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Notebook/Netbook fürs Studium

Frage: Notebook/Netbook fürs Studium
(23 Antworten)


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Ich studiere Maschinenbau und benötige desöfteren ein Notebook bei meiner Arbeit.
Ich muss erwähnen, dass ich meistens in der Uni lerne. Da mein Notebook ziemlich schwer ist(2,4kg) und ich es satt habe, das Teil im Bus/in der Bahn mit mir zu schläppen habe ich mich entschieden mir etwas leichteres anzuschaffen. Was würdet ihr mir empfehlen? ich überlege zwischen einem bescheidenen Netbook, einem Ultrabook und einem MacBook Air.



Über Empfehlungen würde ich mich freuen.
Frage von AbiTour (ehem. Mitglied) | am 02.03.2013 - 00:28


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 14:16
Wirst du das CAD-Programm wirklich brauchen? Wenn ja, wie intensiv? (Einmal für 2 Wochen, oder über 1 Jahre mehrmals die Woche? Brauchst du es auf dem eigenen PC in der Uni?)
Informier dich mal bei höheren Semestern.
In der Uni bzw. Fakultät gibt es ja sicherlich auch Arbeitsplatzrechner mit dem gefragten Programm. CAD auf einem Netbook macht wahrscheinlich auch wenig Spaß.

Welches Tablet?
Das musst du dir selbst beantworten, schau dir mal mehrere an und probier rum, wie gut du mit der Steuerung zurecht kommst.
Ich bin kein Apple-Fanboy, (die Politik was gesperrte Zeitschriften wegen ner nackten Brust angeht und ähnliches finde ich zum Kotzen), jedoch muss ich zugeben, dass ich mit dem iPad zufrieden bin. Das viel kritisierte geschlossene Apple-Universum hat gerade dadurch auch einen Vorteil: alles passt zusammen, Apps funktionieren so wie sie sollen. Wenn ich mir vorstelle ich sollte mit einem ähnlich grausamen Android wie auf meinem Smartphone produktiv arbeiten, würde ich doch Papier bevorzugen. Ständige Abstürze, ewiges Laden von Programmen und mangelnde Kompatibilität wären mir zu viel Stress. Mittlerweile gibt es sicherlich bessere Android-Versionen (besonders für Tablets!) - daher: einfach mal ausprobieren.

Auf dem iPad habe ich eine App mit der ich Notizen in PDFs einfügen kann (handschriftlich und getippt), sie synchronisiert sich mit der Dropbox, sodass ich meine Mitschrift zuhause am PC angucken kann ohne mich um etwas zu kümmern. Bei reiner Anzeige von Dokumenten mit etwa 30-50% Helligkeit hält der Akku wirklich 10 Stunden und mehr durch, bei handschriftlichen Notizen (Stift) schmilzt der Stromvorrat allerdings schneller dahin. Externe Tastaturen habe ich noch nicht ausprobiert, ebenso wenig die Apple-Apps für Textbearbeitung und Tabellenkalkulation (je 8 €). Die Tabellenkalkulation von Google-Docs ist kostenlos, reicht für einfache Anwendungen aus, jedoch fehlen mathematische Funktionen, die man in Microsoft-Excel gewohnt ist und die ich im Studium brauche. Getippte Texte (z.B. Zusammenfassungen für Klausuren) synchronisiere ich mit Evernote, sodass ich vom PC, iPad und Smartphone darauf zugreifen und sie ändern kann ohne Konvertieren von Microsoft in Apple-Formate etc. Aufwendigere Formatierungen sind allerdings nicht drin, benötige ich für Zusammenfassungen aber auch nicht.


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Antwort von Peter | 02.03.2013 - 01:10
wie kommt man als maschinenbau-student auf die idee, sich an apple zu ketten...?!

naja, wenn du eh schon über teure produkte nachdenkst, schau dir mal ein acer w700 mit i5 an an (ich bin da mal drüber gestolpert und fand es zumindest interessant). da ist zwar ein normales windows drauf, aber bedenke, dass der prozesoor auf mobilität ausgelegt ist.
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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 01:16
inwiefern schränkt mich ein macbook ein?


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 01:17
zu erwähnen ist, dass ich kein freund von tablets bin. das ist für mich nur spielzeug und nicht zum arbeiten geeignet :D


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Antwort von Senkura (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 02:35
Ein einfaches Netbook reicht völlig ( ~ 250€ - 300€ ), es sei denn, dass du ressourcenreiche Programme startest ( CAD etc ), könnte stocken oder ein wenig dauern, bis es läuft.

Ich benutze einen 17"er, aber ich muss gestehen, dass ich es eigentlich kaum verwende ( Uni ), hauptsächlich für Präsentationen, Hausarbeiten, Protokolle oder in den lezten 3-4 Wochen vor den Klausuren.

Bescheidens Netbook reicht meiner Meinung aus, viele haben jedoch Macbook Air ( sehr teuer ), aber BaföG regelt anscheinend alles.


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Antwort von i_don_t_care | 02.03.2013 - 08:32
Bisschen OT:
Aber ein MacBook Air ist vom Preis nicht teurer als ein Ultrabook und läuft gleich bzw oftmals länger und ist flüsssig.

Wieder zum Thema:
Tablet ungleich Spielzeug. Wer spielen will, macht es zum Spielzeug. Man kann es sehr wohl produktiv nutzen. Die passenden Apps drauf und dann ist es sehr wohl produktiv.

Für was genau brauchst du Notebook/Netbook/Tablet? Danach kann man dann entscheiden, was da besser wäre.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 10:10
In wiefern brauchst du denn ein Notebook zum lernen? Welche Programme benutzt du?

Zur Anzeige von PDF-Dokumenten (z.B. Übungsblätter), "googlen", Erstellen von nicht all zu langen Texten, komme ich zumindest mit einem Tablet gut aus. Dank Synchronisation ist immer alles auf dem aktuellen Stand und ich habe seither keinen USB-Stick mehr genutzt. Aber okay, ein Tablet ist Geschmackssache. Ich stolpere jedoch nur seltenst über Aufgaben, für die ich zwingend einen PC bräuchte. Schreiben von Protokollen und Auswertung von Versuchen mit Excel gehört dazu, allerdings kommt das max. 2 mal im Semester vor und zum Tippen von 10 Seiten ist eine große Tastatur schon besser als die von 10 Zoll Netbooks für 200€...

Zudem sind aufgeklappte Notebooks in Hörsälen bei uns oft unbeliebt bei den Profs und mittlerweile kennt man sich und kann sich nicht mehr in der Masse verstecken... Ein Tablet für Mitschriften fällt weniger auf ;) aber das nur am Rande, wichtiger ist, dass du schilderst, was du hauptsächlich machen möchtest und welche Abstriche du machen könntest.


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Antwort von Peter | 02.03.2013 - 11:53
Zitat:
zu erwähnen ist, dass ich kein freund von tablets bin. das ist für mich nur spielzeug und nicht zum arbeiten geeignet :D


falls du das auf das w700 beziehst, schau dir das teil erstmal an. das ist nämlich nicht nur ein tablet, sondern auch gleich ein netbook mit tastatur und sehr langer akku-laufzeit. allerdings sollte man eben die technische ausrüstung beachten.

warum dich ein mac einschränkt? vllt googlest du einfach mal ein bisschen, was für vorteile ein mac hat und was für nachteile. hast du schonmal versucht pro engineer oder solid edge für ein beliebiges apple-system zu finden? wenn du dich unbedingt abheben willst, dann nimm ein linux-system und kleb dir nen apple-aufkleber auf die monitor rückseite.
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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 13:11
Also ich will googeln, übungsblätter etc. anschauen um einfach weniger papier dabei zu haben. und evtl. für später ein CAD programm drauf laufen lassen eventuell. welches pad würdet ihr denn empfehlen ? iPad oder samsung ?


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 13:13
wie gesagt: Gewicht ist mir enorm wichtig, da ich pendele.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 14:16
Wirst du das CAD-Programm wirklich brauchen? Wenn ja, wie intensiv? (Einmal für 2 Wochen, oder über 1 Jahre mehrmals die Woche? Brauchst du es auf dem eigenen PC in der Uni?)
Informier dich mal bei höheren Semestern.
In der Uni bzw. Fakultät gibt es ja sicherlich auch Arbeitsplatzrechner mit dem gefragten Programm. CAD auf einem Netbook macht wahrscheinlich auch wenig Spaß.

Welches Tablet?
Das musst du dir selbst beantworten, schau dir mal mehrere an und probier rum, wie gut du mit der Steuerung zurecht kommst.
Ich bin kein Apple-Fanboy, (die Politik was gesperrte Zeitschriften wegen ner nackten Brust angeht und ähnliches finde ich zum Kotzen), jedoch muss ich zugeben, dass ich mit dem iPad zufrieden bin. Das viel kritisierte geschlossene Apple-Universum hat gerade dadurch auch einen Vorteil: alles passt zusammen, Apps funktionieren so wie sie sollen. Wenn ich mir vorstelle ich sollte mit einem ähnlich grausamen Android wie auf meinem Smartphone produktiv arbeiten, würde ich doch Papier bevorzugen. Ständige Abstürze, ewiges Laden von Programmen und mangelnde Kompatibilität wären mir zu viel Stress. Mittlerweile gibt es sicherlich bessere Android-Versionen (besonders für Tablets!) - daher: einfach mal ausprobieren.

Auf dem iPad habe ich eine App mit der ich Notizen in PDFs einfügen kann (handschriftlich und getippt), sie synchronisiert sich mit der Dropbox, sodass ich meine Mitschrift zuhause am PC angucken kann ohne mich um etwas zu kümmern. Bei reiner Anzeige von Dokumenten mit etwa 30-50% Helligkeit hält der Akku wirklich 10 Stunden und mehr durch, bei handschriftlichen Notizen (Stift) schmilzt der Stromvorrat allerdings schneller dahin. Externe Tastaturen habe ich noch nicht ausprobiert, ebenso wenig die Apple-Apps für Textbearbeitung und Tabellenkalkulation (je 8 €). Die Tabellenkalkulation von Google-Docs ist kostenlos, reicht für einfache Anwendungen aus, jedoch fehlen mathematische Funktionen, die man in Microsoft-Excel gewohnt ist und die ich im Studium brauche. Getippte Texte (z.B. Zusammenfassungen für Klausuren) synchronisiere ich mit Evernote, sodass ich vom PC, iPad und Smartphone darauf zugreifen und sie ändern kann ohne Konvertieren von Microsoft in Apple-Formate etc. Aufwendigere Formatierungen sind allerdings nicht drin, benötige ich für Zusammenfassungen aber auch nicht.


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 02.03.2013 - 16:18
kann man handgeschriebene notizen machen auf dem ipad mit stift? mit welchem programm macht man das? und funktioniert das gut? hab gehört, das soll nicht so gut funktionieren.wie sind deine einschätzungen?


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Antwort von S_A_S | 02.03.2013 - 16:26
Zitat:
mit welchem programm macht man das? und funktioniert das gut

Es gibt für alles eine App behauptet zwar der Hersteller, in Wahrheit gibt es aber für viele Dinge mehr als eine App. Meistens nehme ich Anwendungen für Freihandnotizen oder den PDF Viwer meiner Wahl. Das kommt drauf an ob ich etwas entwerfe oder etwas annotiere.

Wobei ich sagen muss, dass mein Akku bei der Eingabe mit Stift nicht wirklich viel schneller leer wird.
Ich weiß nicht so ganz was Dominik da meint. Bei den Stiften muss man aber aufpassen was man kauft! Da ist ein Stift mit einer sehr dünnen kuppe wichtig. Wenn du einen billig Stift für drei Euro kaufst, dann kannst du davon auch nicht viel erwarten. Ich habe einen Bamboo Stylus Duo. Der funktioniert eigentlich sehr gut.

Keynote, Pages und Numbers habe ich im Gegensatz zu ihm aber ausprobiert. Ich komme mit denen eigentlich ganz gut klar.

Irgendwann habe ich mir aber auch mal eine Bluetooth-Tastatur zugelegt. Gerade für lange Texte ist das eine schöne Sache. Das On-Screen Keyboard wird dann übrigens ausgeblendet.


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Antwort von Peter | 02.03.2013 - 22:50
Zitat:
Wenn ich mir vorstelle ich sollte mit einem ähnlich grausamen Android wie auf meinem Smartphone produktiv arbeiten, würde ich doch Papier bevorzugen. Ständige Abstürze, ewiges Laden von Programmen und mangelnde Kompatibilität wären mir zu viel Stress.


ich kann mich nicht erinnern, dass mein a510 mal abgestürzt wäre... vielleicht hattest du einfach das falsche produkt? was meinst du mit mangelnder kompatibilität?
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Antwort von i_don_t_care | 03.03.2013 - 11:08
Android auf Tablets ist das gleiche wie auf dem Smartphone. Es läuft genauso. Und da stürzt nichts andauernd ab. Das Nexus 10 oder auch 7 sind hervorragende Tablets, die dem iPad ebenbürtig sind. Da lädt auch nix ewig oder mangelt auch nicht an Kompatibilität. Ich weiß nicht, wo du aufgehört hast dir Android Tabelts anzuschauen, aber wie auch Pädda sagt, ist z.B. das a510 auch kein Tablet wo das passiert, was du da aufzählst. Das war das letzte mal, als noch Android 3.0 auf den Tablets lief. Und das war ne Tablet-Version. Nun sind die Android-Versionen auf Tablet und Handy gleich.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 03.03.2013 - 11:56
Also ich nutze für handschriftliche Notizen in pdf-Dokumenten GoodNotes (4 €, es gibt eine kostenlose Version zum Ausprobieren) und einen Bamboo-Stylus. Meine Handschrift sieht auf Papier auch nicht hübscher aus. Die Schrift in der App ist eine Vektorgrafik, also endlos skalierbar, in diesem Screenshot natürlich nicht:


Ich möchte keine Grundsatzdiskussion über Android beginnen. Der Voteil von Android ist die schier unendliche Produktauswahl. Das zieht aber ein Problem nach sich: Software-Updates (für Android, nicht Apps) werden von vielen Herstellern schlicht ignoriert.

Und es stimmt, vor etwa einem Jahr habe ich aufgehört mir Android-Tablets anzugucken. Die Abstürze waren auf mein Smartphone bezogen, die mich bei dem immer wieder nerven. Aktuelle Android oder auch Windows-Tablets sind davon hoffentlich nicht betroffen, bei mir gab der Gedanke aber damals den Ausschlag. (Und, dass zu dem Zeitpunkt nicht klar war, ob das Samsung-Tablet weiterhin in Deutschland gekauft werden könnte, wegen den Rechtsstreitigkeiten.)


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 03.03.2013 - 21:38
sieht ja richtig gut aus. sollte ich evtl auf das ipad 5 warten ?


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 04.03.2013 - 19:33
welches ultrabook könnt ihr empfehlen?


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Antwort von S_A_S | 04.03.2013 - 19:39
Wenn dann iPad 5 da ist, dann könnte man sich wieder Fragen ob man nicht auf iPad 6 warten soll oder auf ein mögliches Android Tablet, dass zum iPad Killer wird. Auf Letzteres wartet man schon eine ganze Weile. Der einzige Killer, der bisher kam war das Kindle Fire. Der hat zwar kein richtiges Android mehr, aber er verkauft sich besser als die ganzen Android Tablets zusammen, aber wirklich gekillt hat er das iPad auch nicht, da verschiedene Kundenkreise angesprochen werden.
Derzeit würde ich aber wohlmöglich noch warten, sofern ein Kauf nicht dringend ist, bis mehr Windows 8 Tablets in den Markt drängen. Bei den Ultrabooks würde ich derzeit auf keinen Fall kaufen: Die kommenden Ultrabooks müssen alle Spracherkennung per Hardware unterstützen und touchfähig sein. Gleichzeitig kommen dort dann schon die neuen Haswell Prozessoren in den Einsatz. Zudem schraubt Intel die minimale Akkulaufdauer von 5 auf 9 Stunden hoch!


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 04.03.2013 - 20:52
naja, zwingend ist es nicht, aber man muss immer mal was nachschlagen. meinste die kommen demnächst? wie werden sich die teile finanziell bewegen? für diese leistungen wollen die Hersteller bestimmt mehr als 600-700 Euro.


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 05.03.2013 - 11:15
alles schön und gut, das geht jetzt zwar etwas am Thema vorbei, aber ich persönlich finde es einfacher und angenehmer mit Papier und Stift die Mitschriften zu machen als mit dem Tablet. Klar kann man da auch handschriftlich schreiben, aber wenn man dann mal schnell was Nachschlagen will muss man in eine andere App wechseln und das Ganze ist ein ganz schönes hin und her. Dazu kommt das Problem, dass in 2 unserer 5 Hörsäle am Fachbereich kein Internet zur Verfügung steht. Weder Uninetzwerk noch mobil, da die Uni so abgelegen ist, dass es dort kein mobiles Internet gibt :D

Ich habe beim Lernen lieber einen Stapel Papier vor mir, wo sich jede Seite unterscheidet und man bestimmte Seiten schnell findet und man optisch sieht, wie der Stapel kleiner wird.

Natürlich kann ein Tablet nützlich sein, aber meiner Meinung nach reicht zum mal eben Nachschlagen auch ein Smartphone aus.

Meine Protokolle, etwa 3 á 40 Seiten die Woche, schreibe ich mit meinem 4 Jahre alten Laptop, genau wie ich sämtliche NMR-, sowie IR-Spektren damit auswerte. Die dazu nötigen Programme lassen sich mit einem Tablet gar nicht ordentlich bedienen, geschweigedenn sind sie auf dieser Plattform verfügbar.

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