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Golfstrom

Frage: Golfstrom
(2 Antworten)


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Hey
Ich weiß es ist etwas spät, würde mich über eine ANtwort bis morgen früh vlt freuen

Entstehung des Golfstroms:
Die Strömung entsteht durch Dichteunterschiede, die ihrerseits auf Unterschiede in der Wassertemperatur und dem Salzgehalt zurückzuführen sind.

in der Nähe des Äquators scheint die die Sonne am stärksten...deshalb verdunstet das Wasser.
Der Salzgehalt steigt...
Nun fließt der Golfstrom zum Golf von Mexico und pumpt dort viel Wärme , das zur Folge hat das das Wasser steigt....

Zwischen Grönland trifft das warme Wasser auf einem eiskaltem salzhatigem Wasser.
Es vermischt sich und kühlt sich ab. Das bedeutete das kalte Wasser, das eine höhere Dichte als das warme Wasser hat wird schwerer und sinkt in die Tiefe

Habe ich  den Satz da oben dargelegt?
Versteht ihr mich... Muss das begründen können habe ich doch gemacht oder?
Frage von Genie_0 (ehem. Mitglied) | am 09.02.2015 - 22:02


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Antwort von Genie_0 (ehem. Mitglied) | 09.02.2015 - 22:03
Für die die mich nicht verstehen:
Muss diesen Satz - genau beschreiben....was das so passiert
Die Strömung entsteht durch Dichteunterschiede, die ihrerseits auf Unterschiede in der Wassertemperatur und dem Salzgehalt zurückzuführen sind.


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Antwort von cleosulz | 09.02.2015 - 22:46
Nicht "das Wasser steigt", sondern der Strom / die Strömung ist weiter zur Oberfläche hin oder eben tiefer.

Der Golfstrom ist ja eine Meeresströmung.
Die mal tiefer und mal weiter oben an der Oberfläche entlang läuft.

Meeresströmung =>
Zitat:
Wikipedia sagt dazu:
Als Meeresströmungen bezeichnet man den horizontalen und vertikalen Transport von Wassermassen in Meeren. Meeresströmungen werden hauptsächlich vom Wind und den Gezeiten beeinflusst.
Bedeutend ist auch die Thermohaline Zirkulation welche vom Salzgehalt und der Wassertemperatur abhängt, welche die Wasserdichte verändern.

Das was du beschreiben sollst ist die Thermohaline Zirkulation = das globale Förderband, mit dem die Weltmeere miteinander verbunden sind.
Der Golfstrom ist ein Teil dieser Strömungen.


Mal sind die Strömungen an der Wasseroberfläche und manchmal sind es Tiefseeströmungen.
Ist das Wasser im Strom kalt, "strömt es tiefer", als wenn das Wasser warm ist.
Salzhaltiges Wasser ist übrigens auch schwerer als salzarmes Wasser.
Also:
kalt und salzig = weit unten
warm und süß = weit oben.
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