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Schülerzeitung

Frage: Schülerzeitung
(1 Antwort)


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Hallo,
Mein Schulleiter hat vorgeschlagen die schülerzeitung ind der wahlpflichtbereich zu schieben , d.h.
Dass man in der 8.Klassen neben Informatik spanisch...auch die schulerzeitung Wahlen kann.
Nun soll ich als chefredakteurin pro und Contra Argumente aufschreiben. Ich habe schon viele Argumente aber es eilen noch mindestens 4 Argumente aufschreiben, aber mir fallen keine ein.
Kann mir bitte jemand helfen ?!?!

Pro:
- höhere Verbindlichkeit - Artikel müssen fertig werden, da notendruck
- regelmäßige Termine,die geet im stundenplan verankert sind
- klarere Verantwortlichkeit des Lehrers
- Sicherung von Ergebnissen
- verborgene Talente werden gefunden


Kontra:
- weniger Motivation und damit vllt. Auch vermindern der Qualität, weil das Fach als das kleinste übel gewählt wird

- eigenverantwortung der Schüler wird gemindert , insofern keine unabhängige schülerzeitung
- Mitarbeit wäre erst ab Kl.8 möglich , wünschenswert waren aber auch jüngere Redakteure dadurch ensteht mehr Vielfalt

Freue mich auf weitere Argumente und auf eure Meinung ( dafür...oder dagegen)
Frage von schlumpfine | am 08.08.2013 - 17:29


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Antwort von matata | 08.08.2013 - 18:11
Pro
- die Schule öffnet sich für die Öffentlichkeit und informiert über ihre Aktivitäten
- die Schule legt Ergebnisse aus dem Unterricht vor, sonst bleibt ja das meiste im Verborgenen
- Sprachrohr der Schule für ihre Anliegen
- Mitteilungsblatt über spezielle Anlässe
- Informationen über Praktika, Termine für Abiprüfungen, etc.
werden gesammelt abgegeben und nicht nur als lose Blätter...
- dass die Schülerzeitung nicht nur in der Verantwortung der Schüler liegt, finde ich gut. Die Lehrkräfte müssen sich mit Inhalt auch identifizieren können und notfalls den Herausgebern (Schülern) den Rücken stärken


Kontra

- eine Schülerzeitung regelmässig herauszugeben, ist eine grosse Verpflichtung
- diese Arbeit ist sehr zeitintensiv und anspruchsvoll, weil viel Kritik zu erwarten ist von allen Seiten
- Es werden sich sicher Leute melden, die einen ruhigen Job erwarten in diesem Wahlpflichtfach. Wer aber nichts tut, Termine nicht einhält, etc., sollte durch die Redaktionskonferenz ausgeschlossen werden können.
- Ich bin auch der Ansicht, dass alle Klassen einer Schule an der Schülerzeitung mitarbeiten sollten. Wir haben das immer so gelöst, dass einmal pro Halbjahr für die unteren Klassen ein Wettbewerb veranstaltet wurde, begleitet von deren Deutschlehrkräften. Die besten Geschichten oder Reportagen wurden dann jeweils veröffentlicht. So rekrutiert man auch Nachwuchs für die Schülerzeitung
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