kontrapunktische Polyphonie
Frage: kontrapunktische Polyphonie(5 Antworten)
Kann mir jemand kurz und knapp erklären, was das bedeutet? Dankeee! |
GAST stellte diese Frage am 01.11.2005 - 20:08 |
Antwort von GAST | 01.11.2005 - 20:11 |
Würde gerne helfen, |
Antwort von GAST | 01.11.2005 - 20:11 |
ne leider nicht schau doch bei wikipedia nach |
Antwort von GAST | 01.11.2005 - 20:15 |
mhm irgend ein musikstil in der klassischen musik oder so ist das weis aber nich genau.... |
Antwort von GAST | 01.11.2005 - 20:15 |
Hallo, adocalyptica. Ich kann Dir erklären, was das ist, ja. Allerdings ist das viel zu kompliziert, um hier ausführlich zu erläutern. Auch wenn Du googeln solltest und hier und dort was findest, solltest Du darauf achten, dass es auch das ist, was in der Schule gefragt ist. Daher würde ich das Musibuch zur Hand nehmen. Bis dann, Mr.Music |
Antwort von GAST | 01.11.2005 - 20:16 |
Kontrapunkt(polynomisch) Der Kontrapunkt (lat. contrapunctus; ital. und span. contrapunto; frz. contrepoint; engl. counterpoint; aus punctus contra punctum, Note gegen Note; von lat. punctum contra punctum, also "Note gegen Note") ist die Satztechnik der Polyphonie, die ihren Höhepunkt in der Musik der frühen Neuzeit hatte. Im Gegensatz zur Homophonie, in welcher die beteiligten Stimmen nach Melodie und Begleitung bzw. Füllstimmen differenziert sind und die damit akkordisch-vertikal orientiert ist, wird in der kontrapunktischen Satztechnik danach gestrebt, die lineare Selbständigkeit der einzelnen Stimmen zu wahren und so zu einem horizontalen Geflecht unter motivischer Beteiligung aller Stimmen zu gelangen. Die wichtigsten Prinzipien dabei sind: möglichst Gegenbewegung der Stimmen, insbesondere der höchsten und der tiefsten gegeneinander Vermeidung von Parallelbewegungen in den Intervallabständen von Oktave und Quinte Natürlich hat die Selbständigkeit ihre Grenzen. Da wir einen Zusammenklang mehrerer Töne wie eine schnelle Folge von Tönen nur verstehen, wenn wir sie zur Einheit der Bedeutung eines Klanges zusammenfassen , so wird die selbständige Bewegung mehrerer Stimmen nur verständlich sein, wenn sie die Auffassung im Sinn derselben Harmonie zuläßt. Dass sich z. B. nicht die eine Stimme in der As dur-Tonleiter, die andere aber in der G dur-Tonleiter bewegen kann, ist an sich verständlich; doch ist es noch nicht genügend, dass die Fortschreitungen beider im Sinn desselben Klanges geschehen, es muß auch die Stellung dieses Klanges zu anderen in beiden gleich aufgefaßt sein. Hab ich so GEFUNDEN ! heheh ! ich hoff es hilft dir! machs gut!;-) |