Menu schließen

schüleraustausch problem gastfamilie ?

Frage: schüleraustausch problem gastfamilie ?
(7 Antworten)


Autor
Beiträge 0
13
Mach grad einen Schüleraustausch in den USA. Bin nun seit 7 tagen bei meiner gastfamilie. Ich fühle mich überhaupt nicht willkommen. Ich weiß es ist erst der Anfang aber ich fühl mich hier nicht aufgehobennicht mal ein klein bisschen. Ich hab einen Gastvater der den ganzen Tag weg ist und sie nichts mit mir unternehmen bis gestern. okey wir waren im capitol aber das war ne spontane sache weil ich sie drauf angesprochen hatte. Die Gastmutter zeigt und lässt raushängen das dass eindeutig nicht ihre Wahl war einen Austauschschüler aus Deutschland für ein halbes Jahr aufzunehmen. Habe 2 Gastbrüder. Der eine ist ein Computersüchtiger. also nix für ungut ich hab ihn schon oft gefragt ob er was machen will wenigstens vor dem Haus Fussball spielen. Ich hab auch Football und Basketball gesagt. NEIN er will nicht. Er schließt sich in sein Zimmer ein und lässt seinen Dreck hintersich liegen. Gastbruder nummer 2 ist ganz ok versucht aber alles was ich sage in kontra zu stellen und ist einfach nur so naiv. Ich meine nicht das amerikanisch unerfahrene naiv wie :


Habt ihr in Deutschland auch Autos man ooooh man der will das ich ihm im restaurant bezahle. Am Anfang macht es mir ja nichts aus mal was auszugeben ist ja klar der neue gibt ne runde Mcdonalds. Und ein Messisch*****ein . Sorry muss man einfach sagen . Ok er muss ja nicht sein bett machen aber dann nimm dein Zeug von meinem Weg.

Meine Gastmutter will auch das ich für das ESSEN bezahle. sie meint just 20 bucks , aber ich bin doch erst seit einer Woche hier und ich kann nicht jede woche einen 20er hinblättern.

Ich weiß das meine Schilderung etwas direkt klingt und vielleicht kenne ich sie nicht WIRKLICH muss aber sein denn ich bin nur für ein halbes Jahr hier. Meine Eltern bezahlen 10.000 Euro (aufgerundet) für das jahr und tut mir leid ich werd nicht einen MOnat warten bis ich mich an den Sch****ß gewöhne.

Mir wurde außerdem gesagt das ich ein eigenes Zimmer habe ne stimmt nicht. wir essen 2 mal am Tag weil der Vater gewicht verlieren will. Tja

Ich weiß nun nicht was ich machen soll wenn ich der Organisation bescheid sage werden die meinen : Ach komm ist erst die eine WOche oder gewöhn dich dran das ist auch viel arbeit für uns wir können nicht von einen auf den anderen Tag ne neue famile finden. Aber 10.000 da muss ich echt ne gute familie haben in dem punkt muss ich etwas egoistisch sein wenn ihr mich so nennen wollt. Meine Betreuerin vor Ort ist mit ihnen befreundet (flchtig). Wenn ich die Familie drauf anspreche dann werden die zwar versuchen das zu ändern oder so. Aber nach meinen ersten eindruck von ihnen werden sie sauer sein (werdens natürlich nicht zeigen) und da wird dieses GEfüh und komische aufgesetzte getuhe und Anspannung in der Luft sein für das nächste halbe Jahr.

Sorry bin jetzt ein bisschen panisch denn wenn es an mir liegt und ich dann in eine noch schlechtere Familie komme davor hab ich echt Angst

Bitte ich brauch ein paar Ratschläge werd morgen abend mit eltern reden.
Frage von USA1996 (ehem. Mitglied) | am 26.08.2013 - 07:59


Autor
Beiträge 11943
808
Antwort von cleosulz | 26.08.2013 - 09:16
Hallo, so nun bist du also in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und doch noch nicht zufrieden.
Entschuldige, wenn ich etwas "komisch" klinge, aber, kann es sein, dass deine Erwartungen zu groß waren?
Du hast hier im Forum den "Großkotz" rausgehängt und gepostet, was du alles hast usw.
Hat dich jetzt die amerikanische Realität eingeholt? Leider keine Familie bekommen, die deinem Niveau entspricht?
Schade für dich.
Aber ehrlich, mich wundert das nicht und wenn ich ganz ehrlich bin, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Nichts-desto-trotz:
Rund 30 % der Austauschschüler sind mit ihren Gastfamilien nicht zufrieden.
Auch wenn viel Geld bezahlt wird - die Gasteltern sehen davon meistens recht wenig.
Wenn du Probleme mit der Gastfamilie hast, dann wende dich an die Verbindungsleute vor Ort => die Betreuerin.

Die von dir geschilderten "Probleme" stellen für mich nicht wirklich welche dar.

Was hast du erwartet?

Dass die Familie für dich ein Spaßprogramm zusammenstellt und sich auf "deutsche Bedürfnisse" einstellt?
Nö, die wollten nicht das deutsche Leben für ein Jahr lang leben, sondern du willst ein Jahr lang das amerikanische Leben kennenlernen.

Ami-Land ist nicht deutsche Gründlichkeit ;)

Dass dein Gastvater berufstätig ist, ist doch gut.
Besser wenn er von Stütze leben würde - oder was hast du erwartet? Einen reicher Ami, der sich nur um seinen Gast aus Germany kümmert und ihm die USA vor die Füße legt?
Nö.
Bei denen geht das ganz normale Leben weiter, nur ist ein Esser zusätzlich am Tisch. Ein Gast, der dafür auch noch was (wenig) bezahlt.


Weniger schön ist, dass die Gastmutter eigentlich gar keinen Gastschüler aus Deutschland wollte und dies dir auch noch zeigt.

Dass deine Gast-Geschwister nicht so sind, wie du dir vorstellst, ist auch kein Beinbruch.
So ist das Leben => Geschwister kann man sich auch im wahren Leben nicht aussuchen.
Lass den Computersüchtigen doch links liegen und was den anderen Gastbruder betrifft: Mit dem scheinst du ja irgendwie auszukommen, auch wenn er nicht ganz deine Messlatte erreicht.
Was du mit Messi-Schwein meinst, verstehe ich in dem Zusammenhang nicht => betrifft das euer (gemeinsames?) Zimmer?

Du besuchst doch die Schule in den USA; freunde dich doch einfach mit deinen Mitschülern an - unternimm mit denen doch einfach mehr. Als Ausgleich sozusagen.

Passt es dir wenigstens in der Schule? Kommst du da zurecht?

Was mit den 20 $ pro Woche ist - das musst du mit deiner Betreuerin regeln bzw. im Vertrag mal nachlesen.
Aber du scheinst es doch "Dicke" zu haben (zumindest dein O-Ton hier im Forum bei anderer Gelegenheit), da werden dich 20 $ doch nicht ruinieren. Wenn aber im Vertrag nix steht => ist das nicht ok.
Besprich das mal mit deinen Eltern. Sie sollen sich an die Vertragsfirma hier vor Ort in Deutschland wenden.
Nicht vereinbarte Zusatzzahlungen dürfen schon beanstandet werden.

Und wenn du dich wirklich total unwohl fühlst und du nicht nur übersteigerte Ansprüche hast, dann solltest du einen Wechsel wirklich in Betracht ziehen.
Sprich mit deiner Betreuerin.
Sprich klar und deutlich an, was du erwartet hast und was überhaupt nicht geht;
wenn dir ein eigenes Zimmer zugesagt wurde und du nun ein Zimmer mit einem Gastbruder teilen musst, mit dem du nicht kannst, dann ist das so was.
Wenn du hungern musst (weil die ja nur 2 x am Tag essen; aber das ist doch normal - isst du nicht auch noch in der Schule?) oder für Essen zusätzlich noch bezahlen musst, dann ist das auch nicht ok und darfst es ansprechen.
Wenn die Gastmutter dich spüren lässt, dass du nicht willkommen bist => dann wäre das auch ein Grund für einen Wechsel.

Wenn die ganzen Gründe jedoch in deiner Person liegen, solltest du dein Verhalten und deine Erwartungen prüfen.
Ein Wechsel ist trotzdem möglich => aber ob es bei der nächsten Familie dann besser klappt, erscheint mir fraglich.

Hast du schon mit deinen Gasteltern darüber gesprochen, dass du dich in der Familie wie ein unerwünschter Fremdkörper fühlst?
Hast du denen schon geschildert, was du von deinem Schüleraustausch dir erwartet hast - was du erleben willst?

Vielleicht gehen sie von falschen Vorstellungen aus? Rede zuerst mit den Gasteltern über deine unguten Gefühle und dann mit der Betreuerin. Dabei darfst du auch sagen, wie du dir deinen Aufenthalt und die Familie vorgestellt hast. Überdenke dein Verhalten (innerhalb der Familie) - und wenn das nichts bringt, denk über einen Wechsel nach.

Aber nach 1 Woche schon "das Handtuch zu werfen" erachte ich (von außen betrachtet) etwas früh, vor allem, ohne mit der Familie darüber gesprochen zu haben.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von USA1996 (ehem. Mitglied) | 26.08.2013 - 16:42
Also erstmal cleosulz du kennst mich doch garnicht also hörauf mich hier als Großkotz hinzustellen. Ich habe meinen Account mit ein paar Leuten quasi geteilt, der Großkotz bin nicht ich aber dass habe ich in einer Antwort meiner vorherigen Fragen bereits erwähnt. NACHLESEN WENN DU DICH SO GUT ERINNERST.

Ich habe meine Erwartungen sehr niedrig gesetzt. Es scheint doch auf der Hand zu liegen. Ich habe alles toleriert bis jetzt
und versucht alles auszuhalten. Aber versuch dich doch mal in meine Lage zu versetzen. Meine Eltern bezahlen 10.000 für das halbe jahr und ich kann nicht einen Monat warten. Ich hab nur die 5 Monate und deshalb muss ich doch reagieren. Alle anderen Austauschschüler erzählen vom genauen Gegenteil. Also das typisch amerikanische kann das echt nicht sein (jedenfalls das gute). Halo rechne mal 20 x 27 da kommt schon was zusammen. Menschen können sich nicht von einer woche zur anderen ändern und wenn dann ist das nur aufgesetzt. Ich will in eine Familie die mich auch will und wo ich auch willkommen bin. Und Füße hochlegen werde ich bestimmt nicht. Ich arbeite hart für Fussball und Schule ich bikein verwöhnter snp der alles hochgeschoben bekommt. Und wwennes mir in der anderen familie auch nicht gut geht dann kann ich mich wohl nicht anpassen dann bin ich wohl welbst dran schuld werden wir sehen. Sollte ich mich in der neuen familie nicht wohl fühlen dann Tja muss ich wohl mit leben. Aber ich muss doch handeln HALLO.

Mit den Geschwistern hast du recht die kann man sich nicht aussuchen. Aber komm ich erwarte nicht das es glänzt aber er kann schon sein Zeug von meinem Bett nehmen. Ich hab ihn auch schon drauf angesprochen 2x. Und sich mit mir einemal an einen tisch zusetzen kann doch nicht so schwer sein. Ich zeige auch interesse an seinen sachen mit computer wie gesagt bin offen für das meiste. Aber er schmeißt mich desintressiert in die tonnbe.

Was soll ich eigentlich machen wenn sie beim Gespräch mit der Betreuerin meinen : dochh du bist hier willkommen und den anderen Gesprächsstoff. Denn die Familie scheint mit der familie (befreundet) zu sein glaub abre nur flchtigh


Autor
Beiträge 11943
808
Antwort von cleosulz | 26.08.2013 - 21:14
Du hast Recht, ich kenne dich nicht.
Ich kann mir nur ein Bild aufgrund deiner Posts hier im Forum machen.
Zitat:
http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-184867-In-welcher-Branche-100000-1-Millionen-Verdienst-.php?seite=1

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-185980-Toller-Strandurlaub-Kristallklares-Meer-Tauchen-.php

u.v.m. :-(


Was aber unter deinem Namen gepostet wird, musst du dir dann schon ankreiden lassen.


Wenn die nicht alle so von dir persönlich stammen, werde ich mir das im Hinterkopf merken. ;)

Doch zu deinem Problem mit der Gastfamilie:

Als du in die Gastfamilie gekommen bist, hast du doch sicher von dir erzählt und auch von deinen Erwartungen, die du mit diesem Schüleraustausch verbindest.
Und die Familie hat dir doch sicher gesagt, was sie von einem Gast erwartet => auch in Punkto Mithilfe usw.
War dir die Familie von Anfang an unsympatisch? Wie äußert sich die Abneigung der Gastmutter?

Wollte sie überhaupt keinen Schüler oder wollte sie einfach nur keinen deutschen Austauschschüler? Vielleicht hat sie ja auch einmal eine schlechte Erfahrung (mit einem Deutschen) gemacht?

Bitte die Gasteltern doch zu einem Gespräch und erzähle ihnen, wie du dich fühlst, welche Erwartungen du für die nächsten 6 Monate hast und dass du davon ausgegangen bist, dass mit dem Geld, das deine Eltern bezahlt haben, auch die Verköstigung inclusive ist.
Dabei darfst du dann auch fragen, ob du bisher etwas falsch gemacht hast oder welche Vorstellungen die Gasteltern von dir haben/hatten.

Dabei kannst du dann auch ansprechen, dass du eigentlich mehr mit den Gastgeschwistern unternehmen möchtest. Gleichzeitig willst du, dass du und deine Sachen respektiert werden (=> in Bezug auf das Bett z.B.)

So ein Schüleraustausch ist ein Geben und Nehmen.
Dabei musst du aber schon aus dir raus gehen und sagen, wenn etwas nicht passt.
Gleichzeitig musst du versuchen dich anzupassen und einzubringen. Und das geht am besten in einem Gespräch.

Wenn das oder die Gespräche mit Gast-Mutter, -Vater, -Geschwistern nicht die erwartete Änderung bringt, kannst/solltest du mit der Betreuerin reden.

Und auch hier gilt:
Du musst sagen, was du für Erwartungen du hast und warum diese nicht erfüllt werden.
Und wenn dieses Gespräch auch nicht die gewünschte Änderung bringt, sollen deine Eltern sich doch an die Organisation wenden, die den Austausch organisiert.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von USA1996 (ehem. Mitglied) | 26.08.2013 - 23:33
Ich hab mit den Geschwistern schon seit einer Woche versucht etwas zu unternehmen.Ich hab heute morgen versucht den ComputerBRUDER in ein Gespräch zu verwickeln doch keine Chance der gibt kurze Antworten und geht weg. Der Vater ist ziemlich dskret und sagt ein paar Dinge die er sagen oder tun muss wegen der Orga. Die Mutter ist so kalt und naja abweisend. Ich kann nicht sagen das sie schlecht ist bloß. Nun hab ich Angst das ich die Familie wechsle und in eine noch unkommunitivare komme. Im großen und ganzen müssten sie bisschen ordentlicher werden aber da ist einfach nicht die Chemie. Als ich einen 2 Wochenaustausch nach Kanada gemacht hatte hab ich mich super direkt aufgehoben und willkommen gefühlt. Hier fehlt das und was wenn es ein Fehler sein wird zu wechseln , anderer seits kann ich auch nicht 1 monat warten um zu sehen wie es läuft.

Hier gibts zwar fast alles doch die Chemie stimmt nicht. Bitte ich brauch einen guten Rat. Ist die chemie ein shlahfrtigrr grund für einen Wechsel.

Doch ich will nichts voreilig und unüberlegtes tun. Denn ich hab mich schon in der schule angemeldet als meine Zweifel kamen.

Bitte ich will keinen Fehler machen den ich dann bereue.


Autor
Beiträge 11943
808
Antwort von cleosulz | 27.08.2013 - 07:52
"Mangelnde Chemie" kann schon ein Grund für einen Wechsel sein.
6 Monate sind lang und wenn man sich da nicht gut aufgehoben fühlt, ist das schon schlecht.
Bestimmt kann man Sympathie und Antipathie bereits am 1. Tag feststellen und manchmal wird es auch in der Folgezeit nicht besser. Manchmal sind jedoch auch kleine Missverständnisse der Auslöser für solche Empfindungen.

Das ist eine persönliche Entscheidung, die nur DU (in Verbindung mit einem Gespräch auch deiner Eltern) treffen solltest.

Auch deine Bedenken in Bezug auf eine neue Familie kann man dir nicht nehmen.

Was ich an deiner Stelle tun würde:
Ich würde die Gast-Mutter direkt ansprechen. (Schlimmer kann es nach deiner Schilderung nicht werden ^^):
Frag sie doch, ob sie etwas gegen dich hat, ob du in ihren Augen etwas falsch machst oder ob du dich anders verhalten solltest? Du würdest dich unwohl fühlen. Du hättest das Gefühl, dass sie dich ablehnt und die beiden Jungs der Familie sich dir gegenüber auch desinteressiert fühlen.

Und je nach dem, wie ihre Reaktion ist, kannst du dich ja entscheiden:
Wechseln oder noch einige Zeit abzuwarten.

Vielleicht ist alles ja auch nur eine Folge einer Fehleinschätzung => auf beiden Seiten.

Mein Rat ist: Rede mit den Leuten, bevor du dich für einen Wechsel entscheidest.

Wenn du dann keine Reaktion (Besserung) siehst dann sprich mit der Beraterin.

P.S. - wie sieht es denn in der Schule aus? Gefällt es dir dort?
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 11943
808
Antwort von cleosulz | 27.08.2013 - 08:01
Ach ja -- wenn ich Gastmutter wäre und mein Gast würde sich ohne mich vorher angesprochen zu haben, quasi "hinter meinem Rücken" sich wegbewerben, wäre ich ganz schön sauer mit ihm.

Ich würde erwarten, dass man sich vorher mit mir unterhält. Mir sagt, wenn ich was falsch mache oder wenn etwas fehlt.
Schon deshalb, weil mir sonst die Möglichkeit genommen wird, mein Verhalten zu ändern oder anzupassen.

Manchmal bin ich burschikos und sehr direkt - und diese Art stößt sensible Leutchen manchmal vor den Kopf, obwohl meine Art nicht böse gemeint ist. Wenn ich aber weiß, dass mein Gegenüber sensibel ist, dann kann ich mich entsprechend verhalten.

Vielleicht ist das bei deiner Gastmutter ähnlich?
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von USA1996 (ehem. Mitglied) | 27.08.2013 - 17:19
Hey danke dir echt das du dir die Zeit nimmst mir diese langen Antworten zuschreiben. Ich bin gestern auf sie zugegangen und hab ihnen erklärt das ich mich nicht wohl und willkommen fühle, das es mir hier zu unkommunikativ ist und das ich glaube das die Chemie einfach nicht stimmt.

Es ist auch nichts persönliches gegen sie und ich hab ihnen gesagt das ich mich noch noch nicht für einen Gastfamilienwechsel entschieden hab , sondern dass ich erstmal mit der ****** (meiner betreuerin reden will und das wir auch vielleicht ein Gespräch zusammen führen sollten.

Ich hab alles versucht mit Niveau zu klären, sie einzubeziehen und das in einem angemessenem Ton.

Sie waren ein bisschen überrascht, die Gastmutter und sprachlos. Der Gastvater meint das er das respektiert und das es ziemlich mutig ist sie drauf anzusprechen.

Er hat die Betreuerin angerufen sie kam und hat mit mir zuerst bei einem Spaziergang geredet. Ich sagte ihr all das doch sie meint: Mr gefällt dieses I dont viel welcome nicht. Sie hat eine halbe stunde versucht etwas zu finden WAS mich unwelcome fühlen lässt.

Die Leute scheinen ganz ok zu sein. Sie schlagen mich nicht oder lassen mich drausen schlafen oder so. Cleosulz oder jemand anders habt ihr je jemanden getroffen der nichts getan hat JEDOCH DIE CHEMIE NICHT GESTIMMT HAT.

Bei dem gemeinsamen Gespräch im Wohnzimmer hab das alles wieder gesagt. Und sie will einen grund. Das ging dann so ca 20 min weiter.

Als ich sagte das ich glaube das sie mit mir überfordert sind hat sie gemeint das ich überfordert bin wegen Heimweh und so und das sie mich versteht. Also wirklich heimweh hab ich nicht und hatte ich vorher auch nie. Dann hat sie versucht das Problem in den Hausregeln zu finden wie Haushaltsregeln oder wann ich zuhause sein muss. Also wirklich streng sind sie nicht den unter der Woche un 10 zuhause spätestes und am wochenende 12 zuhause und Clean up your own mess ist glaub ich für einen guterzogenenfast 17jährigen selbstverständlich.

Sie meint ok benutz ein anderes wort als welcome das gefällt mir nicht ich sagte unhappy und sie hat das auf jeden bezogen was macht ***** (gastbruder1) dss du dich unglücklich fühlst.

Sie hat gesagt das sie mit der über ihr telefonieren wird und hat jedes mal gesagt das es kaum Gastfamilien gibt. Und gemeint das ICH IHNEN eine chance geben soll mich zu akzeptieren. Das tuhe ich schon die ganze zeit doch sie meint das es schwer ist eine neue zu finden. Es hat sich schon so angehört als ob sie nicht arbeiten will. Sie meint ich kämpfe nicht dafür das ich mich hier wohl fühle und hat ein paar beispiele aus ihrer jugend ausgepackt.

Am Ende des Gespräches hab ich mich gefühlt als ob sie es so umgedreht hat das ich nicht anpassungsfähig bin und das ich mich unfair verhalte.

in 2 tagen kommt jemand der deutsch kann weil sie glauben das das an der sprache liegt der ihnen alles besser erklàren soll.

Wie soll ich da argumentoeren ich hab ihnen alles gesagt und ich will nicht falsch argumentieren denn ich jab in einer doku gesehen das die orgas die schuld meistwns auf die schüler werfen weil er eben zu unpassungsfähig ist.

Bitte ich brauch hier echt hilfe hab mit meinen eltern gesprochen der wird die orga in deutschland anrufen und ich eahrscheinlich die zentrale. Bitte hilft mir ich bin echt fetrig

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Auslandsaufenthalte-Experten?

31 ähnliche Fragen im Forum: 0 passende Dokumente zum Thema:
> Du befindest dich hier: Support-Forum - Auslandsaufenthalte
ÄHNLICHE FRAGEN: