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Wahrsceinlichkeitsrechnung

Frage: Wahrsceinlichkeitsrechnung
(41 Antworten)

 
hey leute ich bins libanonboy hab schon wieder ne frage in mathe ich hoffe ihr könnt mir helfen:
Auf einem Spielfeld steht die Spielfigur von kai drei Felder hinter der Spielfigur von maren.
Bestimme die Wahrscheinlichkeit für das Ereignis.
a)Kai sschlägt maren
b)Kai überholt maren
c)Der Abstand zwischen Kai und maren bleib gleich groß.
d)Der Abstand zwischen Kai und maren vergrößert sich.
GAST stellte diese Frage am 29.09.2005 - 18:05

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:39
habsch
doch gesagt

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:40
danke red rose du scheinst dich ja auszukennen

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:41
ich weiß, dass du das gesagt hast, aber wurde glaub ich noch nciht so ganz verstanden ^^
ya bin gut im erklären ne? kp...=)
übrings mein letztes "nich" sollte ein "noch" sein!

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:41
habt ihr noch mehr zeit denn ich hätte noch eine frage

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:42
ya aber bin eben essen, wenn die frage in ner halben stunde noch nicht geklärt ist, schrieb ich noch was ^^ wenn ich nicht zu faul zum lesen bin! sonst laber mich so nochmal an O.o

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:48
Beim Skartspiel haben die 32 karten folgende Werte:
7 8 9 10 B D K A
0 0 0 10 2 3 4 11
a)Berechne den Erwartungswert für die erste gezogene karte.
b)Nimm an, dass bereits einmal 7, dreimal 9,zweimal Bube,einmal König und zweimal Aas gezogen wurden. Bestimme den erwartungswert für die nächste zu ziehende karte.

Viel Glück

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:48
ohh sry flüchtigkeitsfehler bei mir in der c)klar...das muss ein sechstel sein bzw. 6/36

aber den rest habe ich imo richtig gerechnet...schau mal...ist sogar mit lösungsweg

wenn du ne konkrete frage hast was ich da gerechnet habe erklär ichs gerne

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:52
hey abi hast du auf folgende frage ne antwort

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 18:53
@libanon
ich rechne es ja alles gerne für dich...aber wäre es nicht sinnvoller wenn du dir die regeln mal anschaust und verinnerlichst...denn können musst du es spätestens in der klausur...und so hast du jetzt die chance zu üben...

zu deiner aufgabe:
a) P(E)=1/32 da jede karte nur einmal vorkommt...jedoch wäre die wahrscheinlichkeit für ein ass z.b. 1/8 aber hier geht es ja um eine beliebige karte

b) P(E)=
erwartungswert? habe ich (im lk) nie gehört...für welche karte denn...oder für welches ereignis?

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:01
ich will dich nicht schlecht darstellen im gegenteil du bist echt gut aber das geht schon wieder nicht auf in den lösungen steht nämlich:
a)E(erste gezogene Karte)=30mal 4/32=3,75
b)E(nächste karte)=52/23=2,26

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:05
Is doch Egal, is doch sowieso nur n Spiel ;-)

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:06
huch habe die werte übersehen...kenne sowas aber auch nicht...aber um nochmal zu den grundlagen zu kommen
*in seinem ordner kramt*

habe mir für die stochastik klausur so merkblätter zusammengestellt die mir ganz gut geholfen haben...also besser als so ewig lange definitionen

Stochastik
----------

Zufallsversuch = "beliebig oft wiederholbarer" Vorgang, Ergebnis nicht sicher vorhersagbar

Ergebnisraum S = alle möglichen Ergebnisse

Wahrscheinlichkeit = optimale Prognose der relativen Häufigkeit eines Ergebnisses

Laplace-Versuch = n mögliche Ergebnisse; alle gleich wahrscheinlich; P(Si)=1/n

Ereignis = Teilmenge des Ergebnisraums; E={a1;a2;...ak); Laplace: P(E) =k/n)

0<=P(E)<=1

P(E) = 1 -> sicheres Ereignis
P(E) = 0 -> unmögliches Ereignis

Gegenereignis E quer: E quer mit E = S und E quer geschnitten E =O/

REGELN

Komplementärregel: P(E quer)=1-P(E)
Summenregel: E=E1 mit E2; P(E)=P(E1)+P(E2)-P(E1 geschnitten E2)
Bedingte Wahrscheinlichkeit: bedingte WS von A unter der Bedingung B
PB(A)=(P(A geschnitten B))/P(B) -> Bayes"sche Regel

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:06
echt witzig ha ha ha ha ha

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:11
@libanon

ja das 4/32 ist das was ich mit 1/8 angedeutet habe (was dem entspricht nur entsprechend gekürzt wurde)

ich verstehe bei deinen aufgaben nie ganz was gefordert ist...die wahrscheinlichkeit für ein ass liegt bei 4/32 multipliziert mit diesem zugeordneten wert
jedoch ist meiner meinung nach jede eigene karte zu unterscheide...so wie ich die aufgabenstellung sehe
(übrigens hatten wir zu dem thema skat im mathe lk auch zahlreiche diskussionen...ist das ass z.b. eine zahl oder ein bild...oder weder noch ... weitere aufgaben waren "bestimme die wahrscheinlichkeit für das würfel einer augenzahl zwischen 1 und 6" und mein lehrer gab mir recht dass es mathematisch nicht korrekt ist...da es nicht präzise formuliert ist)

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:11
das sieht zwar für mich immer noch nicht so verständlich aus aber ich versuch es zu kapieren

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:14
ich bedanke mich an alle mein besonderer Dank geht an abi

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:16
stell ruhig fragen...mhh hätte ich hier eine tafel...dann wäre das ganze total simpel...

also z.b. mit dem gegenereignis...
du hast ein ereignis "würfeln einer zahl kleiner 3"
dann ist das gegenereignis..."würfeln einer zahl die nicht kleiner 3 ist)

also ist die wahrscheinlichkeit in diesem falle für das ereignis 2/6 also ein drittel (2 von 6 augenzahlen sind nun einmal kleiner 3)
das gegeneregnis ist 4/6 also 2/3 (4 von 6 augenzahlen sind nicht kleiner 3)

daraus schlussfolgern wir dass
P(E)+P(E quer)=2/6+4/6=1
und somit P(Equer)=1-P(E)

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:19
danke für diese erklärung

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:22
ich werde mich wieder an dich wenden wennich deine hilfe brauche

 
Antwort von GAST | 29.09.2005 - 19:24
mit der summenregel ist es fast das gleiche...nur dass sich die ereignisse nicht gegenseitig ausschließen

wieder am beispiel des würfels (weil das recht einfach ist)

ich habe also ein ereignis was lautet
"würfeln einer zahl kleiner 3 oder einer geraden zahl"
somit habe ich zwei ereignisse
P(E1) wie auch schon vorhin = 2/6=1/3
und eben P(E2)=3/6=1/2 (weil halt 2,4,6 durch 2 teilbar und somit gerade augenzahlen sind...also 3 von 6)
diese beiden zusammen addiert ergeben die wahrscheinlichkeit 5/6
was aber falsch ist
schließlich haben wir die augenzahl "2" doppelt gezählt...was natürlich nicht stimmt...also müssen wir die schnittmenge...in diesem fall "2" subtrahieren...da "2" sowohl durch 2 teilbar als auch kleiner 3 ist
also
P(E)=P(E1)+P(E2)-P(E1 geschnitten E2)
=2/6+3/6-1/6
=4/6
=2/3

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