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vorbereitung fürs studium

Frage: vorbereitung fürs studium
(29 Antworten)


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hey


der eine oder die andere habens vllt mitbekommen das ich studiere
wie kann man sich effektiv auf ein studium vorbereiten ? (allgemein)

früher habe ich mich speziell für geschichte weitergebilded
wenn ich irgendwas ausarbeiten musste/wir ne arbeit geschrieben habe, habe ich immer etwas zusatzwissen angehäuft

leider bringt mir das nun nichts da ich mich aus finanziellen gründen gegen ein reines geschichtsstudium entschieden habe
(lehramt ist auch rausgeflogen)

ich studiere nun integrative sozialwissenschaften ...
habe mich bisher über das unigelände schlau gemacht (wo was liegt)
damit ich zeit spare
in nem gewissen maße auch übers beachlor / master system
damit ich einen überblick über das system habe
zeitlich habe ich glück zur uni brauche ich ca 20 min mitem auto + weg vom parkplatz bis zu meinem gebäude (max 10 min)
wie kann ich mich noch sinnvoll vorbereiten ?

bücher lesen bzw ein großes wissen anlegen wird wohl nichtmehr drin sein

ich freue mich über jede sinnvolle antwort
Frage von Tiggettos | am 11.09.2012 - 23:31


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Antwort von Peter | 12.09.2012 - 21:32
weil ich mir nicht vorstellen kann, wofür man so ein studium gebrauchen kann.


außerdem kenne ich genug leute, die ein fach studiert haben, um das fach an sich zu studieren - aber nicht darüber nachgedacht haben, als was sie später mit ihrer qualifikation arbeiten. daher kann ich nur jedem empfehlen, sich darüber vorher gedanken zu machen.

aber besonders gut scheinst du das tätigkeitsfeld nicht zu kennen. wie wärs mit nem praktikum?^^
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Antwort von Tiggettos | 12.09.2012 - 21:50
kommt noch im studium ^^
ich weis ca was gemacht wird aber die genaue vorgehensweise lernt man normalerweise im studium
laut modulhandbuch werden zudem einige bezüge klar
auserdem gefallen mir die meisten inhalte ^^


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Antwort von Peter | 12.09.2012 - 22:44
naja, nach 3-10 jahren studium festzustellen, dass der job eigentlich (trotz wahnsinnig interessanter themen) kacke ist, ist halt uncool...^^
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Antwort von Tiggettos | 12.09.2012 - 22:55
letztendlich kann eine umorientierung jederzeit geschehen
zudem gibt es in disem bereich eine vielzahl von berufsmöglichkeiten die doch sehr unterschiedlich sind
mögliche berufsfelder sind mir bekannt und es heißt ja erstmal das studium schaffen ^^ die regelstudienzeit ist 5 jahre bis zum master ca 50 % schaffen es in dieser zeit etwa 30 % brauchen nochmal 1-2 semester länger
die abbrecherquote soll laut berufsberatung recht gering sein unter 10%

und ehrlichgesagt ist arbeit arbeit
wenn sie spaß macht umso besser !
aber die meisten menschen würden das arbeiten lassen wenn sie genügend geld haben
du etwa nicht ?


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 12.09.2012 - 22:57
Zitat:
aber die meisten menschen würden das arbeiten lassen wenn sie genügend geld haben
du etwa nicht ?


Arbeit macht Freude. Im wahrsten Sinne des Wortes. Glück und Arbeit hat etwas miteinander zu tun.


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Antwort von Tiggettos | 12.09.2012 - 23:01
warum sollte arbeit freude machen ?
ich würde sagen beschäftigung macht freude solange sie für die jeweilige person interesant ist und mit spaß verbunden wird

meiner erfahrung nach ist diese kombination bei den meisten menschen nicht mit der arbeit kompatibel

beispielsweise würde ich viel lieber reisen (das bedeutet ja nicht das man nichts lernt) oder ein buch über mein lieblingsthema der geschichte schreiben
leider bringt das kein geld und genau dieses geld brauchen wir zum überleben

 
Antwort von ANONYM | 12.09.2012 - 23:41
Kann Harvard beipflichten:

Der richtige Beruf kann unheimlich Spaß machen.

Ich gehe "freiwillig" arbeiten. Natürlich - das Geld nehme ich auch mit.
Aber meinen Beruf mache ich sehr gerne. Ich freue mich richtig auf meine Arbeitstage. (OK, ich arbeite Teilzeit = 1-2 Tage/Woche)

Der Verdienst ist jedoch zweitrangig. Wenn mir die Arbeit nicht gefallen würde, würde ich sie nicht machen.

Es gibt nichts Schlimmeres als jeden Morgen aufstehen zu müssen und ungern zur Arbeit zu fahren.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.09.2012 - 00:10
"mathe"... brauch man nich immer so erhöhen*g
und bemerkst du nciht auch einne widerspruch dazwischen, dass du einerseits sagst, dass du effektiv studieren willst aber dich andererseits nicht so weitgehend informiert hast, als dass ein wechsel nach einigen semestern okay is?

und...arbeit macht einen großteil des lebens aus. wenn ich schon die möglichkeit zu wählen habe, dann such ich mir doch auch einen aus, der mich erfüllt ;)


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 13.09.2012 - 00:10
Das Gefühl, eine Rolle zu spielen ob man lebt oder nicht, macht viel aus. Der Gedanke, dass es keine Rolle spielt ob ich jetzt lebe oder nicht, ist nicht gerade ein netter Gedanke.

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