Deutscher hip hop

kommt halt immer drauf an was man von musik erwartet, wenn ich aggro bin hör ich halt bushido, wenn ich ich was sinnvolles will torch, man kann das einfach schlecht miteinander vergleichen weils 2 unterschiedliche sachen sind.

ich mag eigentlich fast alles;
Bushido
Savas (das One Album aber weniger)
Azad (die alten Sachen so vor "Der Bozz")
Torch
Toni L
Shuko
Separate
She-Raw (naja is die frage obs zu Dt. Rap zählt, sie rappt halt auf Englisch)
Beginner
Olli Banjo
Spax
uvm
einfach alles durcheinander außer so die neueren Aggro Sachen, dem "Numma EIIIINNSSSS!"-Spacko, Fettes Brot und den Massiven

Savas
Azad
Bushido

Das sind die einzigsten deutschen Rapper die ich höre der rest ist Müll
vorallem diese ganze AGGRO s c h e i ß e!

tha alchemist hat mal nen ganz guten Rap-Geschmack. *thumbs up*
aber hold on peeps, die besten Rapper Deutschlands sind meiner Meinung nach:
Curse, Spax, David Pe (Main Concept), Cora E, Torch, Donato, Mnemonic, Pal One, Brothers Keepers, die ALTEN Sachen von Azad (Leben z.B.), R.AG (Pahel, Galla, Aphroe), Stress & Trauma, Stieber Twins etc.
GRUND dafür, dass ich diese Rapper/in höre ist: ihre Texte haben SINN, ne MESSAGE, WORTWITZ & NIVEAU, TIEFE, HERZ sowie SEELE!
Für Savas und Bushido hab ich auch nicht sehr viel übrig, muss ich sagen.
Und am schlimmsten ist auf jeden Fall Aggro, unterste Schublade.

also ich finde bushido am besten weil er es einfach drauf hat und einfach nur über dem durchschnitt ist

lol...Bushido schreibt seine Texte nicht selbst, daher schonmal nen derben Minuspunkt und von seinem ganzen Zeug, was er bislang veröffentlicht hat, sind vllt auch höchsten 3 Lieder ziemlich gut. Aber er ist weder lyrisch noch flow-technisch auf nem Level mit Curse oder Samy, wobei ich Samy (inhaltlich) jetzt auch nicht mehr so gut finde.

Gleich ein ganzes Kollektiv vielversprechender junger HipHop-Künstler lässt hier eine dicke Compilation auf die Rapublik los.

Zum Colonius Monk Collective haben sich eine Vielzahl Kölner MCs, Bands, Producer und Soundsystems zusammengeschlossen. Mitglieder sind u.a. Gringo Starr, Fleur Earth, Lunte und das Broke Lovers Sextet. Dass der Name des Kollektivs an den großen Jazzpianisten Thelonius Monk erinnert, ist kein Zufall, die Mehrzahl der 15 Tracks basiert auf relaxt dahingroovenden Jazzsamples. CMC bieten den Beweis, dass es im deutschen Rapgame nicht immer nur aggromässig bergab gehen muss, sondern dass mit Hilfe von ein wenig Phantasie und guten Beats auch anspruchsvoller HipHop mit Aussage produziert werden kann. Besonders MC Gringo Starr mit seinen lässig aus der Hüfte geplauderten Reimen und die Rapperin Fleur Earth mit ihrer sexy und gekonnt flowenden Stimme fallen unweigerlich auf, doch auch der Rest des Kollektivs kann sich durchaus sehen bzw. hören lassen. Vom CMC und dessen Mitgliedern wird man mit Sicherheit in der Zukunft noch mehr Gutes erwarten können. Zur Einstimmung kann man sich aber erstmal ihren Erstling geben � herunterzuladen für lau auf www.ideology.de.