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Süchtigkeit

Frage: Süchtigkeit
(3 Antworten)

 
Können Sie bitte meine Hausübung kontrollieren?
ANONYM stellte diese Frage am 27.02.2018 - 20:58


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Antwort von Seda231 | 27.02.2018 - 21:00
Die Süchtigkeit: Die meisten Rauschgifte in Österreich waren die Cannabis, Kokain. Bei langfristigem, dauerhaftem Konsum von Cannabis ist mit körperlichen, psychischen und sozialen Risiken zu rechnen. Die Cannabis haben etliche Auswirkungen auf dem Gehirn wie Bewusstseinsstörungen. In Österreich steigt der Konsumenten harter Drogen im Vergleich zu Patienten mit Ersatzdrogen. Die Anzeigen steigen ähnlich wie bei der Konsumenten harter Drogen. Der Konsumenten harter Drogen wächst ständig. Die Todesfälle sind hingegen zum Jahre 2000 relativ gestiegen. Der Höhepunkt war im Jahre 2010. Laut Statistik des Bundeskriminalamtes steht fest, dass etwa 10.000 Amtshandlungen im Hinblick mit Drogen betroffen wurde. Friedrich Herk meint, dass es wichtig sei, der Cannabis für die Schmerzpatienten freigegeben werden soll. Da die Cannabis äußerst wirksam zur Behandlung von Schmerzen sind. Ist wirklich der Cannabis ein Heilmittel oder Highmittel? Doch welche Konsequenzen hat die Entscheidung? Die meisten Jugendlichen konsumieren den Cannabis aus Langeweile oder Depressionen zum Beispiel Liebeskummer, was zu einer leichten physischen Abhängigkeit bringen kann. Der Dauerkonsum von dem Jugendlichen bringt noch weitere negativen Aspekte, die sich mit der Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit schnell in den schulischen Leistungen wiederspiegeln kann. Der Dauerkonsum vom Jugendlichen verursacht Depressivität und vermindert sehr stark die Leistungsfähigkeit, in schon nur leichten sportlichen Aktivitäten. Die Personen, die andauernd Drogen annehmen, werden auch viele gesundheitsschädliche Probleme mit sich bringen. Wie auch vorhin erwähnt, durch den Konsum von Drogenproblemen kommt es zu Todesfällen. Andererseits, verschafft der Konsum von Drogen wie Cannabis eine Erleichterung für die Menschen, die Krebs oder Migräne haben. Der Cannabis ist die beste Variante für krebskranke Menschen.


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Antwort von cleosulz | 27.02.2018 - 21:27
Korrekturvorschlag

Die Süchtigkeit:
Die meisten Rauschgifte in Österreich waren die Cannabis, Kokain und Heroin, Crystal und Meth.


Bei langfristigem, dauerhaftem Konsum von Cannabis ist mit körperlichen, psychischen und sozialen Risiken zu rechnen. Der/Das 1) Cannabis hat etliche Auswirkungen auf das Gehirn wie etwa Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstörungen. Die schlimmsten Folgen von Cannabis sind auch die Gedächtnisstörungen. Jedoch steht die Frage nach dem Legalisieren der Drogen noch immer im Raume. fest. Was ist, wenn sich niemand, gegen um die Legalisierung der Drogen dagegen steht stellt?
Die folgende Grafik zeigt einen Überblick zur Abhängigkeit verschiedener Drogenproblemen in Österreich. In Österreich steigt die Zahl der Konsumenten harter Drogen im Vergleich zu Patienten mit Ersatzdrogen. Die Anzeigen in der Grafik steigen ähnlich wie bei denen der Konsumenten harter Drogen. Der Anteil der Konsumenten harter Drogen wächst ständig. Die Todesfälle sind hingegen zum Jahre 1999 relativ gestiegen. Der Höhepunkt war im Jahre 2005. Laut Statistik des Bundeskriminalamtes steht fest, dass etwa 28.000 Amtshandlungen im Hinblick mit Drogen betroffen verursacht / getätigt / nötig wurden. Bernhard Amann meint, dass es wichtig sei, der dass Cannabis für die Schmerzpatienten freigegeben wird werden soll, da die Cannabis äußerst wirksam zur Behandlung von Schmerzen ist. Ist Cannabis wirklich der Cannabis ein Heilmittel oder ein Highmittel 2) ?
Doch welche Konsequenzen hat diese Entscheidung? Die meisten Jugendlichen konsumieren den Cannabis aus Langeweile oder zum Beispiel aus Depressionen zum Beispiel bei Liebeskummer, was zu einer leichten physischen Abhängigkeit bringen führen kann. Der Dauerkonsum von dem bei Jugendlichen birgt noch weitere negativen Aspekte, die sich mit der Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit schnell in den schulischen Leistungen wiederspiegeln kann. Der Dauerkonsum vom durch Jugendlichen verursacht Depressivität und vermindert sehr stark die Leistungsfähigkeit. Auch bei schon nur leichten sportlichen Aktivitäten. Die Personen, die andauernd Drogen annehmen, werden auch viele gesundheitsschädliche Probleme mit sich bringen bekommen. Wie auch vorhin erwähnt, kommt es durch den Konsum von Drogenproblemen kommt es zu Todesfällen. Andererseits verschafft der Konsum von Drogen wie Cannabis eine Erleichterung für die Menschen, die Krebs oder Migräne haben. (Der/Das) Cannabis ist die beste Variante für krebskranke Menschen.

Anmerkung:
Dein Deutsch ist etwas gewöhnungsbedürftig / holprig.
Ich würde andere Formulierungen wählen.
1) Es heißt wirklich "der oder das Cannabis". Du kannst in den meisten Fällen den Artikel einfach weg lassen.

2) neue Wortschöpfung? Mittel um "high" zu werden?
Vorschlag =>
Ist Cannabis wirklich ein Heilmittel oder einfach eine Droge, die den Konsumenten nur berauscht?

Die Beschreibung der Grafik habe ich nur nach der Rechtschreibung korrigiert, da du die Grafik nicht hochgeladen hast und auch keinen entsprechenden Link angefügt hast.
________________________
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Antwort von Mysty | 28.02.2018 - 14:22
Zum Korrekturvorschlag von Cleosulz möchte ich noch ergänzen

Die Süchtigkeit Sucht:
Die meisten Rauschgifte in Österreich waren sind die Cannabis, Kokain, Heroin und Crystal Meth.
Bei langfristigem, dauerhaftem Konsum von Cannabis ist mit körperlichen, psychischen und sozialen Risiken zu rechnen. Der/Das 1) Cannabis hat etliche Auswirkungen auf das Gehirn, wie etwa Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstörungen. Die schlimmsten Folgen von Cannabis sind auch die Gedächtnisstörungen. Jedoch steht die Frage nach der Legalisierung der Drogen noch immer im Raum. fest. Was ist, wenn sich niemand, gegen um die Legalisierung der Drogen dagegen steht stellt?
Die folgende Grafik zeigt einen Überblick zur Abhängigkeit verschiedener Drogenproblemen in Österreich. In Österreich steigt die Zahl der Konsumenten harter Drogen im Vergleich zu Patienten mit Ersatzdrogen. Die Kurve in der Grafik steigt ähnlich an wie bei den Konsumenten harter Drogen. Der Anteil der Konsumenten harter Drogen wächst ständig. Die Todesfälle sind hingegen zum Jahre 1999 relativ gestiegen. Der Höhepunkt war im Jahre 2005. Laut Statistik des Bundeskriminalamtes steht fest, dass etwa bei 28.000 Amtshandlungen Drogen im Spiel waren. Bernhard Amann meint, dass es wichtig sei, der dass Cannabis für die Schmerzpatienten freigegeben wird werden soll, da die Cannabis äußerst wirksam zur Behandlung von Schmerzen ist. Ist Cannabis wirklich der Cannabis ein Heilmittel oder ein Highmittel 2) ?
Doch welche Konsequenzen hat diese Entscheidung? Die meisten Jugendlichen konsumieren den Cannabis aus Langeweile oder zum Beispiel bei Depressionen und zum Beispiel bei Liebeskummer, was zu einer leichten physischen Abhängigkeit bringen führen kann. Der Dauerkonsum von dembei Jugendlichen birgt noch weitere negativen Aspekte, die sich mit der Konzentrationsstörungen und Antriebslosigkeit schnell in den schulischen Leistungen wiederspiegeln kann. Der Dauerkonsum vom durch Jugendlichen verursacht Depressivität und vermindert sehr stark die Leistungsfähigkeit. Auch bei schon nur leichten sportlichen Aktivitäten. Die Personen, die andauernd Drogen nehmen, werden auch viele gesundheitsschädliche Probleme mit sich bringen bekommen. Wie auch vorhin erwähnt, kommt es durch den Konsum von Drogenproblemen kommt es zu Todesfällen. Andererseits verschafft der Konsum von Drogen wie Cannabis eine Erleichterung für die Menschen, die Krebs oder Migräne haben. (Der /Das ) Cannabis ist die beste Variante für krebskranke Menschen.

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