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Hilfe von Lateingenies benötgt!

Frage: Hilfe von Lateingenies benötgt!
(13 Antworten)

 
Hallo Leute!


Könntet ihr mir bei folgender Übersetzung helfen:
Mene Iliacis occumbere campis non potuisse tuaque animam hanc effundere dextra, saevus,ubi Aecidae telo iacet Hector, ubi ingens Sarpedon, ubi tot Simois correpta sub undis scuta virum galeasque et fortia corpora volvit? Talia iactanti stridens Aquilone procella velum adversa ferit fluctusque ad sidera tollit.

Vocabel dazu:
occumbere=sterben
camis=Feld
animam= Seele,Luft
effundere=verschwenden
dextra= rechte Hand
saevus=wild
ingens=gewaltig
undis=Welle
correpta=packen,ergrefen
volvit=wälzen
scuta=Schild
galeas=Helm
procella=Sturm
velum=Segel
adversa=erkennen
sidera=Sternbild
Fluctus=Flut


Ich komme einfach nicht weiter! Sind nur zwei Sätze aber lange und schwere Sätze! Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! Vorarbeit mit den Vokabel suchen habe ich schon gemacht!Danke im voraus! patricia
GAST stellte diese Frage am 09.10.2005 - 17:20

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:23
Frag den Orgeldepp,
der spricht auch noch im Schlaf lateinisch !

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:24
Hi!

Ist der gerade online? Pat

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:25
genau frag den..................

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:29
Nö ist nicht online, aber schreib im doch in seinem GB einen Hinweis auf diesen Thread hier, ich schwör dir, dem geht dabei einer ab wenn er das übersetzt ! :-)))))))

("OrganFreak" heisst der)

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:30
Geht der heute noch einmal on? Ich bräuchte es nämich bis morgen! Pat

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:32
ist das aus irgendner lektüre oder speziellem buch oder sowas?
dann könnt ich ma gucken ob ich das schonma übersetzt hab,kommt nmir nämlich bekannt vor.....
lg

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:34
Vergil, Aeneas Buch 1,81-123 und die zwei Sätze sind Vers97-103

Bitte sehe nach und sag mir dann bescheid! pat

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:35
Titel: Der Seesturm

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:38
hatte keine lust die verse rauszusuchen

Aeneis - Buch 1, 81-123

(437 Wörter insgesamt im Text)
(2631 Aufrufe)

81 Sprach"s und zum hohlen Gebirg" hinwendend die Spitze, Schlug" er die Seit"; und die Wind" in tummelndem Schwarm, wo sich Ausgang Öffnete, stürzen hervor und durchwehen die Lande mit Wirbeln. Rasch umziehn sie das Meer und ganz aus dem untersten Grund" auf

85 Wühlen es Eurus und Notus zugleich, und, von Regen umschauert, Africus, daß hochher das Gewog" anrollt zu den Ufern. Plötzlich erschallt der Männer Geschrei und der Taue Gerassel, Und die umhüllende Wolk" entreißet den Tag und den Himmel Schnell aus der Teucrer Gesicht; auf der Flut liegt düsteres Nachtgraun. 90 Ringsum donnert der Pol, und von Leuchtungen zucket der Äther, Und andrängenden Tod verkündiget alles den Männern. Schleunig sind dem Äneas gelöst von Schauer die Glieder, Und er erseufzt, und beide die Hand" aufstreckend zur Sternbahn, Hebet er also den Ruf: O dreimal selig und viermal,

95 Denen vor Trojas Mauern im Angesichte der Väter Nahte das Ziel. Hochherzigster du des Danaervolkes, Daß ich, o Tydeus Sohn, nicht auch in den ilischen Feldern Fallen konnt" und den Geist durch deine Rechte verhauchen! Wo dem Geschoß des Achilles erlag der trotzige Hector,

100 Wo der große Sarpedon, wo Simois wild in dem Strudel Helm" und Schilde der Männer und tapfere Leichname hinrollt. Während er so wehklaget, da saust ihm entgegen der Nordsturm, Schlägt ihm das Segel zurück und die Flut zu den Sternen erhebt er. Ruder an Ruder zerkracht; vorn dreht sich das Schiff und den Wogen

105 Giebt es die Seit"; und es stürzt das gebrochene Wassergebirg" ein. Dort nun schweben sie hoch auf der Flut, dort sinkenden öffnet Tief die zerlechzende Woge das Land, und es siedet der Schlamm auf. Drei dort rafft und entschwingt auf verborgene Felsen der Südwind, Felsen im Mittel des Meers, die ein Riff der Segeler nennet,

110 Schrecklich am Saum aufstarrend der Flut. Drei treibet der Ostwind Auf Untiefen und Syrten, ein mitleidswürdiger Anblick, Malmt sie hinein in den Abgrund und häuft umhügelnde Sandhöhn. Eines, das Lycierfreund hertrug und den treuen Orontes, Faßt ihm selbst vor den Augen ein hoch anrauschender Meerschwall,

115 Schlägt auf das Steuer mit Macht und entschüttelt im Schwung den Piloten Häuptlings hinab vom Verdeck; doch es reißt dreimal in die Runde Wirbelnd die Woge das Schiff und verschlingt"s in den strudelnden Abgrund. Rings nun schwimmen umher sparsam in unendlicher Meerflut Waffen des Kriegs und Gebälk" und troische Schätz" durch die Brandung.

120 Schon des Ilioneus Schiff, das gewaltige, schon des Achates, Auch das den Abas geführt und geführt den bejahrten Aletes, Bändigt der Sturm; und die Fugen gelöst des gewölbeten Rumpfes, Lassen sie feindlichen Guß eingehn durch lechzende Spalten.


solltest mal auf www.latein24.de schaun, da gibts sowas

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:40
Danke dir aber diese Übersetzung ist wie ein Gedicht geschrieben!

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:41
du ich ich find das net....ich werds ma versuchen zu übersetzen....

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:45
hi!Danke dir Anna! Pat

 
Antwort von GAST | 09.10.2005 - 17:58
hab zwar mein latinum mit ner 3 abgeschlossen(keine ahnung wie ich das geschafft hab! *g*)... kann dir aber leider nicht helfen!
Bin froh so einen scheiß nie wieder machen muss!
Deine Entscheidung latein zu wählen war der größte fehler deines lebens!
sorry aber ist leider so....
Palme

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