ideales Gas - Enddruckberechnung aus T1,2 und V1,2
Frage: ideales Gas - Enddruckberechnung aus T1,2 und V1,2(4 Antworten)
"Ein ideales Gas befinde sich in einem Behälter mit dem Volumen 500 ml. Prozess, bei dem die Temperatur des Gases von 25°C auf 250°C erhöht, und gleichzeitig das Volumen auf 200 ml verringert wird." Die Allgemeine Gasgleichung, sowie die Gesetze von Boyle und Gay Lussac sind mir bekannt. Allerdings habe ich das Problem, dass ich 4 Variablen habe, mir aber so nur 2 bekannt sind. Ich kann mir denken, dass man über die Beziehung zwischen Volumenabnahme und Temperaturzunahme iwie den Druck berechnen kann. Doch wie ist mir ein Rätsel. Vielleicht kann mir hier ja jemand auf die Sprünge helfen. |
ANONYM stellte diese Frage am 25.10.2011 - 19:55 |
Antwort von v_love | 25.10.2011 - 20:00 |
p1*V1=nR*T1, |
Antwort von ANONYM | 25.10.2011 - 20:20 |
Vielen Dank soweit. Aber wie verfahre ich hier mit der Stoffmenge? Soll ich die einfach mal als 1mol definieren und mit der allgemeinen Gaskonstante rechnen, da die Stoffmenge in dem Sachverhalt konstant ist? |
Antwort von v_love | 25.10.2011 - 20:25 |
zweckmäßiger wäre es wohl den enddruck als funktion des anfangsdruckes anzugeben. |
Antwort von ANONYM | 25.10.2011 - 20:50 |
naja, ich frage mich immer noch warum ich p2/p1 berechnen soll. Das ergibt doch keinen Druck, sondern einfach eine Zahl. Wir haben heute in der PC VL das allgemeine Gasgesetz eingeführt und jetzt habe ich diese Übungsaufgabe, deshalb bringt es mir nicht viel den Enddruck als Funktion des Anfangsdruckes anzugeben, da ich da noch gar nicht hintersteigen würde. Meiner Meinung nach fehlt da einfach eine Angabe zur Stoffmenge, damit ich den Enddruck berechnen kann. Oder kann mir hier jemand sagen wie ich aus gegebenen T und V auf den Druck komme? |