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Könnt ihr mir bitte in Deutsch helfen bitte dringend ?

Frage: Könnt ihr mir bitte in Deutsch helfen bitte dringend ?
(1 Antwort)


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Beiträge 37
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Hey Liebe Leute, könnt bitte mein Ganzen Text korrigieren bitte? Bitte korrigiert die Rechtschreib und Grammatikfehler bitte....?
Mein Text:

Der Kommentar „Teilzeit heißt geringere Wohlstandschancen“ wurde von Gertrude Brinek
verfasst und ist am 26.
März 2021 in der Zeitung „Der Standard“ erschienen und ist ganz aktuell.
Er thematisiert in dem Kommentar, dass die unbezahlte Arbeit ist gerecht zu verteilen ist und das schon am Anfang einer Beziehung. Weiterhin sagt er seine Meinung und führt Beispiele an.
In dem Artikel erwähnt er, dass traditionelle „Hausfrauenwerte“ in der Krise Hochkonjunktur haben.
Weiterhin sagt er, dass die Frauen, nachdem die Kinder in die Schule gegangen sind, zu Hause bleiben und nicht arbeiten gehen. Sie erledigt während die Kinder in der Schule sind das Haushalt und sie wird als Hausfrau bezeichnet.
Dazu kommt noch, dass das faire partnerschaftliches Familienarrangement die Ausnahme ist und spätestens im Pensionsalter sich der Verzicht auf Erwerbsmonate rächt.
Des Weiteren steht drinnen, dass die Frauen mehrheitlich im Dienstleistungssektor wie in Tourismus oder Handel arbeiten und die Männer, eher im Bankwesen, Trading oder in der öffentlichen Verwaltung.
In der Coronakrise haben sie daher die Gelegenheit in Homeoffice zu gehen. Als nächstes erwähnt er, dass der Verzicht auf Erwerbsmonate sich spätestens im Pensionsalter, Stichwort Altersarmut und Abhängigkeit vom Partner rächt. Abschließend sagt der Schreiber, dass in skandinavischen Ländern auch die Männer für ein Jahr in Karenz gehen und die Frauen arbeiten.
Unterhalb der Überschrift befindet sich ein Foto, auf dem eine Frau von hinten mit einem Wäschekorb in der Hand sieht. In dem Wäschekorb sind Waschmitteln drinnen. Das Foto hat die Überschrift „Unbezahlte Arbeit ist gerecht zu verteilen – schon am Anfang einer Beziehung“.
Aufbau des Textes ist zu bemerken, dass es sich um einen kurzen Kommentar handelt, welcher sich um zwei Seiten erstreckt. Es sind viele Absätze mit Zwischenüberschriften wie Männer ins Homeoffice, unbezahlte Arbeit, faires Zusammenleben und Lehren ziehen verwendet worden.
Oberhalb des Artikels ist auch ein Foto platziert. Die Sätze sind lang und verschachtelt aufgebaut. Auffallend ist, dass viele seiner Sätze mit einem „Also“ oder „Aber“ beginnen. Zum sprachlichen Teil des Textes kann man sagen, dass keine Fremdwörter, Zitate oder ähnliches verwendet wurden. Die Sätze sind in einer einfachen Sprache geschrieben. Der Schreiber verwendet viele Nebensätze. Der Journalist richtet sich an Erwachsene, vor allem auf Frauen die nicht zur Arbeit gehen. Ab und zu kommen Adjektive in den Sätzen vor. Weiterhin kommen keine Vergleiche, Wiederholungen, Scherze oder Metaphern vor.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der Autor seine Argumente gut begründet und mit diesen er viele Erwachsene, in erster Linie Frauen überzeugen kann.
Bitte liebe Leute, es ist sehr wichtig bis heute nochh...........
Frage von Nimka | am 20.04.2021 - 16:03


Autor
Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 20.04.2021 - 16:34
Hier gibt es nur dringende Anfragen... Wenn es so dringend ist, musst du vielleicht deine Arbeit früher erledigen...


Wo kann man das Original des Textes lesen?

Der Kommentar „Teilzeit heißt geringere Wohlstandschancen“ wurde von Gertrude Brinek
verfasst und ist am 26.
März 2021 in der Zeitung „Der Standard“ erschienen und ist ganz aktuell.
Er thematisiert in dem Kommentar, dass die unbezahlte Arbeit ist gerecht zu verteilen sei und das schon am Anfang einer Beziehung. Weiterhin sagt die Autorin ihre Meinung und führt Beispiele an.
In dem Artikel erwähnt er 1), dass traditionelle „Hausfrauenwerte“ in der Krise Hochkonjunktur haben.
Weiterhin sagt er 1), dass die Frauen, nachdem die Kinder in die Schule gegangen sind, zu Hause bleiben und nicht arbeiten gehen. Sie erledigen, während die Kinder in der Schule sind, den Haushalt und sie werden als Hausfrau bezeichnet.
Dazu kommt noch, dass das faire partnerschaftliches Familienarrangements die Ausnahmen sind und spätestens im Pensionsalter sich der Verzicht auf Erwerbsmonate rächt.
Des Weiteren steht drin, dass die Frauen mehrheitlich im Dienstleistungssektor wie in Tourismus oder Handel arbeiten und die Männer, eher im Bankwesen, Trading oder in der öffentlichen Verwaltung.Während der Coronakrise haben sie daher die Gelegenheit in Homeoffice zu arbeiten. Als nächstes erwähnt er 1), dass der Verzicht auf Erwerbsmonate sich bei den Frauen spätestens im Pensionsalter 2) unter dem Stichwort Altersarmut und Abhängigkeit vom Partner rächt. Abschließend sagt der Schreiber 1) , dass in skandinavischen Ländern auch die Männer für ein Jahr in Karenz gehen und die Frauen arbeiten.
Unterhalb der Überschrift befindet sich ein Foto, auf dem man eine Frau von hinten mit einem Wäschekorb in der Hand sieht. Im Wäschekorb befinden sich Waschmittel. n drinnen. Das Foto hat die Überschrift „Unbezahlte Arbeit ist gerecht zu verteilen – schon am Anfang einer Beziehung“.
Zum Aufbau des Textes ist zu bemerken, dass es sich um einen kurzen Kommentar handelt, welcher sich über zwei Seiten erstreckt. Es sind viele Absätze mit Zwischenüberschriften wie "Männer ins Homeoffice", "unbezahlte 3) Arbeit", "Faires Zusammenleben" und "Lehren" ziehen verwendet worden.
Oberhalb des Artikels ist auch ein Foto platziert. Die Sätze sind lang und verschachtelt aufgebaut. Auffallend ist, dass viele seiner 1) Sätze mit einem „Also“ oder „Aber“ beginnen. Zum sprachlichen Teil des Textes kann man sagen, dass keine Fremdwörter, Zitate oder ähnliches verwendet wurden. Die Sätze sind in einer einfachen Sprache geschrieben. Der Schreiber 1) verwendet viele Nebensätze. Der Journalist 1) richtet sich an Erwachsene, vor allem an Frauen, die nicht zur Arbeit gehen. Ab und zu kommen Adjektive in den Sätzen vor. Weiterhin kommen keine Vergleiche, Wiederholungen, Scherze oder Metaphern vor.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der Autor seine Argumente gut begründet und mit diesen wahrscheinlich viele Erwachsene, in erster Linie Frauen, überzeugen kann.

1) Ich denke, die Autorin heißt Gertrude und ist eine Frau...
2) das hast du zwei Mal erwähnt... - ein Mal reicht...
3) Überschriften beginnen in der Regel mit Großbuchstaben - kontrollieren

Wenn du in Österreich zur Schule gehst, fallen vermutlich die β weg...
________________________
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