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Arbeitslosigkeit: Statistiken auswerten

Frage: Arbeitslosigkeit: Statistiken auswerten
(4 Antworten)

 
Aufgabe: Bitte Korrektur(Rechtschriebung etc)

was sagen sie aus?
ursache für die entwicklung sowie problem die mit den strukturveränderung verbunden sind


http://s14.directupload.net/file/d/2774/zy6s7mkx_jpg.htm


Das Schaubild „Besser ausgebildet, seltener arbeitslos“ ist eine aus der Nürnberger Studie.
Man erkennte, dass Jugendliche die keinen Berufsabschluss besitzen, eine niedrige Chance haben um einen Job zu bekommen. Dies wären 34% im Osten und 20,1 % im Westen. Jugendliche die eine Fachschule absolviert haben sind nicht so viel betroffen, wie die ohne einen Abschluss, dies wären 11,6% im Osten und 5,1% Westen. Jugendliche die eine Fachhochschule besitzen, sind weniger von der Arbeitslosenquote betroffen, es wären dann 4,2 % im Osten und 2% im Westen. Insgesamt kann man sagen, dass es im Osten 12,6 % Arbeitslosen gibt und 7,3% im Westen. Die Entwicklung zeigt, dass es besser ist einen Abschluss zu haben, da man dann mehrere Chance hat, diejenigen die keine Abschluss haben bzw. es nicht absolvieren, bekommen keinen bzw. ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie keinen Job bekommen. Die Ursache kann sein, dass der Staat dadurch mehr Schulden macht, da sie für Arbeitslosen Hartz IV zahlen müssen.

und

Das Schaubild „die Langzeitarbeitslosen“ erkennt man dass es im Jahr 2010 940.000 Langzeitarbeitslosen gab’s. Das Schaubild sagt aus, dass Menschen ohne einen Berufsausbildung Arbeitslos waren. (warum Schwarz und weiß? was ist was?:S)
Dies hat das Problem, dass es den Staat nicht gut gehen wird, da es Hartz 4 zahlen muss. Probleme könnten z.B. sein, dass durch keine Arbeit die Kriminalität steigen würde.



http://s7.directupload.net/file/d/2774/bu9ipj82_jpg.htm


Das Schaubild „aufder Suche nach Fachkräften“ zeigt an, dass es an Menschen an Qualifikationen fehlen würde. Die Mitarbeiter mit einer Berufsausbildung haben große Probleme (17) und 36 Mitarbeiter. Mitarbeiter mit Fortbildungabschluss hatte davon 17 Mitarbeiter Probleme und 25 bei mittlere/geringe. Mitarbeiter mit Hochschulabshcluss waren es 16 MA und 28 Mitarbeiter. Mitarbeiter ohne Berufsausbildung waren es 5 und 12.
Als Ursache waren es verschiedene Argumente, dazu gehörten stark, dass die Bewerbern an Qualifikationen fehlten, besondere in Westdeutschland. Andere Probleme waren z.b. wenige Bewerbern, oder haben einen hohen Gehaltsvorstellungen etc.
Die Ursache könnte sein, wenn es wenige Mitarbeiter geben würde, dann könnte man die Tätigkeiten nicht mchen z.B. Autos bauen o.Ä. dies würde den Staat „schaden.


Das Schaubild Arbeitslosigkeit in DE“ zeigt, wiewieviele Arbeitslöosen es in DE gabs und wie es aktuell ist. Im Jahr 1947 hatten wir eine Arbeitslosigkeit von 0,64 %. dann stieg es auf 1,87% im Jahr 1950. Zwischen den Jahren 1950-1980 gab es leichte Abweichung im positiven sowie im negativen Bereich, ab im Jahr 1980 stieg die Arbeitslosigkeit bis zu 2005 mit 4,86 %. Dann sinkte es bis 2,89 % 2011. Diese Schwankungen könnten verschiedene AUflöser ausgelöst sein wie z.b. die Nacxhkriegsarbeitslosigkeit, Ölpreiskrisen, Wiedervereinigung, Dauerflaute, KOnjutur. Ursache könnte sein, dass es keine ordentliche BErufsaubildung gibt/keine gute Qualifikation
GAST stellte diese Frage am 19.01.2012 - 15:12


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2103
Antwort von matata | 19.01.2012 - 15:43
1. Teil:

Das Schaubild „Besser ausgebildet,
seltener arbeitslos“ ist ein Ergebnis aus der Nürnberger Studie. Man erkennt, dass Jugendliche, die keinen Berufsabschluss besitzen, eine geringere Chance haben einen Job zu bekommen. Dies waren 34% im Osten und 20,1 % im Westen. Jugendliche, die eine Fachschule absolviert haben sind nicht so stark betroffen wie diejenigen ohne einen Abschluss. Das waren 11,6% im Osten und 5,1% Westen. Jugendliche die einen Fachhochschulabschluss haben, sind weniger von der Arbeitslosigkeit betroffen.Das waren dann 4,2 % im Osten und 2% im Westen. Insgesamt kann man sagen, dass es im Osten 12,6 % Arbeitslose gibt und 7,3% im Westen. Die Entwicklung zeigt, dass es besser ist einen Abschluss zu haben, da man dann mehr Chancen auf einen Arbeitsplatz hat. Für diejenigen, die keinen Abschluss haben, bzw. ihn nicht absolvieren, nicht schaffen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie keinen Job bekommen. Die Folge davon kann sein, dass der Staat dadurch mehr Schulden macht, da für für die Arbeitslosen Hartz IV zahlen muss.

Wann hat die Nürnberger Studie stattgefunden? Das fehlt in der Erklärung.
________________________
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14
Antwort von tina19802 (ehem. Mitglied) | 19.01.2012 - 15:57
In dem Schaubild „ Besser ausgebildet, seltener arbeitslos“, das aus einer Nürnberger Studie Stammt zeigt auf, dass vor allem Jugendliche, die keinen Berufsabschluss besitzen, eine niedrigere Chance haben eine langfristige Anstellung zu erlangen als Jugendliche mit Berufsausbildung.
Hierbei wird auch unterschieden in welchen Bundesländern die Jugendlichen Leben, so sind weit mehr Arbeitslose Jugendliche im Osten mit 34 % zu verrechnen. Dem stehen nur 20,1% im Westen gegenüber.
Auch ist es von wesentlichem Vorteil, wenn Jugendliche eine Fachschule absolvieren, da dies die Quote auf 11,6% im Osten und im Westen auf 5,1 % sinken lässt. Das Schaubild verdeutlich, Je höher die Bildung, desto geringer die Arbeitslosen Quote, denn hat ein Jugendlicher sogar Fachhochschulreife, sinkt die Arbeitslosenquote sogar auf 4,2& im Osten und auf nur noch 2% im Westen Deutschlands.
Diese Entwicklung zeigt nicht nur, dass Bildung eine wesentliche Rolle spielt, sondern auch, dass in den neuen Bundesländern die Jugendlichen bedingt durch die schlechtere Wirtschaft auch Schwierigkeiten haben, eine Arbeit oder Ausbildung zu finden. Viele Jugendliche aus den Neuen Bundesländern gehen auch den weg in den Westen, um dort ihre Chance auf Arbeit zu erhöhen.
Sicherlich hat die hohe Arbeitslosigkeit der Jugendlichen auch damit etwas zu tun, dass die jugendlichen relativ schnell daran glauben, nicht arbeiten zu müssen, da sie ja vom Staat die nötige stütze durch Harz V oder andere Zuwendungen bekommen um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Meine Aussagen werden durch das 2. Schaubild noch einmal bekräftigt, da in dem schaubild „ Die Langzeitarbeitslosen“ zu erkennen ist, dass 940.000 Langzeitarbeitslose im Jahr 2010 zu verbuchen sind, welche ohne eine Berufsausbildung waren.
Bedingt durch die Zeit, die die jugendlichen aller Wahrscheinlichkeit nicht damit verbringen sich weiter zu bilden oder sich zu bewerben, wird das „ nichts tun“ den Jugendlichen schnell langweilig und sie beginnen in einen Kriminellen kreis abzurutschen oder greifen zum Alkohol. Beides mindert natürlich die Chance eine Anstellung zu finden ( wer möchte denn schon den rechten Nazi als Azubi oder den Säufer als Bankberater… ) zusätzlich bedeuten diese arbeitslosen Jugendlichen auch eine Mehrbelastung in finanzieller Hinsicht für den Staat, da er den Lebensstandard finanziert durch Arbeitslosengeld oder Harz V.

 
Antwort von GAST | 19.01.2012 - 23:24
Danke,könnte jemand das 3und 4 korrigieren bzw.verbessern


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Beiträge 1243
13
Antwort von Waldfee1 | 20.01.2012 - 16:19
Hallo stalker,
trotz der Gefahr, dass du mich wieder "hassen" wirst, werde auch ich dir einige Ratschläge zu deinen Auswertungen der Schaubilder geben.

Schaubild 1:
Die Beschreibung/Auswertung von tina ist ganz gut gelungen. Dennoch ist auch hier nicht
- auf das Stoppschild mit dem Doktorhut und
- den Zeitpunkt der Studie eingegangen wurden

Schaubild 2:
- .... dies entspricht einer Prozentzahl von 32 aller Arbeitslosen
- Leider ist dieses Schaubild von dir nicht gut eingestellt wurden, da einige Teile des Bildes abgeschnitten sind. Aber ich würde sagen hier wurden die Langzeitarbeitslosen hinsichtlich der Berufsausbildung (mit/ohne); der Arbeitslosenzeit und des Alter der Arbeitslosen miteinander verglichen.
- Des Weiteren solltest du dir die Frage stellen, was der Unterschied jeweils bedeuten könnte (also ich meine: Was ist so schlimm daran, wenn Deutschland 62 % Arbeitslose unter 50 Jahren zu verzeichnen hat oder Warum ist kein großer uNterschied zwischen den Arbeitslosen mit bzw. ohne Berufsausbildung zu erkennen?)

Schaubild 3:
Dazu kann ich keine Aussage machen, da es wieder sehr schlecht von dir ins Netz gestellt wurde.

Schaubild 4:
- erstens zeigt das Schaubild die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland in den Jahren 1945 bis 200.. (das kann ich nicht genau lesen; ist nur leicht verschmommen zu sehen)
- zweitens bist du überhaupt nicht auf die Fähnchen eingegangen, also auf die Gründe (So wie du es geschrieben hast: "Diese Schwankungen könnten verschiedene AUflöser ausgelöst sein wie z.b. die Nacxhkriegsarbeitslosigkeit, Ölpreiskrisen, Wiedervereinigung, Dauerflaute, KOnjutur. Ursache könnte sein, dass es keine ordentliche BErufsaubildung gibt/keine gute Qualifikation." klingt es fast so als ob es "Nachkriegsarbeitslosigkeit" auch noch jetzt gibt. Aber die Fähnchen sind ja immer einer bestimmten Zeit (Jahreszahl) zugeordnet und darauf sollte man eingehen.)
- Des Weiteren werden die Arbeitslosenzahlen in Millionen angegeben. Also solltest du von deinen Prozenten auch Rückschlüsse auf die Anzahl der Arbeitslosen in Millionen geben können
- fehlen tut außerdem die Zeit des Schaubildes (also auf welchen Zeitraum bezieht sich das Schaubild)

Schau dir dazu auch mal diese Seiten:
- http://files.schulbuchzentrum-online.de/onlineanhaenge/files/978-3-14-116325-4-2-l.pdf
- www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/redemittel-diagramm.pdf
an

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