading
GAST stellte diese Frage am 26.03.2006 - 16:39

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:43

hiiiiiiiiiiilfeeeeeeeeee!

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:46
ich bin erledigt!


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13
Antwort von esb (ehem. Mitglied) | 26.03.2006 - 16:47
jo dat biste ! ! ! ! !Muhaha

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:48
findeste denn im internet garnichts? ich hab zwar auch noch musik aber was ne kadenz ist könnt ich jetzt auch nicht so auf anhieb erklären, sry

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:49
und den Dreiklang?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:50
Kadenzen sind unverzichtbare Bestandteile des tonalen harmonischen Systems. In nicht- oder atonalen Kompositionen sind Kadenzen systemfremd. Seit dem 15. Jahrhundert tritt zwar der Quintfall (V. Stufe auf I. Stufe) in Schlussformeln in Erscheinung, blieb jedoch bis ins 16. Jahrhundert noch die Ausnahme. Von der Barockzeit und besonders dem Generalbass (ca. ab 1600) bis zur Auflösung der Tonalität um 1900 bildete die Kadenz die Keimzelle der europäischen Musik.

2 KADENZ ALS SCHLUSSFORMEL

Die Schlusswirkung einer Kadenz wird durch harmonische und melodische Formeln erreicht. Die wichtigsten Kadenzformen sind:

Die authentische Kadenz (oder Ganzschluss) mit der Abfolge V – I (V. Stufe auf I. Stufe bzw. Dominante zu Tonika) mit der stärksten Schlusswirkung. Häufig wird der Ganzschluss noch mit der Septime der Dominante (Dominantseptakkord) verstärkt (V7 – I). Die plagale Kadenz (oder Kirchenschluss) mit der Abfolge IV – I (IV. Stufe auf I. Stufe bzw. Subdominante zu Tonika). Diese Kadenz wurde häufig zum „Amen” in der protestantischen Liturgie gesungen, daher wird sie auch Amen-Kadenz genannt. Der Trugschluss basiert auf der Erwartungshaltung der authentischen Kadenz: Statt der erwarteten Tonika folgt auf die Dominante jedoch die sechste Stufe (Moll-Parallele). Die Abfolge lautet V – VI (Dominante – Tonikaparallele). Es gibt auch Varianten davon wie V – IV. Der Halbschluss ist durch die Abfolge I – V (Tonika – Dominante) gekennzeichnet. Oft erscheint hierbei die Tonika als Quartsextakkord. Der Halbschluss bewirkt ein Innehalten, das bis ins 18. Jahrhundert als Beginn der Solokadenz des Virtuosen funktionalisiert wurde. Im Lauf der musikalischen Entwicklung ergaben sich komplizierte Muster der Kadenz, die mit Doppeldominanten (d. h. Dominante der Dominante, Form der Wechseldominante), neapolitanischen Sextakkorden und anderen Stilmitteln die Modulation auch in entfernte Tonarten ermöglichten.

3 KADENZ ZUR TONARTDEFINITION

In einer Kadenz mit der Stufenabfolge I – IV – V – I (Tonika – Subdominante – Dominante – Tonika) kommen sämtliche Töne einer Tonart mindestens einmal vor. Daher eignet sich diese „vollständige Kadenz” gut zur Definition einer Tonart. Vor oder nach Modulationen wird die Start- bzw. Zieltonart mit einer derartigen Kadenz bekräftigt.

4 KADENZ ALS VIRTUOSES SOLO

Aus der immer stärkeren Verzierungspraxis im 16. und 17. Jahrhundert – Kadenz bedeutete damals so viel wie Triller – entwickelte sich eine eigene Schlusskadenz für den Solisten (meist Instrumentalisten). Diese „aufgehaltene Kadenz” steht gegen Ende des ersten oder dritten Satzes eines Konzerts. Das Orchester pausiert (meist) auf dem Quartsextakkord der Dominante mit einer Fermate, es folgt eine freie und möglichst virtuose Improvisation des Solisten über die Themen des Konzerts. Seit Beethoven zeigt sich die Tendenz der Komponisten, diese Kadenzen auszukomponieren und damit vorzugeben


reicht das?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:53
und kannst du mir dis auf Deutsch übersetzen?!? Ich will nur wissen wie die Kadenz funktioniert!

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:55
ich hab auch was für den dreiklang gefunden:http://www.musica.at/musiklehre/8_001.htm

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 16:59
was ein Dreiklang ist, das versteh ich schon. Das Problem ist die Kadenz! Was ist das zum Teufel noch mal!

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:00
hab ich doch geschreiben...verstehst du das geschriebene nicht?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:03
ich versteh die Theorie nicht! wie soll das denn funktionieren?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:03
kadenz is aufgebaut in tonika(t) subdominante(s) dominante(d) und wieder Tonika....in moll is die dominante immer in dur.....sonst noch was?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:05
ach ja tonika is auf der 1.stufe der tonleiter...subdominante auf der 4. und dominante auf der 5. stufe.....bsp:c-dur...t auf c subdominante auf dominante auf g

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:06
und was ist denn jetzt eine kadenz?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:06
na kadenz is das alles zusammen.........

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:08
was kann man daran nicht verstehen?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:09
mann....ich versteh immer noch nicht wat dat eigentlich ist!

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:12
wir haben es versucht dir zu erklären aber du verstehst das immer noch nicht...also musst du das verstehen was wir gesagt haben oder du fällst bei deienm test durch...warum fängst du jetzt erst damit an?

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 17:17
ich stell einfach mal fragen: was is ne kadenz? soll das eigentlich ne Umkehrungen des Dreiklangs sein. Diese Thema hatten wir ungefär 30 minuten im unterricht gehabt. die letzten 15 haben wir gesungen......ich brauch nur nen ansatzt..........nix kompliziertes (:heul:)

 
Antwort von GAST | 26.03.2006 - 18:01
aaaaalso: obacht:
eine kadenz ist die verbindung der 3 hauptdreiklänge jeder tonart (tonika, dominante, subdominante)

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