Mykorrhizapilze!?
Frage: Mykorrhizapilze!?(11 Antworten)
hi @ all! oda is das dasselbe? o.O" Danköö 4 help |
GAST stellte diese Frage am 16.02.2006 - 20:02 |
Antwort von GAST | 16.02.2006 - 20:04 |
jor |
Antwort von GAST | 16.02.2006 - 20:06 |
bist du dir sicher o da hast du einfach geraten? ^^ jo..hab davonauch nie was gehört.-.muss aber so n referat machen.. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 03:28 |
ich weis nur das diese mykhorriza teile da so hm......symbiose machen nur das ein teil davon nutzen hat . ja mehr weis ich auch nihct XD |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 03:32 |
wen interessiert so eine scheiße man? |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 03:44 |
Mykhorizzen sind Pilze welche an Wurzeln der Bäume im Regenwald vorkommen, die sind mit denen wie schon gesagt ne Symbiose eingegangen... Die Pilze filtern glaub ich die Nährstoffe für die Bäume aus dem Boden und irgendwas bekommen die zurück... kA ob die Bäume was abscheiden oder ob die Pilze nur an den Wurzeln der Bäume wachsen können und sonst nich... Und Bakterien hört sich eher nach was schädlichem an... |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 03:47 |
:klug[zensiert]:sehr interessant |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 04:22 |
Falls meine Erdkundelehrerin hier rumstreunt soll sie ja sehen das ich wenigstens irgendetwas behalten habe ^^ |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 04:38 |
meinse cht dat die hier rumguckt?hehe |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 11:55 |
Mykorrhiza Der größte Teil des auf dem Festland existierenden Lebens hängt von einer symbiontischen Wechselbeziehung, der Mykorrhiza (Pilzwurzel; gr. mykos = Pilz, rhiza = Wurzel), ab. Bei der Mykorrhiza handelt es sich um ein enges Miteinander und wechselseitiges Voneinander von Pilzen und pflanzlichen Wurzelsystemen. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 11:55 |
Die meisten Pflanzen wie Farne und Samenpflanzen, z. B. Kieferngewächse, beherbergen Pilze. Diese sind entweder in die äußeren Wurzelzellen hineingewachsen oder sie umgeben das gesamte Wurzelsystem mit einem dichten Pilzgeflecht. Die Mykorrhiza-Pilze sind darauf spezialisiert, Mineralstoffe wie Phosphor, Stickstoff sowie Wasser aus dem Boden aufzunehmen. Ein Teil dieser Stoffe gelangt in die Wirtspflanzen und dient ihrer Ernährung. Die Pilze erhalten von den Pflanzen Kohlenhydrate (z. B. Traubenzucker). Diese dienen ihnen zur Ernährung. Es wird angenommen, dass die Partnerschaft von Pflanzen und Pilzen die Besiedlung des damals kargen Festlandes durch höhere Pflanzen und Tiere vor 450 bis 400 Millionen Jahren wahrscheinlich erst ermöglicht hat. Untersucht man z. B. bei der Wald-Kiefer die Enden der feinen Wurzeln, so stellt man fest, dass sie von einem dichten Pilzgeflecht vollständig umsponnen sind. Die von den Pilzfäden umsponnenen Baumwurzelenden schwellen durch das Eindringen der Pilzfäden oftmals zu kleinen länglichen Knollen an und verzweigen sich auf unterschiedliche Art |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 12:00 |
ich glaub nicht dass es dasselbe ist. Mykorrhiza ist eine Ernährungsart der Pflanze und Knöllchenbakterien sind dazu da, um z.B. Stickstoff zu binden, denn die Pflanze ist nicht in der Lage den Luftstickstoff zu binden. Das ist ja eigentlich auch eine Art von Ernährung, denn die Pflanze braucht den Stickstoff um Aminosäuren herzustellen. Also sind es halt zwei verschiedene Arten der Pflanzenernährung.. |
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