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Hab ich das Auslandsjahr verkackt ?

Frage: Hab ich das Auslandsjahr verkackt ?
(5 Antworten)


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Hey

Ich bin jetzt seit fast 4 monaten in den usa und bleibe noch fast 2.

Irgendwie ist das echt scheiße manchmal.


Ich liebe die USA , die sportarten, die mädchen und einfach die offene art von denen.

Aber irgendwie richtig eng mit jemanden bin ich nicht ich mein ich hänge zwar mit leuten in der mittagspause ab aber so richtig eng bin ich net mit denen.

Ich weiß nicht ob ich mir da vielleicht was falsches vorgestellt hab über Freundschaften die so international sind weil viele meiner freunde in DE kenn ich seit drm kindergarten.

Am aanfag hatt ich echt viele probleme mit der gastfamilie.
Das war dann ein rießen Aufstand und diskussionen. Die haben dann den hygienischen teil eingehalten. Aber mit der kommunikation ist es irgendwie einfach scheiße.

Ich mein gastbruder ist so ein grouchy typ. Irgendwie hat der gar kein interesse an mir und dieser blick den er mir gibt als wär ich ein keine ahnung. Dieser benimm dich doch mal blick. Obwohl ich nichts mache. Die eltern reden mit mir aber auch nur über haushalt schule und so und sie zwingen sich selbst zu fragen wie es mir geht merkt man ziemlich.

Viele mädchen scheinen auf mich zu stehen aber das mädchen was ich will naja es ist nicht das sie mich nicht beachtet.

Wir haben andere klassen jetzt zum 2ten term. Und ich weiß nicht ich werd innerlich total nervös wenn ich sie sehe.

Wenn wir uns über den weg laufen gibts immer nur ein hay unddsnn gehen wir vorbei.

Ich schreib hier auch irgendwie mit niemanden ich krieg irgendwie jeden 2ten tag freundschaftsanfragen aber mit niemanden texte ich.

Schule läuft gut von noten her.

Mein englisch hat sich verbessert. Ich merk zwar nur meine EIGENEN fehler glaub is aber normal die anderen sagen das sich mein englisch verbessert hat.

Der weist mich immer irgenddwie ab direkt wenn ich ds bin geh oder fragt .

Ja was willst du
Nein haben wir nicht nun geh .

Er ist nicht gemein und glaub irgendwo mögrn wir uns auch nach 4 monaten.

Die sport teams sind gut aber eben da juckt sich auch kein schwein für mich ich mein die cheeren wenn ich irgendwie nur ne kleine strecke zu schwimmen hab und fast da bin. Ja komm gut man du schaffst es.

Aber richtig kontakt und texten oder gar treffen is da net.

Ich weiß nicht viele meiner freunde kenn ich seit kindergarten oder grundschule schon 10 jahre. Vielleicht hab ich einfsch keine ahnung wie man sich anfreundet.

Die anderen (amerikaner) sehen mich als freund und glauben glaub ich jedenfalls das wie eng sind.
Vielleicht erwarte ich zu viel irgendwie.

Heute zum beispiel hatte ich keine ahnung wo ich mich hinsetzen soll . Weil eben jeder sscon seine clique und freunde hat.

Hab dann einfach nichts gekauft und bin in die library gegangen hab mich hingesetzt und Hausaufgaben gemacht.

Dann haben mich eben andere die ich kenne eben gesehen und. Whats up dude. Whats up ggermn kid und bisschen small talk.

Echt ich liebe die usa so ein fantastisches land und generell ich fühl mich ja auch wohl blos eben die familie hätte mir vielleicht mal fragen können ob sie mir die stadt zeigen können haben sie nämlich bis jeztt net ein mal gemacht.

Ich will keinen trip durch die usa eben einfach mal was machen.

Die familie is sorry wenn ich das so formuliere ist sozial ein bisschen arm.

Viele haben ja hier auch ein auto und ich eben net bin aber auf deren auto angewiesen.


Ich hatte fussball trainiert. Sportlich gesehen eine hammer saison. So naher auf dem hallway die aten team kameraden zu sehen is net irgendwie rumhängrn sondern hay und das wars schon.

Nun bin ich schwimmen beigetreten. Ja die meinen schon komm und auf junge du bist gut für deine erste wochee und dann fühl ich mich gut.

Weil ich jemanden hab in meinen alter zum reden. Und drinking age ein bisschen rum albern und ich bin der gangbanger und so .aber danach ja ich weiß nicht ob das das gefühl ist was ich hab mit einsam beschreiben kann. Ich war bis her noch nie wirklich einsam.

Hab familie und freunde in DEA immer um mich oder im ausland wwarn sie mit mir und nun eben ....

Ich weiß nicht auch jetzz mit der gastfMilie.

Ich bin hier für viele eben interesant oder exotisch wie mich viele gucken. Weil ich mich anders kleide. (Europäisch)

Ich war diese woche krank hab dann kein schwimmtraining hab heute warm up versucht bin dann nachhause.

Gasteltern sind grad weg irgendwo.

Gastbruder skyped mit nem freund als ich kurz unten war weist er mich wieder weg

You can leave und keine ahnung

Der andere ist an seinen computer.

Bin grad online eigentlich weil ich net weis was ich machen soll.

Ich mag die usa und die leute von der art und sie mögen mich auch aber keine ahnung
Vielleicht kann ich ds ja nix aufbauen in t6 monaten
Frage von USA1996 (ehem. Mitglied) | am 05.12.2013 - 01:11


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Antwort von John_Connor | 05.12.2013 - 01:41
Sorry, aber leidet dein Deutsch nach dem vielen Englisch-Unterricht? Denn der lange Text liest sich absolut grauenhaft. Auch in einem Forum oder generell im Internet erwartet man zumindest eine leserliche Ausdrucksweise!


Was deine Probleme angeht, kann ich nur sagen: Sprich deine Probleme an!
Sag deiner Gastfamilie, dass du gern was mit ihnen unternehmen möcchtest. Lad die meinetwegen irgendwo ein, sodass sie mit dir irgendwo hin müssen und anschließend schaut ihr euch halt einen Stadtteil an. Frag, was es für Besichtigungsziele gibt.
Wenn du so "exotisch" bist, dann dürfte es dir ja nicht schwerfallen, sich einfach irgendwo dazuzusetzen und einfach mal ein interessantes Thema anzusprechen. Frag doch einfach eine Clique, ob sie heute etwas gemeinsam unternehmen udn ob du dich anschließen kannst.


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177
Antwort von aurielle | 05.12.2013 - 09:43
Meine Deutsche Sprache ist noch ziemlich schlecht und leider verstehe ich deine Beiträge nur oberflächlich.
Hast du schon dein lexikalisches Feld bemerkt?
"keine unnötigen Kommentare"
"Miese Lehrer"
"dumme Blondine"
"dumme LRS Blondi"
"der Blondine"
"vor allem mit mädchen ich scheiß auf die Tussis aus meiner Klasse sind blöd und hässlich Tussi"
"Idioten"


cf Dale Carnegie How to Win Friends and Influence People
http://www.amazon.com/How-Win-Friends-Influence-People/dp/0671027034

Bis Dann,


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808
Antwort von cleosulz | 05.12.2013 - 22:11
Du darfst nicht erwarten, dass man dir allzu entgegen kommt und sich alle freudig auf dich stürzen.
Du musst selbst aktiv werden. Vor allem sei freundlich und nett und hänge nicht den peniblen, besserwissenden Deutschen heraus. Unangenehme Typen braucht niemand und will auch niemand in seiner Nähe haben.
Wenn du mitbekommst, dass deine Mitschüler zu irgendwelchen Aktivitäten gehen, dann frag doch, ob sie dich mitnehmen?

Du schreibst, dass du z.B. nicht wusstest wo du dich hinsetzen sollst.
Wie kommts? Du besuchst do mit den Mitschülern den Unterricht. Kennst sie und dann plötzlich stehst du "außen vor"?

Dass die Kommunikation in deiner Gastfamilie nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, habe ich schon mitbekommen. Aber daran kannst du trotzdem weiter arbeiten.
Du willst was sehen oder Ausflüge machen. Dann organisiere doch selbst was oder frage bei den Gasteltern nach, was es denn so gibt.

Du hängst jetzt gerade aus Langeweile im Netz ab.
Dann "grase" doch die Informationen über deine Stadt und Umgebung ab.
Was gibt es Sehenswertes, was du noch nicht kennst.
Wie kommt man da hin. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln z.B.
Ich an deiner Stelle würde mir das alles ansehen, Fotos machen und alles dokumentieren.

Frag deine Mitschüler, was du noch unbedingt wissen, kennen, sehen sollst, bevor du in 2 Monaten wieder über den großen Teich nach DE zurück fliegst. Vielleicht findest du ja einen "Reiseführer" unter deinen Mitschülern/Mitschülerinnen?

Gibt es an deiner Schuler keine Vertrauensschüler / -Lehrer?

Was machen denn deine Eltern in ihrer Freizeit? Sind sie sozial engagiert oder in einer Kirche (oder ähnlich) aktiv?
Begleite sie doch einfach mal. Zeige doch Interesse und Eigeninitiative.

Erwarte nicht, dass du bespaßt wirst.
Deine Mitschüler sind eine mehr oder weniger eingeschworene Gemeinschaft und werden noch zusammen zur Schule gehen, wenn du schon weg bist.
Du bist also nur "auf Zeit interessant".

Und noch ein Tipp:
Die beiden letzten Monate würde ich mir nicht vermiesen lassen.
Eigeninitiative ist angesagt. In der Schule und im Sport genau so, wie im Erkunden dieses Landes. Du musst auf die Leute zugehen und darfst nicht erwarten, dass man dich ständig mit einbezieht und auf dich Rücksicht nimmt. Das macht man nur eine Zeitlang. Kommt dann nichts von dir zurück, dann bist du halt ein Mitschüler, der aus einem anderen Land kommt und der demnächst eh wieder weg ist. Was solls?

Amerikaner können sich schlecht in andere Länder, andere Kulturen und ihre Personen reindenken. Sie wundern sich dann oftmals über die Europäer. Außerdem werden sehr viele Höflichkeitsfloskeln benutzt - wer es wirklich (und wie) ehrlich meint, ist nicht einfach zu verstehen.
Und du solltest nicht in die "besser als die, schlechter als wir" - Falle tappen. Amis sind halt anders.

Und wie anders, kannst du hier nachlesen:
http://usaerklaert.wordpress.com/2006/09/18/warum-amerikaner-briten-kanadier-nicht-sagen-was-sie-meinen/
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


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Antwort von USA1996 (ehem. Mitglied) | 06.12.2013 - 04:09
Hey danke dir für die antwort. Das Team ist ja klasse und die meisten mögen mich jahab mich eben net so eng mit denen gefühlt.

Heute ist mir aufgefallen das mein gastbruder (haben jetzt zum second term ein klasse zusammen) zu vielen so grouchy ist das wissen die aber.

War wahrscheinlich einfach ein wenig komisch ich war ein bisschen müde war schon abend bei uns und still. Wahrscheinlich hast du recht.

Und das Land ist echt toll. Ich bin jetzt hier und die amis sind ga keine so riesen patrioten wie man immer sagt. Die bewundern sogar irgendwie europa wegwn der vielen kulturen finden sie wie gesagt neu interesant und irgendwie anders (das gute anders aber)


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Antwort von cleosulz | 06.12.2013 - 09:33
Antwort: Nein, ein Auslandsjahr kann man nicht "verkacken".

Es kann anders sein, als man es sich erhofft hat. Aber es formt einen Menschen, wenn er eine zeitlang über seinen bisherigen "Tellerrand guckt".
Egal was war, ob es super, gut, na ja oder schlechter war.
Du wirst für dein künftiges Leben etwas davon mitnehmen.

Auch nicht so gute Erfahrungen sind Erfahrungen, die einen Menschen prägen können.
Und sei es eben nur die Erkenntnis, dass es andere Menschen, andere Sitten und andere sozialen Strukturen gibt.
Vielleicht lernst du dann auch zu schätzen, was du hier in DE hast.
________________________
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