Zeitungsartikel für Referat vorbereiten: Thema Hartz IV
Frage: Zeitungsartikel für Referat vorbereiten: Thema Hartz IV(1 Antwort)
ich muss in erdkunge ein referat über ein zeitungsbericht machen hab mir ein bericht über harz iv ausgesucht und mir diesen text zusammengefasst: Nicht nur Ost- und Südeuropäer kassieren Stütze in Deutschland sondern Auch weit über eine Millionen Nicht-Europäer bekommen hierzulande Hartz IV. Die Zahlen zeigen auch das der Anteil der Ausländer die Stütze kassieren viel höher als bei den Deutschen ist. Während 6,6% Prozent aller Bürger mit deutschem Pass Hartz IV beziehen beträgt der Anteil der hier lebenden Bürger ohne deutschen Pass 16,7%. Das ist mehr als doppelt so hoch. Den größen Anteil unter den Stützenbeziehern. Gibt es bei den Syrern. Von 40 444 hier lebenden Syrern beziehen 27 400 Hartz IV. Das sind umgerechnet 67 Prozent. Die quote wäre noch höher wenn der anteil der asylbewerber an den hier lebenden syrern herausgerechnet würde Denn: asylbewerber bekommen leistugen nach dem asylgesetz. Warum bekommen so viele Ausländer Hartz IV? Weil viele keine fertige ausbildung haben, ihre ausbildung aus dem heimatland nicht annerkant wird oder zu wenig Deutschkenntnisse haben Diesen text hab ich aus der Bild Zeitung hier fehlt noch die gliederung könnte mir jemand bei der gliederung helfen? hatte mir gedacht gliederung: 1. Wie hoch ist die hartz iv quote insgesamt? 2. Warum bekommen so viele ausländer hartz iv? 3. sind ausländer fauler als deutsche? 4. Wie viele Ausländer bekommen Hartz IV? 5. Woher kommen die großen unterschiede? Antworten zu den Gliederungen: 1. Auf die Gesamtbevölkerung berechnet, bekommen 8,4 Prozent aller Menschen in Deutschland (inkl. Kinder) staatliche Unterstützung. 2. Weil viele keine fertige ausbildung haben, ihre ausbildung aus dem heimatland nicht annerkant wird oder zu wenig Deutschkenntnisse haben 3. Dafür hat die Bundesagentur für Arbeit keine Anhaltspunkte. Im Gegenteil: Weniger Ausländer werden für das Nicht-Annehmen eines Jobs bestraft (2,3 %) als im Bundesschnitt (2,8 %). 4. Die Gesamtquote liegt bei 16,7 Prozent. Bei Bürgern mit deutschem Pass liegt die Quote bei 6,6 Prozent. 5. Viele Libanesen waren zu Beginn Asylbewerber und durften nicht arbeiten. Dieser Lebensstil hat sich von Generation zu Generation durchgesetzt. Das Bildungsniveau ist extrem niedrig, Kinder gelten als Einkommensquelle, gearbeitet wird höchstens schwarz. Gerade die Libanesen haben sich oft in dieser Armutslage eingerichtet die gliederung werde ich noch im text ergänzen jedoch meine frage ist ist dies alles so in ordnung oder kann ich noch was verbessern? |
Frage von Einstein300000 (ehem. Mitglied) | am 08.02.2014 - 14:58 |
Antwort von cleosulz | 08.02.2014 - 15:49 |
Ich habe deinen Text einmal überflogen; ein genaues Lesen erscheint mir aufgrund der äußerlichen Darstellung und der vielen Tipp-/Rechtschreibfehler doch zu anstrengend^^. Was mir auffällt: Im Text geht es um Syrer und in der Beantwortung geht es um Libanesen. Zitat: Bezieht sich das auf Ausländer allgemein, auf Asylbewerber (neue) oder auf Ausländer (Gastarbeiter) der 1. Ich denke, dass man da durchaus differenzieren muss. Asylbewerber (laufende Verfahren) dürfen nicht arbeiten. Anerkannte Asylbewerber dürfen arbeiten. Es gibt Asylbewerber mit und ohne Deutschkenntnisse. Solche mit und ohne Schul- und Berufsausbildung. Welche mit Intergrationsbedürfnis und welche, die ihre eigene Welt innerhalb Deutschlands aufbauen wollen usw. Und es gibt sicher auch Libanesen, die hier anerkannte Asylbewerber sind und arbeiten und deren Familienmitglieder durchaus einen "angepassten" (deutschen) Lebenstil mit Arbeit/Einkommen/Schulbildung/Berufsausbildung-Studium führen. Wo ich dir durchaus zustimme ist: Menschen, die nicht Deutsch sprechen, haben es in Deutschland sicher schwerer eine Arbeit zu bekommen. Ebenso Menschen, die keine ausreichende Schul- oder Berufsausbildung haben. Aber pauschal zu behaupten "nur weil meine Berufsausbildung in Deutschland nicht anerkannt wird" muss ich zum Sozialhilfeempfänger werden ..... ist falsch. Dann muss ich mich halt um eine zusätzliche Qualifikation bemühen und kann dann hier arbeiten. Dies mussten sehr viele der russischen (deutschen) Einwanderer in den 90er Jahren in Deutschland tun. Viele Studienabschlüsse wurden hier nicht 1:1 übernommen. Und aus meinem Bekanntenkreis hat dies bei keinem zu einem Sozialhilfebezug auf Dauer geführt (=> Umschulungen/Weiterbildungen wurden auch damals vom Arbeitsamt finanziert; wie heute auch). ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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