Nachweisverfahren: Chemie Hausarbeit bis Freitag 26.6
Frage: Nachweisverfahren: Chemie Hausarbeit bis Freitag 26.6(4 Antworten)
Hey , habe eine Hausarbeit bekommen. 1.Kaliumhydrogensulfat , Natriumsulfid, Ammoniumbromid werden mit Universalindikatorpapier untersucht. Folgende Farben werden beobachtet : 1:Blau ; 2:Hellorange , 3:Rot . Ordne die Zahlen den jeweiligen Stoffen zu und begründe dies . 2. Identifiziere den Feststoff durch Negativ-Auschluss Verfahren und der Reaktionsgleichung . 3.Welches Volumen an Salzsäure mit der Konzentration 2M/l benötigt man, um 7,8g des in Aufgabe 2 ermittelten Feststoff aufzulösen . Wäre sehr nett wenn euch zu einer Aufgabe etwas einfällt . Liebe Grüße Max. |
Frage von Adrian84 | am 24.06.2015 - 15:10 |
Antwort von cir12 | 25.06.2015 - 14:24 |
matata hat schon recht, denn Du solltest selbst mit Lösungsvorschlägen kommen. Allerdings stellt die Aufgabe 2 ein Problem dar, das Dein Lehrer(in) selbst nicht richtig bedacht hat. Wenn man Aluminiumchloridlösung mit Natronlauge versetzt ...... dann gibt es etwas anderes als Dein Lehrer sich vorstellt. AlCl3 + 3 NaOH --> Al(OH)3 + 3 NaCl Als Lösungshilfe: Nach dem Ausschlussverfahren kannst Du über die Löslichkeit bzw. Nichtlöslichkeit der einzelnen Verbindungen die Frage beantworten. Zu Aufgabe 3) Als Hilfe will ich Dir die Wortgleichung geben (aus der Aufgabenstellung geht hervor, dass Dein Lehrer sich auf meine vorgeschlagene Gleichung bezieht und das Aluminiumhydroxid meint): Aluminiumhydroxid + Salzsäure --> Aluminiumchlorid + Wasser a) Du musst zuerst die Reaktionsgleichung formulieren b) Berechnen welche Masse m(HCl) benötigt wird c) Dann die Stoffmenge n(HCl) = m(HCl)/M(HCl) berechnen. d) Du kennst ja nach Aufgabenstellung die Konzentration c(HCl) die eingesetzt wurde und damit auch n(HCl, eingesetzt). Du stehst jetzt kurz vor der Lösung. Nachbemerkung: Das entstehende Aluminiumchlorid kann man zwar berechnen, aber es ist nicht bleibend vorhanden, da es sich, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, sofort zersetzt. |
Antwort von matata | 24.06.2015 - 15:30 |
Was fällt denn dir ein dazu? Willst du einfach die Aufgaben an uns delegieren? Versuch einen Ansatz zu finden oder wenigstens zu beschreiben, wo denn deine Schwierigkeiten liegen. Dann sehen wir, dass du dich mit der Materie auseinandergesetzt hast. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Adrian84 | 24.06.2015 - 15:34 |
Ich setze mich grade die ganze Zeit damit ausseinander? Ich sage doch nicht ihr sollt die Aufgabe machen sondern frage ob euch was dazu einfällt weil ich damit nicht viel anfangen soll. Bitte Frage lesen :-) |
Antwort von matata | 24.06.2015 - 16:25 |
1) Was sind das für Stoffe? Säuren oder Laugen? http://www.chemie.de/lexikon/Natriumsulfid.html http://www.chemie.de/lexikon/Kaliumhydrogensulfat.html http://www.chemie.de/lexikon/Ammoniumbromid.html Wie reagiert Universalindikator auf Säuren und Laugen? https://chemiezauber.de/inhalt/basic-3-kl-9/saeuren/anzeigen-von-saeuren-und-laugen.html ---> Farbveränderungen ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von cir12 | 25.06.2015 - 14:24 |
matata hat schon recht, denn Du solltest selbst mit Lösungsvorschlägen kommen. Allerdings stellt die Aufgabe 2 ein Problem dar, das Dein Lehrer(in) selbst nicht richtig bedacht hat. Wenn man Aluminiumchloridlösung mit Natronlauge versetzt ...... dann gibt es etwas anderes als Dein Lehrer sich vorstellt. AlCl3 + 3 NaOH --> Al(OH)3 + 3 NaCl Als Lösungshilfe: Nach dem Ausschlussverfahren kannst Du über die Löslichkeit bzw. Nichtlöslichkeit der einzelnen Verbindungen die Frage beantworten. Zu Aufgabe 3) Als Hilfe will ich Dir die Wortgleichung geben (aus der Aufgabenstellung geht hervor, dass Dein Lehrer sich auf meine vorgeschlagene Gleichung bezieht und das Aluminiumhydroxid meint): Aluminiumhydroxid + Salzsäure --> Aluminiumchlorid + Wasser a) Du musst zuerst die Reaktionsgleichung formulieren b) Berechnen welche Masse m(HCl) benötigt wird c) Dann die Stoffmenge n(HCl) = m(HCl)/M(HCl) berechnen. d) Du kennst ja nach Aufgabenstellung die Konzentration c(HCl) die eingesetzt wurde und damit auch n(HCl, eingesetzt). Du stehst jetzt kurz vor der Lösung. Nachbemerkung: Das entstehende Aluminiumchlorid kann man zwar berechnen, aber es ist nicht bleibend vorhanden, da es sich, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, sofort zersetzt. |
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