Brauche dringend hilfe!(Experte für Chemie gesucht!)
Frage: Brauche dringend hilfe!(Experte für Chemie gesucht!)(10 Antworten)
Ich hab schon vorher gefragt ob ihr mir in chemie vielleicht helfen könnt. ich schreibe eine klausur über: Elektronegativität Oxidationszahl Daniel- Zelle Wasserstoffelektrode Elektrochemische Spannungsgewinnung Leclache- Zelle (Trockenbatterie) mein lehrer stellt fast nur transfer aufgaben und reproduktions aufgaben.... wer könnte mir eine seite empfehlen, wo solche aufgaben dran kommen ich hab überall nachgeguckt aba find nix.... oda wie sind überhaupt transfer aufgaben das ist meine erste klausur bei ihm mit transfer und reproduktion... ich bitte euch helft mir ist wirklich wichtig..... |
| GAST stellte diese Frage am 05.12.2005 - 16:22 |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:25 |
ist wir schreiben eine klausur nach der anderen da hat man nur ein paar tage zeit zum lernen... |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:29 |
ich guck ma kurz...ich meine ich hätte da letztens noch ne seite gehabt mit infos... |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:32 |
wär echt liebbb......ich schreib die klausur nämlich morgen und hab keine ahnung wie das so ist..... |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:45 |
Oxidationszahl und Elektronegativität Die Elektronegativität eines Elements variiert mit seiner Oxidationszahl. Je höher die Oxidationszahl, je größer ist die Elektronegativität, denn die Anwesenheit von Bruchteilen von positiver Ladung erhöht die Fähigkeit, Elektronen anzuziehen. Beispiel : SnCl2 ist ein ionischer Festkörper (Ionenbindung), während SnCl4 eine Flüssigkeit ist (polarisierte kovalente Bindung). Da das Chlorid Cl- seine Oxidationszahl (-1) nicht ändert, so bleibt auch seine Elektronegativität (c = 3.16 nach Mulliken) konstant. Es ist also die Elektronegativität des Zinns, die variiert und sie steigt mit c(Sn2+) < c(Sn4+). ich weiß nicht ob das weiter helfen kann... |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:48 |
zu den punkten müsste ich helfen können, wenn du mal bitte wartest... |
| Antwort von Abi2008 (ehem. Mitglied) | 05.12.2005 - 16:49 |
elekrtronegativität is doch die enheit dafür,wie stark en elemnt nem andren element die bindungselektronen entzieht,oder nich? fluor is da mit 4 des stärkste glaub ich... |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 16:52 |
ich warte gerne:) wenn ihr mir helfen könnt..ich versteh das mit transfer und reproduktion nicht hab das bis jetzt noch nie gemacht freunde haben mich verschreckt bin eigentlich voll gut in chemie aba die sagen der lehrer macht schwere transfer aufgaben und da ich noch nie transfer gemacht habe mach ich mir schon bald in die hose :)....wär echt lieb |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 17:04 |
ich flenn gleich los :( ist denn keiner da der mir nur eine seite empfehlen kann, wo transfer und reproduktionsaufgaben über unser thema drankommen? ich will ja nur das :( bitteeeee |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 17:10 |
hey azelya! sorry davon hab ich kei ahnung! alla ciao! |
| Antwort von GAST | 05.12.2005 - 17:16 |
wenn ich das richtog weiß: Normalwasserstooelekrode: gefäß mit flüssigem H^+. darin befindet sich P^+ (platin>katalysator) über einen schlauch wird wasserstoff zugeführt (H2). Um das PLatin herum bildet sich aus dem H^+ normales H.. als ganzes wird es normalwasserstoffelekrode genannt. festgeöegte spannung 0 volt! von diesem versuch ausgehen werden dann die spannungsdifferenzen zwischen den elekrtolysen der elemtne verglichen. bsp: zn|zn2+||H^+|H (zn=-0,76;H=0) ges: V=-0,76V cu|cu^2+||H^+H (H=0;cu=0,35) ges: V=0,35V gesamtspannung: 1,11Volt ich hoffe, dass dir die fällungsreihe der metalle bekannt ist, dess auf dem prinzip baut der versuch auf, da nicht alles mit allem reagieren kann. |
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