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Eigenes Buch schreiben - was darf nicht fehlen?

Frage: Eigenes Buch schreiben - was darf nicht fehlen?
(4 Antworten)


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Was dürfte eurer Meinung nach in einem Buch nicht fehlen?

Ps: Es geht um die Sucht (Alltagsdrogen im Vordergrund) und Denkweisen des Menschen mit Geschichten aus eigener Erfahrung :)
Frage von Wladik | am 28.08.2014 - 11:46


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Antwort von brabbit | 28.08.2014 - 12:05
Was meinst du genau mit nicht fehlen? Verstehe die Frage nicht so ganz.
Kannst in dem Buch die Theorie mit der Praxis gegenüberstellen und dann erläutern in wie weit die Theorie auf die Praxis anzuwenden ist. Solltest deine Frage ein wenig präziser formulieren.
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Antwort von Wladik | 28.08.2014 - 12:21
Okay 

Z.b. Dinge nennen, die Leben ins Buch bringen. Wie z.B. Bilder, Zitate, Redewendungen, und vllt. könnt ihr sogar Internetseiten empfehlen.  Ansonsten suche ich nach Tipps, die zu beachten sind, wenn gerade ein Neuling in dieses Thema einsteigt.
Wahrscheinlich gibt es hier viele versteckte Talente unter euch 
Im Endeffekt möchte ich aber eher die Chance nutzen und ein bisschen Smalltalk mit euch verüben.  Diese ganzen Sachen findet man nämlich schon in trockener Form im www.
Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen.


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Antwort von cleosulz | 28.08.2014 - 15:27
Du suchts nach Erfahrungen mit Alltagsdrogen? Also Rauchen, Saufen und Kiffen?
Wobei Cannabis usw. keine Alltagsdrogen sind, auch wenn die Frage nach der künftigen Legaltität mal dahingestellt sein sollte.

Du willst ein Buch schreiben?
Aus der Sicht eines Betroffenen oder aus der Sicht eines Außenstehenden?
Und wo siehst du das "Gefahrenptotential" von Drogen, die legal im Alltag zur Verfügung stehen?
Oder wie stellst du dir das mit der Denkweise betroffener Personen vor? So eine Art "Beschaffungszwang", "-kriminalität" usw.?

Beispiel Alkohol: Es gibt ja verschiedene Sichtweisen. 
Zunächst einmal die des Süchtigen, die des Familienangehörigen oder des unbeteiligten Dritten.
Dann gibt es hier die Sichtweise des Verheimlichens, des "Probleme unter dem Teippich kehren" und letztendlich des Schams.
Willst du dich hier mit Usern austauschen, wie ihre Erfahrungen mit Suchtkranken sind?

Oder wie ihre Erfahrungen mit dem Thema Sucht allgemein sind?

Auch nur mal so in Richtung "Rauchen".
 =>  Es ist trotz Anhebung der Freitage von Tabakwaren ab dem 18. Lebensjahr kein Geheimnis, dass diese Droge nach wie vor bereits bereits in der Grundschule, spätestens jedoch so ab dem 10. - 12 Lebensjahr mal im Freundeskreis die Runde macht.
Und nicht jeder, dem beim ersten Lungenzug schlecht wurde, hat die Finger von den Glimmstengeln gelassen.
Immerhin gibt es Statisiken, wonach rund 12 % der unter 18 Jährigen Jugendlichen regelmäßig rauchen. => fürs Aufgeben.
Und rund 2/3 dieser Raucher würden gerne damit aufhören, schaffen es aber irgendwie nicht.
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Antwort von Isabellalein | 24.10.2014 - 07:57
da gibt es viele Ratgeber im Netz...

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