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WiWo UniRanking

Frage: WiWo UniRanking
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Das neue Uni-Ranking der Wirtschaftswoche ist raus!


Was haltet Ihr davon?

http://www.wiwo.de/erfolg/campus-mba/uni-ranking-wer-hat-dem-wird-gegeben/6476062-2.html

http://www.wiwo.de/ranking-die-besten-unis-und-fachhochschulen/6482762.html

Würdet Ihr ähnlich bewerten? Was sind Eure Erfahrungen mit den Unis?

Greetz



ps: yeah, meine eliteuni ilmenau is nu auch inner top10^^
Frage von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | am 13.04.2012 - 19:25


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Antwort von E___ | 13.04.2012 - 19:55
Ist jedes Jahr ziemlich Ähnlich
Erfahrungen? Ich kann ja nur von meiner Uni berichten.
Also meine Wahl Informatik und Karlsruhe bereue ich bis heute nicht. Die Stadt steht für IT. Schau ich ins Ranking stehen die Uni und die FH auf Platz 1 und in Wirtschaftsinformatik auch auf der 1(FH). Das Angebot hier ist mehr wie genügend, die Kooperation der Firmen mit den Hochschulen ist auch sehr gut. Mein Studium war sehr praxisbezogen was ich in diesem Bereich sehr wichtig finde.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 20:03
coole sache!
ja, karlsruhe is für mich auch sehr sehr weit vorn!

interessanter is auf dem level wahrscheinlich eher so der platz in internationalen rankings, wa. aber da klettert das kit ja auch jedes jahr weiter nach oben


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Antwort von Peter | 13.04.2012 - 20:08
die frage ist eher, was man davon hat, dass die uni da oben steht? natürlich kann man sich da was drauf einbilden, dass man sich irgendeinen autor, wissenschaftler oder sonstigen VIP einkauft. aber wie gut derjenige lehren und erklären kann, steht auf einem anderen blatt papier. abgesehen davon halte ich auch das studenten-prof-verhältnis für sehr wichtig. es bringt einfach nix, wenn man an einer riesen uni und dort einer von vielen, vielen, vielen studenten ist, aber nie dazu kommt, einen professor oder lehrbeauftragten etwas zu fragen.

naja, was und wieviel man lernt, hängt vor allem vom studenten selbst ab.
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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 20:15
klar. aber besonders an den unis, die oben im ranking sind, haste idr höhere anforderungen an die studenten und zt auch ne höhere motivation (zumindest als erfahrungswerte meinerseits)

ist vielleicht einfach allgemein schwerer, da überhapt durchzukommen.

aber vertrauen kann man eig immer drauf, dass die 10% besten von egal woher ganz gut sind^^


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Antwort von E___ | 13.04.2012 - 20:28
Ein Ruf der Uni kann schon wichtig sein @ Pädda
Diese Rankings basieren auf Umfragen die von tausende Personalleiter beantwortet wurden. Im Ranking spiegelt sich deren Eindruck über die Absolventen/Studenten, deren eigene Erfahrungen mit diesen Leuten. Mein Chef der selbst Informatiker(Uni)ist, haltet zb. sehr viel von den Wirtschaftsinformatiker an der FH Karlsruhe, weil die einfach Top-Ausgebildet sind und er nur gute Erfahrungen mit denen hat. Diese werden viel besser für das Berufsleben vorbereitet als im Vergleich manch Uni-Student. Im Gegensatz dazu kann er mit Leuten aus Pforzheim zb. "nichts anfangen" (mit seinen Worten formuliert).

Die Ausbildung an einer Universität kann ziemlich unterschiedlich sein, von daher würde ich jetzt nicht unbedingt sagen dass es ausschließlich am Studenten liegt was und wieviel man lernt.


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Antwort von Peter | 13.04.2012 - 21:19
ich habe schon gesehen, dass hier die arbeitgeber befragt wurden. es wurde aber nicht gefragt, welche studienzeit sie bevorzugen würden. was hat ein student davon, wenn bei einigen klausuren ein kasten bier für die aufgabe ausgeschrieben wird, bei der die studenten die wenigsten punkte bekommen? viele fallen durch, weil klausuren unfair gestellt werden und nicht mehr dazu da sind, um erlerntes zu überprüfen. und nein, ich bin niemand, der meinte, dass man durch jede klausur ohne lernen kommen sollte.

PS: für den späteren job lernen alle stundenten gleich wenig in der uni.
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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 21:23
haha, wo warn das mit der ausschreibung des kastens?


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 21:33
http://content.qs.com/supplement2011/top500.pdf hier falls es jemand interessiert


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 21:37
ist das ein extremer unterschied vom anspruch her wenn man z.b anstatt nach bochum zu gehen nach aachen geht?(bezogen auf ingenieurswissenschaften)


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Antwort von Peter | 13.04.2012 - 22:03
kommt drauf an, wodrauf du wert legst.

das mitm kasten bier war übrigens an nem lehrstuhl in aachen. true story!^^
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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 22:13
z.B.?

was bringt mir die "eliteuni" aachen und was bringt mir eine "normale" uni ?


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 22:37
Nix


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Antwort von Peter | 13.04.2012 - 22:39
eliteuni bringt dir insofern was, wenn du einen chef findest, der wert drauf legt. hauptsächlich ist das dann der fall, wenn du danach an einer uni arbeiten willst. ausserdem bringen dir angesprochene klausuren dir wahrscheinlich 1-2 semester über regelstudienzeit ein. wenn du auf einen job in der industrie aus bist, benötigst du das zumindest im bereich der elektrotechnik nicht. dafür ist es besser neben dem studium arbeiten zu gehen. falls du da interesse hast, meld dich, wir suchen noch..^^
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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 22:50
Diese Rankings sind ausschließlich für einzelne Fächer relevant. Und was Personaler von der Ausbildung halten, sagt nichts darüber aus, wie gut die Ausbildung dort tatsächlich ist. Oft ist es davon beeinflusst wo die Personaler selbst studiert haben. Natürlich stellen sie dann wieder Leute von der Uni ein, und dieser Nachwuchs auch und so weiter...

Rankings in denen Studenten ihre Unis bewerten sind auch sinnlos. Ich habe schon bei den Befragungen mitgemacht und die Fragen sind schlecht gestellt, man kann meist die wahren Begebenheiten an seiner Uni, bzw in seinem Studiengang nicht gut wiedergeben.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 23:23
@ harvard: thx für die datei. ich finds cool, wie die deutschen universitäten so nach und nach nach vorne ziehen^^

natürlich kann man auch an nicht-elite-unis nen gutes studium absolvieren, aber ich denk, dass nen guter ruf etc dann zt auch das gute studium bzw die hohe qualität(im schnitt) der studierendenschaft widerspiegelt


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 23:31
In der USA ist der Ruf sowieso viel wichtiger als in Deutschland. Sollte man bedenken. Wenn man hier fertig studiert hat ist man auch fertig mit der Uni. Dort drüben prägt einen das fürs Leben und wird dich immer verfolgen. Bist immer ein Teil davon.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.04.2012 - 23:35
ohja, da gibts aber auch ein viel höheres gefälle, und da sind die niveaus der abschlüsse doch deutlich unterschiedlich


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 14.04.2012 - 00:00
Zitat:
ausserdem bringen dir angesprochene klausuren dir wahrscheinlich 1-2 semester über regelstudienzeit ein.


das möchte ich vermeiden.ich möchte ziemlich zügig studieren und dann rein ins berufsleben :-)


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Antwort von *Money* (ehem. Mitglied) | 14.04.2012 - 01:39
8.Platz: durchaus zufrieden :)

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