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Ursachen und Gründe der Arbeitslosigkeit ?

Frage: Ursachen und Gründe der Arbeitslosigkeit ?
(16 Antworten)


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Hallo.

Ich muss zu Mittwoch in Sozialkunde eine Dokumentation zur Arbeitslosigkeit abgeben sozusagen ein Jahresauftrag von August bis Februar.
Aber mein Hauptgrund ist das ich Gründe und Ursachen zur Arbeitslosigkeit brauche und das in Stichpunten, so genaueres finde ich nicht im Internet.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen würdet.?!
Danke im Vorraus.(;
Lg. Jasmin
Frage von Jasmin...14 (ehem. Mitglied) | am 01.03.2012 - 19:31


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Antwort von brabbit | 01.03.2012 - 19:40
http://www.zeit.de/2008/35/Forum-Abelshauser


http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/VWL/5.4.6-Ursachen-struktureller-Arbeitslosigkeit.html

http://www2000.wzb.eu/alt/ab/pdf/vorlesung_praesentation_031103.pdf

http://www.google.de/search?sourceid=chrome&ie=UTF-8&q=Gr%C3%BCnde+und+Ursachen+zur+Arbeitslosigkeit

http://www.exika.de/Jugendarbeitslosigkeit

http://www.cogbyte.de/project/index.php?id=1060&L=0
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Antwort von auslese | 01.03.2012 - 19:41
Outsourcing
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Antwort von brabbit | 01.03.2012 - 19:44
Für einige Leute lohnt es sich auch nicht zu arbeiten, da das Arbeitslosengeld höher ist als das erarbeitete Gehalt. Man bleibt halt gern zu Hause aus Bequemlichkeit.
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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.03.2012 - 20:02
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeit#Arten_der_Arbeitslosigkeit

-> konjunkturelle, strukturelle oder friktionelle

 
Antwort von GAST | 01.03.2012 - 20:22
arbeitslosigkeit bedeutet (für mich), dass zu wenig arbeit für zu viele leute da ist. oder für die falschen leute.

dies dürfte aber nur dann sein, wenn es keine probleme mehr gäbe.

also müssen arbeitslosigkeit - und die gründe dafür - irgendwas künstlich erschaffenes sein...

 
Antwort von ANONYM | 01.03.2012 - 20:29
@ fuenf*
weg mit dem mindestlohn!

 
Antwort von GAST | 01.03.2012 - 20:35
...versteh ich nicht. ehrlich nicht.
weder das "ANONYM", noch den beitrag.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 01.03.2012 - 20:48
arbeitslosigkeit als künstlich erschaffenes übel

-> mindestlohn
-> soziale absicherung

so als zwei künstliche, politische eingriffe ins marktgeschehen :-)


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Antwort von auslese | 02.03.2012 - 05:00
Zitat:
arbeitslosigkeit als künstlich erschaffenes übel

-> mindestlohn
-> soziale absicherung

so als zwei künstliche, politische eingriffe ins marktgeschehen :-)

Weshalb sollten ein Mindestlohn sowie "soziale Absicherung" ein Indikator für Arbeitslosigkeit sein?
Ich denke, wir sprechen hier von der BRD als Sozialstaat bzw Demokratie mit sozialer Marktwirtschaft - keine freie. Da passen solche Begriffe eher nicht.
Was "fünf" nun mit "Problemen" meint, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich schätze, es könnte in Richtung Pervertierung kapitalistischer Wirtschaftsordnung/ -prozesse oder so ählich gehen.

Reden wir hier von "Arbeitslosigkeit" im volkswirtschaftlichen Sinne? Oder zählt schon die eigene Arbeitskraft als Mehrwert bzw als Faktor für einen Tauschhandel?

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Antwort von cleosulz | 02.03.2012 - 07:51
Zitat:
Mittwoch in Sozialkunde eine Dokumentation zur Arbeitslosigkeit abgeben sozusagen ein Jahresauftrag von August bis Februar.


Bist du da nicht etwas früh dran. Jahresauftrag von August bis Februar. Immerhin haben wir erst März .... da hast du doch noch gaaaaaaaaaannnnnnnzz viel Zeit.

Spaß beiseite:
Was hast du bisher gemacht/ gefunden?

Hier einige ähnliche Fragen/ Beiträge / Lösungen:

http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=8233

http://www.auer-verlag.de/fileadmin/auer/muster/6685_Muster.pdf

- Friktionelle Arbeitslosigkeit

- Konjunkturelle Arbeitslosigkeit

- Strukturelle Arbeitslosigkeit

- vergiss nicht die "versteckte Arbeitslosigkeit"

=> Rationalisierung, Globalisierung

Zitat:
Wenn die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften deutlich geringer ist, als die Zahl derjenigen, die eine Beschäftigung suchen, spricht man von Massenarbeitslosigkeit.
Gibt es für alle Arbeitssuchenden einen Arbeitsplatz, spricht man von Vollbeschäftigung.
In der sozialistischen Planwirtschaft wird Vollbeschäftigung staatlich verordnet.

Rezesion (Rückgang der Konjunktur) = als Ursache von Arbeitslosigkeit

Weitere Stichpunkte:
- Strukturwandel
- Sektorenverschiebung

google einfach mal diese Stichpunkte!


http://www.petraschuster.de/telekolleg/sozi_08.shtml

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeit

Und hier ein paar Beispiele für Referate:


http://www.referate10.com/referate/Recht/1/Arbeitslosigkeit-reon.php

http://www.referate10.com/referate/Recht/1/Arbeitslosigkeit---Projektarbeit-Sozialkunde-reon.php

http://www.abipur.de/hausaufgaben/m/referat-1-10294.html

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/101102.html

Wenn du dich mit dem Thema etwas auseinandersetzt, dann findest du auch Gründe für Arbeitslosigkeit.
Diese können ganz unterschiedlich sein. Siehe oben Zitat.

Aber dann gibt es auch noch persönliche Gründe der einzelnen Arbeitslosen.
Mangelnde Qualifikation:
Manche Arbeitnehmer entsprechen nicht (mehr) den Anforderungen am Arbeitsmarkt.
Eine Hausfrau und Mutter, die vor 20 Jahren als ausgebildete Sekretärin gearbeitet hat und nach der Babypause (von 20 Jahren)wieder in den Beruf einsteigen will, wird es schwer haben. Ohne Weiterbildung ist auf dem sich schnell entwickelnden Arbeitsmarkt nur schwer Fuß zu fassen.
Solche Leute fallen oft in die Rubrik "verdeckte Arbeitslosigkeit". Sie sind arbeitssuchend, aber nicht als solche registriert.

Oder der Jugendliche, der die Schule ohne Abschluss abbricht, keine Ausbildung durchhält - oder keine beginnt und sich mit Jobs über Wasser hält.
Hier könnte als Grund mangelnde Qulifikation stehen. Die Betriebe benötigen immer weniger Hilfkräfte, Leute ohne Ausbildung.
Gefragt ist in fast allen Bereichen als Mindesanforderungen der Facharbeiter.

Ein weiterer Grund für persönliche Arbeitslosigkeit kann auch Demotivation sein.
Wer seine Arbeitskraft gegen Geld verkauft, muss hinreichend motiviert sein.
Das ist leider nicht immer der Fall.
Stichwort wäre hier: Lohnt sich heutzutage Arbeit?

Zitat:
Schaffa isch a gschäft!


Darüber könnte man lange und breit streiten. Wir leben schließlich in einem Staat mit sozialer Absicherung der nichtarbeitenden Bevölkerung. Wer keine Arbeit hat, bekommt unter verschiedenen Voraussetzungen staatliche Leistungen (ohne dafür Arbeit erbringen zu müssen).
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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 02.03.2012 - 09:10
@ auslese:
ich hab nur vollkommen wertungsfrei solche beschäftigungsverzerrenden politischen maßnahmen genannt :-)

 
Antwort von GAST | 02.03.2012 - 16:11
hab das eigentlich nicht so genau durchdacht.
ich verstehe nur nicht, wie es (momentan) keine arbeit auf diesem planeten geben kann.

wir verschmutzen die umwelt, menschen verhungen, menschen sterben bei unfällen, es gibt kriege...
...aber nix zu tun!?

entweder sind wir zu dumm?
oder wir dürfen nicht nicht arbeiten?
oder wir können nicht arbeiten?
alles andere ist künstlich erschaffen...


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 02.03.2012 - 16:57
Zitat:
hab das eigentlich nicht so genau durchdacht.

jup

Zitat:
ich verstehe nur nicht, wie es (momentan) keine arbeit auf diesem planeten geben kann.

ohne worte


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Antwort von auslese | 02.03.2012 - 18:05
Ich denke, sie meint Arbeit als Ausdruck menschlichen Werkschaffens - nicht die plumpe Lohnarbeit.

 
Antwort von GAST | 02.03.2012 - 18:21
ja. so ungefähr meine ich das.

arbeit wird (glaub ich) oft als notwendiges übel wahrgenommen. nicht alls sinngebend. das ganze wird durch ein schräges bild von wert und wertschöpfung unterstützt.

---

ich frag mich grade, was c.baerchen hier beisteuert. allerunterste schublade sowas. wozu braucht`s nen forum, wenn man für eine (sogar neutrale) meinung dämlich angemacht wird? und dann noch von jemandem, der ein bisschen erfahrung und fingerspitzengefühl haben müsste.
dann endet diese diskussion eben ergebnislos für mich. das war sicher die absicht.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 02.03.2012 - 20:08
ach, ich war einfach zienlich wort- und sprachlos.
ich meine, du brauchst dich ja nur umzusehen, wie viel es auch auf lange sicht zu tun gibt.

und wie viele arbeiten. entweder einfach nur zum broterwerb oder auch aus dem eigenen antrieb, etwas leisten und schaffen zu wollen, sich selbst zu verwirklichen in ihrer tätigkeit etc. die deutschen sind auch ein volk des ehrenamts, was ja auch arbeit ist.
es bleibt aber stets mehr zu tun, als man schaffen kann.
ist der wald dreckig, können leute kommen, die ihn vom wald befreien
ist der wald sauber, kann man ihn nutzbar machn
und dann optimieren, optimieren
und tierschutz
und wenn mas sturm kommt etc.

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