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Partizipation in der KITA: Bericht bitte korrigieren

Frage: Partizipation in der KITA: Bericht bitte korrigieren
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Aufgabe war es, vier verschiedene Themen (Partizipation, Inklusion, Sprachförderung und Medienkompetenzen) durch Beispielen aus der Praxis mit eigenen Erfahrung zu verbinden.

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Durch Bedeutung der Partizipation konnte ich lernen warum Teilhabe in der Kita so wichtig ist und wie ich es in der Praxis umsetzten kann.
Durch Ausprobieren wie z.B., wenn ich die Gerichte/Nachtisch auswähle, nehme ich mir paar Kinder mit und mache es gemeinsam. Indem ich es jeden Wochentag durchgehe und dabei das Essen vorlese oder bildlich zeige. Ich lasse die Kinder mitentscheiden und wenn es zu Meinungsverschiedenheit kommt, wird abgestimmt damit jeder gleichberechtigt gehandelt wird und sie auch andere Ideen respektieren. Dabei mache ich den Kindern auch deutlich, indem ich sage das nicht alles was sie sich wünschen in Erfüllung geht z.B., wenn sie als Nachtisch nur Süßes wollen und kein Obst. Dabei ist es mir gut gelungen, dass wenn die Kinder ihre Meinung und Idee äußern, ich auch Interesse an den Belangen und Meinungen zeige, dabei die Perspektive der Kinder nachvollziehe. Im Alltag achte ich darauf, dass ich Kinder partizipiere, doch manchmal finde ich schwierig, weil, sich die Kinder nicht immer Entscheiden können oder viele Kinder andere Meinungen haben. Wenn so welche Situationen kommen, versuche ich erklären warum ihre Wünsche nicht berücksichtig werden können. Das fällt manchmal schwer, weil die Kinder nicht ganz verstehen, doch ich versuche dabei eine Lösung zu finden und ihre Einschätzung zu mitgestalten. Inklusion konnte ich im Alltag gut umsetzten, indem mir aufgefallen ist das sich im Morgenkreis nicht viele Kinder einbringen, bzw. die Kinder mit Deutsch als Erstsprache bringen sich mehr ein als die Kinder mit Deutsch als Zweitsprachige und auch Kinder, die eher stiller sind. Dabei achte ich, dass wenn die „wortführende“ Kinder dran sind, dass sie spiele aussuchen, wo alle im Kreis mitmachen können. Dabei achte ich auch die Kinder die Unterstützung brauchen mitmachen. Dabei ist es mir gut ergangen, weil diese Kinder sich dadurch mehr einbringen und sich auch trauen spiele auszusuchen. Wenn ich aber merke das ein Kind bei dem Spiel nicht mitmachen möchte gehe ich zu und frage, ob es mit mir machen möchte. Ich frage sie auch welches Spiel sie sich wünschen, somit wird der Förderprozess partizipativ ausgerichtet. Das funktioniert in meisten Fällen und sie trauen sich mehr. Durch Auseinandersetzung in dem Team wurde der Prozess bewusst und die Rolle der Fachkräfte werden sichtbar wie z.B. durch einen I-kraft. Dabei kann ich Sprachförderung einschließen, indem Kinder neue Spiele oder Lieder im Morgenkreis lernen. Wenn ich den Morgenkreis führe, achte ich das alle Kinder Singen, wenn ich merke, dass viele Kinder Text können, nehme ich jedes Mal ein bis zwei Kinder der Dirigent übernehmen. Somit kommen jeden Tag anderen Kindern dran und probieren sich aus, sie lernen dadurch besser Aussprache und werden Text sicherer. Ich lasse sie auch im Morgenreis erzählen, jeder nach der Reihe erzählt z.B. was er am Wochenende gemacht hat. Somit finde ich gut wie dadurch kleine Kinder versuchen längere Sätze zu bilden und auch die stillen Kinder sich trauen etwas zu sagen. Auch bei dem Kamishibai erzähle ich den Kindern den Anfang der Geschichte z.B. über Nikolaus. Somit vermittle ich die Bedeutung des Festes, dabei zeige ich die Bilder und stelle die Fragen z.B. „Was hat der Nikolaus an?“ „Habt ihr auch euren Stiefeln geputzt“. Somit komme ich ins Gespräch mit den Kindern und sie lernen auch von den anderen Kindern, wenn sie am Erzählen sind und versuchen es auch weiterzugeben.
Mit den Medien haben die Kinder bei uns in der Einrichtung nicht viel zu tun. Doch was mir aufgefallen ist, ist wenn die Kinder Stop- Tanz spielen möchten, gehen sie nicht an CD-Player dran, sondern teilen es die Erzieherin mit. Es wird durch den Erzieher begleitet, d.h sie bleiben neben den Player und bedient es. Durch den Unterrichtstoff „Förderung von Medienkompetenzen“ habe ich gelernt das man als Fachkraft sich an der Lebenswelt der Kinder orientiert und entsprechende Angebote setzt, um Kinder in diesem Bereich zu unterstützen. Indem fall zeige ich den Kindern wie man einen CD-Player bedient und lasse sie auch ausprobieren somit orientiere ich mich an der Entwicklung und dem Interesse der Kinder, um sich dabei in der digitalisierten Welt zurecht zu finden.
Frage von Jany7 | am 20.12.2021 - 15:13


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Antwort von matata | 20.12.2021 - 18:16
Meine Korrekturvorschläge

Durch die Umsetzung Bedeutung der Partizipation konnte ich lernen erfahren, warum Teilhabe der Kinder an Entscheidungen in der Kita so wichtig ist und wie ich das in der Praxis umsetzten kann.
Durch Ausprobieren miteinander: Die Mahlzeiten planen wir gemeinsam.
Ich gehe alle Wochentage mit ihnen durch und lese ihnen den Speiseplan vor oder zeige Bilder davon. Indem ich es jeden Wochentag durchgehe und dabei das Essen vorlese oder bildlich zeige. Ich lasse die Kinder mit entscheiden, und wenn es zu Meinungsverschiedenheit kommt, wird abgestimmt, damit jeder alle gleichberechtigt behandelt werden und sie auch andere Ideen respektieren. Dabei mache sage ich den Kindern auch deutlich, indem ich sage dass nicht alles, was sie sich wünschen in Erfüllung gehen kann. geht z.B., Wenn sie als Nachtisch nur Süßes wünschen und kein Obst essen wollen, schreite ich ein und schlage Alternativen vor. Dabei ist es mir gut gelungen, Interesse an den Belangen und Meinungen der Kinder zu zeigen, dass wenn die Kinder sie ihre Meinungen und Ideen äußern. Ich versetze mich in ihre Lage und kann die Perspektive der Kinder so ich auch Interesse an den Belangen und Meinungen zeige, dabei die Perspektive der Kinder nach vollziehen. Im Alltag achte ich darauf, dass ich Kinder teilhaben lasse. Doch manchmal finde ich schwierig, weil sich die Kinder nicht immer entscheiden können oder viele Kinder andere Meinungen haben. Wenn so welche eine Situationen kommen eintritt, versuche ich erklären warum ihre Wünsche nicht berücksichtigt werden können. Das fällt manchmal schwer, weil die Kinder die Gründe nicht ganz verstehen. Doch ich versuche dabei eine Lösung zu finden und ihre Einschätzung zu mit zu gestalten. Inklusion konnte ich im Alltag gut umsetzten. Mir ist nämlich indem mir aufgefallen, ist dass sich im Morgenkreis nicht viele Kinder einbringen. bzw. Die Kinder mit Deutsch als Erstsprache bringen sich mehr ein als die Kinder mit Deutsch als Zweitsprache und wie auch die Kinder, die eher stiller sind. Dabei achte ich darauf, dass wenn die „wortführenden“ Kinder zum Zuge kommen sind und dass sie Spiele aussuchen, bei denen alle im Kreis mitmachen können. Dabei achte ich Ich beachte auch, dass die Kinder, die Unterstützung brauchen, dabei mitmachen. Dabei ist es mir gut ergangen, weil diese Kinder sich dadurch mehr einbringen und sich auch getrauen Spiele auszusuchen. Wenn ich aber merke, dass ein Kind bei einem Spiel nicht mitmachen möchte, gehe ich zu ihm und frage, ob es mit mir mitmachen möchte. Ich frage dann auch, welches Spiel sie sich wünschen. Somit wird der Förderprozess partizipativ ausgerichtet. Das funktioniert in meisten Fällen, und sie trauen sich mehr zu. Durch Auseinandersetzung im Team wird der Prozess bewusst, und die Rolle der Fachkräfte wird sichtbar wie z.B. durch die I-Kraft. Dabei kann ich Sprachförderung einschließen, indem Kinder neue Spiele oder Lieder im Morgenkreis lernen. Wenn ich den Morgenkreis führe, achte ich darauf, dass alle Kinder singen. Wenn ich merke, dass viele Kinder Text nicht beherrschen können, nehme wähle ich jedes Mal ein bis zwei Kinder aus, die das Dirigieren übernehmen. Somit kommen jeden Tag anderen Kindern an die Reihe und probieren sich aus. Sie lernen dadurch eine bessere Aussprache und werden textsicherer. Ich lasse sie auch im Morgenkreis erzählen. Eines nach dem anderen jeder nach der Reihe erzählt, z.B. was sie am Wochenende gemacht haben. Das finde ich gut, weil dadurch auch kleine Kinder versuchen, längere Sätze zu bilden und auch die stillen Kinder sich trauen, etwas zu sagen. Auch bei dem Kamishibai erzähle ich den Kindern den Anfang der Geschichte z.B. über den Nikolaus. Somit vermittle ich die Bedeutung des Festes, dabei zeige ich die Bilder und stelle die Fragen z.B. „Was hat der Nikolaus an?“ „Habt ihr auch euren Stiefeln geputzt?“. So komme ich ins Gespräch mit den Kindern, und sie lernen auch von den anderen Kindern, wenn sie am Erzählen sind und versuchen es auch weiterzugeben.
Mit den Medien haben die Kinder bei uns in der Einrichtung nicht viel zu tun. Doch mir ist aufgefallen, dass ist wenn die Kinder Stop- Tanz spielen möchten, aber nicht selber gehen sie nicht an den CD-Player bedienen, dran sondern teilen es die der Erzieherin mit. Dieses Spiel wird durch den Erzieher begleitet, d.h sie bleiben neben dem Player stehen und bedienen ihn es. Durch den Unterrichtstoff „Förderung von Medienkompetenzen“ habe ich gelernt, dass man sich als Fachkraft sich an der Lebenswelt der Kinder orientiert und entsprechende Angebote setzt, um Kinder in diesem Bereich zu unterstützen. In diesem dem Fall zeige ich den Kindern, wie man einen CD-Player bedient und lasse sie das auch ausprobieren. Somit orientiere ich mich an der Entwicklung und dem Interesse der Kinder, damit sie sich so dabei in der digitalisierten Welt zurecht zu finden.

Du bildest im Allgemeinen viel zu lange Sätze. Dann hast du Probleme mit den Satzzeichen, vor allem mit den Kommata...
Beachte: Es gibt in der deutschen Sprache ein paar Wörter, die du beherrschen solltest
- es heißt: der Stiefel / der Nikolausstiefel / die Stiefel (im Plural...)
- darauf achten - ich achte darauf, dass...
- beachten - ich beachte, dass...
- die Redewendung: ist, wenn... gibt es nicht!
- es heißt: die Erstsprache = Muttersprache / Deutsch als Zweitsprache

Vermeide Mundartausdrücke, nicht nur beim Schreiben - vor allem im Umgang mit den Kindern: Du bist ihr Vorbild
Beispiel: Was hat der Nikolaus an? Da rollen sich bei mir die Zehennägel auf...

Das heißt zum Beispiel

bekleidet sein
Kleidung tragen
sich kleiden
angezogen haben
bekleidet sein mit


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