Biedermann und die Brandstifter

Und wo ist dein Ansatz?
Wer oder wie war Biedermann zu Beginn des Buches und wer danach?
Wie hat er sich verändert?

de.wikipedia.org

Versuche mal die Person Biedermanns zu Charakterisieren.
In dem obigen Link steht:
Hartherzig, echauffiert, gefällt sich in der Rolle als Wohltäter/Menschenfreund.
Stellt sich arglos, verleugnet den Benzingeruch, lügt, belügt sich selbst.
Wird ängstlich, fürchtet sich vor den "Besuchern", gesteht es sich nicht ein.
Lügt weiter, weist die Witwe ab, schließt mit den Besuchern Freundschaft (verdrängt seine Angst damit), gibt ihnen sogar noch Zündhölzer in die Hand.
Hält sich für gut (wähnt sich im Himmel), Biedermann ist verlogen und war das schon immer. => Was nicht sein darf, kann nicht sein. => Vogelstraußpolitik
=> unverbesserlich, bis zuletzt?

Außerdem finde ich im Netz folgende Bezeichnungen:
spießbürgerlich, heuchlerisch und unaufrichtig, bequem, feige, ignorant

Die Frage stellt sich mir: Nur anderen oder auch sich selbst gegenüber?

Und dann der Name Biedermann:

der biedere, gutbürgerliche Mann, anständig, aufrichtig, ehrlich, brav, rechtschaffen

Zitat:
Welche Anzeichen gab es für die Brandstifter?

Wie meinst du das?
Welche Anzeichen gab es, dass die Gäste auch die Brandstifter waren?
Oder welche Anzeichen gab es für die Gäste, dass Biedermann sich veränderte?

Jetzt bist erst einmal DU dran.
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rappi schrieb auch

Zitat:
Welche Anzeichen gab es für die Brandstifter? ist gemeint,

Welche Anzeichen gab es, dass die Gäste auch die Brandstifter waren? und wann hat Biedermann das erkannt

Verständnisfragen oder Ergänzungen gehören in den bereits erstellten Thread. Dann wissen die Helfer auch, was bis jetzt besprochen wurde und wie bereits geholfen wurde mit Links, Denkanstössen, etc.
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Was meinst du?Woran machst DU Biedermanns Erkennen fest?
Überlege:

Warum sagt Biedermann die Benzinfässer seien Rasierwasser?
Will er etwas vertuschen? Glaubt er selbst was er sagt?

Woran machst du deine Antwort fest?

Denke doch ein bisschen nach. Das kannst du bestimmt ganz gut.

Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie das tut, was sie selbst tun können.
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