Erzaehlwettbeweb Thema: Heldengeschichte

Hallo, ich muss eine Heldengeschichte schreiben, würden Sie bitte meine Geschichte kontrollieren ( die Grammatik, Rechtschreibung), oder was ergänzen was sich besser anhört, oder noch Tips geben. Ich danke ganz herzlich.


Mein großartiger Held

Es war ein sonniger Sonntag und ich habe beschlossen mich um 16:00 Uhr mit einem alten Freund aus der Grundschule zu treffen. Wir haben ein Eis gegessen und wir sind am Main spazieren gegangen. Wir hatten sehr viel Spaß und wir betrachteten um ca. 19:00 Uhr den Sonnenuntergang am Hafen. Es war sehr schön. Später mussten wir getrennte Wege nehmen, um nach Hause zu gehen. Auf den Weg nach Hause hörte ich die ganze Zeit seltsame Geräusche aus den Büschen und es raschelten Blätter. Ich ignorierte es und lief ganz normal weiter. Nach ein paar Minuten kamen diese seltsamen Geräusche wieder, doch diesmal waren sie näher an mich ran. Ich wurde langsam ängstlich und lief immer schneller. Auf einmal kam ein maskierter Mann aus den Büschen auf mich zu gerannt und schnappte sich meine Tasche voll mit Wertsachen wie zum Beispiel mein Portemonnaie und meine Kopfhörer. Zum Glück war mein Handy in meiner Hosentasche. Ich war sehr schockiert und dennoch habe ich mich gewehrt, indem ich ihn gekickt hatte. Trotzdem schaffte er es meine Tasche zu klauen. Er ist sehr schnell weggerannt und mir davongekommen. Ich rief ihm hinterher:” Du Fiesling! Ich werde dich noch finden”. Ich bin ihn so schnell ich nur konnte hinterhergerannt, doch er war mir zu schnell. Er war ca.20 Meter vor mir, deshalb habe ich die Polizei angerufen und ich selbst habe die Verfolgung aufgegeben. Ich nannte der Polizei meinen Standort und beschrieb das Aussehen des Diebes. Als die Polizei dann endlich da war, war der Dieb schon über alle Berge. Die Polizei hat trotzdem das Gebiet durchsucht, doch sie hat nichts gefunden. Aus dem Nichts kam ein kräftiger, großer Mann mit dem Verbrecher und meiner Tasche. Er war sehr mutig und schmiss sich auf den Dieb. Ich war sehr erleichtert, als ich die beiden sah. Die Polizei befragte daraufhin den Dieb, warum er das gemacht hatte. Er sagte, dass er Geldprobleme hätte und er unbedingt Geld bräuchte. Ich sagte dann zu ihm: “Jetzt hast du noch viel mehr Probleme und du musst bestimmt viel mehr Geldstrafen bezahlen als davor. Durch Gewalt kommst du nicht weit.” Der Dieb antwortete darauf: “Ich wusste nicht was ich tun soll. Es tut mir vom ganzen Herzen leid”. Da ich ein gutherziger Mann bin, habe ich die Anzeige stecken gelassen, denn ich hatte mit dem Mann Mitleid gehabt. Dem Helden, der den Dieb gefasst hatte, war ich sehr dankbar. Ich gab ihm 20 Euro und lud ihn zu einem Restaurant ein. Als wir dann im Restaurant waren nannte er mir sein Name, er heißt nämlich Martin Müller.