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Wie geht ihr damit um?

Frage: Wie geht ihr damit um?
(5 Antworten)


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Eines vorneweg: Ich verstehe meine Freundin nicht.

Wir sind nun schon seit über einem halben Jahr zusammen (d.h.
sie wohnt bei mir bzw ich bei ihr; wir sind jeden Tag zusammen und teilen so gut wie alles miteinander...)
Ich mag sie, sie mich.
Noch vor der Beziehungen kamen die Annäherungen von ihr; ich musste mich erst dafür öffnen können (musste mich zunächst von meiner zuvorigen Beziehung, die immerhin auch drei Jahre dauerte, "erholen"), was auch nach und nach klappte. Sie hat mich sozusagen klargemacht..
Wir erzählen uns sehr viel. Für mich ist so etwas absolut wichtig: Ehrlichkeit und Offenheit. Ohne diese Dinge, könnte ich keine Beziehung führen.
Nun ging ich, während wir so zusammen waren, stets davon aus, dass wir uns alles sagen, was uns so bewegt. Doch dann kommen von ihr - einfach mal so zwischendurch und nur in nem Nebensatz erwähnt - so Informationen, wie dass sie ihren Exfreund wiedergetroffen hat. Dass dieser sie angerufen hat. Dass sich beide "zufällig" (sagt sie) in der Stadt getroffen haben. Und er ihr ne Stunde allen möglichen Schnickschnack erzählt hat.. Sie hat von ihm auch irgendwelchen Unikrams (Folien und so) bekommen, sagt sie (dementsprechend, so schlussfolgere ich, muss sie ja bei ihm gewesen sein bzw sie müssen sich über dieses Treffen hinaus, noch ein zweitesmal gesehen haben).
Mich hat das ganz schön "getroffen", sag ich mal so. Also, ich habe mich gefragt, was das sollte, was das fürn Typ ist, in welcher Beziehung die zwei wohl noch zueinander stehen, ob sie vllt noch etwas für ihn empfindet (sie waren auch Ewigkeiten zusammen, vier Jahre oder so)..usw...
Da ich nicht so eifersuchtsmäßig rüberkommen wollte, habe ich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen. Ich tat so, als würde es mich nicht sonderlich kümmern, dass sie den wiedergesehen hat - auch versuchte ich, es mir selbst so einzureden..: Immerhin sind wir zusammen, ihre Handlungen und impulsiv geäußerten Gefühle sprechen dafür, dass sie mich "mehr als nur mag" - und außerdem sind wir ständig zusammen. Da ist soviel Zeit, die wir ausschließlich nur miteinander verbringen. Zeit, in der sie mir auch ansatzweise schon Dinge über ihre zuvorigen Beziehungen berichtete - ua dass der Typ (mit dem sie sich auch getroffen hatte) ziemlich doof war, sie aber eben hammer lange zusammen waren.. Und noch son anderer, über den sie scheinbar nicht hinweg ist (neulich, als sie den zufällig nach Jahren wiedersah, kam sie halt gar nicht drauf klar; war völlig geschockt usw) - da woltle sie auch nicht drüber reden. Es stellte sich erst im Nachhinein heraus, dass sie den gesehen hat. Ich hatte ihr nämlich "angedroht" (dies wiederum hatte noch wieder andere Gründe vorangehend) die Beziehung zu beenden, woraufhin sie erst mit der Sprache herausrückte.

Ach, das ist alles so ein Hin und Her.

Aber: Ich will alles über sie wissen. Doch habe ich so ein wenig das Gefühl, dass sie dazu nicht bereit ist. SOlche Sachen, wie zB das mit dem Ex, klären sich erst im Nachhinein. Und das kommt dann einfach so völlig unverhofft und - ohne dass ich mich vorbereiten konnte - plötzlich.
Sie sagt selbst, dass ich fragen soll. Aber ich bin nicht so der Typ für sowas. Ich sag mir so: Wenn sie darüber reden will, sagt sie es von sich aus und lässt sich nicht alles aus der Nase ziehen. (hab ich ihr auch so gesagt)

Das Ding nunmehr ist nicht, dass ich ihr dahingehend nicht vertrauen würde. Sie geht nicht fremd - das weiß ich. Nur ist es für mich ein echt komisches Gefühl, scheinbar nicht für sie derjenige zu sein, dem sie diese Dinge behaglos anvertrauen kann.
Sie meinte, sie will nicht, dass ich mir Gedanken mache - um mögliche Nebenbuhler... deswegen sprach sie diese Themen nicht so an, va das mit dem einen Typen (der, wo sie so geschockt war - geschockt war sie wirklich und hat doch kein Wort gesagt). Nachdem ich sie Tage später dazu aufforderte, endlich Tacheles diesbzgl zu reden, stellte sich heraus, dass der Typ der Mann war, mit dem sie "den Rest ihres Lebens verbringen wollte".. er sozusagen ihre erste "große Liebe" war..
Schön, dass man das auch schon erfährt..
Im Rahmen dieses Gesprächs meinte sie noch zu mir, dass sie demjenigen nach Jahren einen Brief geschrieben hat (als abschließende Geste der Beziehung)s, dass sie auch ein abschließendes Telefongespräch hatten und sich sozusagen einvernehmlich trennten - sie mir aber auch sagte, dass sie mir bisher Dinge anvertraut hat, über die sie sonst mit niemandem geredet hat, dass sie mich nicht verlieren will.
Sie hat bisher noch kein einziges Mal gesagt, dass sie mich liebt. Ich habe nur über ihre Freundin erfahren, was sie noch so über mich sagt, über mich denkt.. - alles Dinge, die schon auf sehr starke Gefühle hindeuten... und so ist es ja auch.
Bspw der Sex. Der ist wirklich richtig, richtig gut. Sie meint, es ist immer wieder total schön mit mir. Ich fühle ganz genauso - und in solchen Momenten ist die Bindung zwischen uns so extrem stark und so intensiv. In diesen Sitationen des Zusammenseins spüre ich soviel Liebe, die von ihr ausgeht - aber sobald dann wieder "Alltag" ist, wird sie so "routiniert", zeigt keine Leidenschaft bzw gibt sich abgeklärt - tiefergehende Gespräche sind dann nicht wirklich drin bzw entsteht bei mir der Eindruck, sie will nicht, dass ich irgendwie "mehr" über sie wissen /erfahren sollte. Ihre Gesten sind dann meist so klischeehaft und wirken abgedroschen - das wirkt auf mich nicht substanziell, eher aufgesetzt und bla.. - einfach nicht mein Ding.
Ich weiß nicht, vllt will ich sie auch einfach zu sehr "besitzen". Ich weiß, dass so etwas scheiße ist. Aber anders kann ich mir meine komischen Betrachtungen zu "dieser Sache", zu dieser Frau - die zwangsläufig erwachsen - nicht erklären.

Oder weshalb handelt man so?
Weshalb tut sie auf der einen Seite so gut wie alles für mich, kann mir aber nicht sagen, dass sie mich liebt.
Wieso erträgt sie lieber die Ungewissheit/ steckt bei Konflikten lieber weg, statt einmal Klartext zu reden bzw ihre Wünsche hervorzubringen. Ich will doch nur wissen, was sie fühlt und was sie will. Aber das sagt sie nicht. Ich habe eher das Gefühl, sie richtet sich komplett nach mir und wäre im Zweifelsfall lieber unglücklich -statt sich nur ein einziges Mal dem "Widerstand" zu stellen.. ich würde das doch verstehen - das habe ich ihr auch alles schon gesagt. Ich könnte gar nicht verletzt sein - denn die Wahrheit kann nicht verletzen.
Für mich ist das so - wie es jetzt ist - kein Zusammenleben. Diese ständige Ungewissheit. Der Zweifel. Dieses sich Ausmalen von Szenarien, ständige Angst... Da wird man ja verrückt bei...


Ganz schön langer Text geworden...
Vllt findet sich ja jemand darin wieder und kann mir "helfen" oder so..
Frage von auslese | am 07.09.2011 - 05:22


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Antwort von Timea | 07.09.2011 - 08:33
Naja, dann will ich mal versuchen dir zu "helfen", wobei ganz klar vorweg, hier kannst du bloß (mehr oder weniger) hilfreiche Ratschläge erwarten. Eine LÖSUNG für das Problem kannst und wirst du nur mit deiner Freundin finden können.


Offenbar ist sie dir sehr wichtig und auch umgekehrt.
Ihr habt ja eigentlich meiner Meinung nach eine ganz gute Vereinbarung getroffen, indem ihr euch alles erzählen wollt. Und naja, sowas kommt immer plötzlich, weil man damit nicht rechnet.
Allerdings dürfte sie ja Recht haben damit, dass sie sowas lieber nicht ansprechen mag, weil es in dir ja wirklich komische Gefühle und Gedanken auslöst, die du ihr entgegen der Vereinbarung ja auch versucht hast zu verschweigen.

Ich denke du kannst ihr in solchen Momenten sehr wohl mitteilen, dass es dich stört, ohne gleich total eifersüchtig zu erscheinen, schließlich kommt es drauf an WIE man das sagt. Wenn du sie anschreist und ihr verbieten versuchst je wieder einen ihrer Exfreunde zu treffen, kann man von übertriebener Eifersucht reden, wenn du aber versuchst mit ihr klar drüber reden, ihr sagst wie es dir dabei geht, so wie du das einem öffentlichen Forum gegenüber getan hast, bin ich mir sicher, dass ihr das besprechen könnt. Und im Endeffekt kann dir sonst eh keiner deine Frage beantworten, außer deine Freundin.

Darum kurz gefasst: Rede mit ihr! (ruhig und ohne ihr Vorwürfe zu machen)

VIEL ERFOLG!


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Antwort von Double-T | 07.09.2011 - 12:10
Zitat:
Mich hat das ganz schön "getroffen", sag ich mal so. [...]
Da ich nicht so eifersuchtsmäßig rüberkommen wollte, habe ich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen.

Sprich es an.
Erwähne dies:
Zitat:
Das Ding nunmehr ist nicht, dass ich ihr dahingehend nicht vertrauen würde. Sie geht nicht fremd - das weiß ich. Nur ist es für mich ein echt komisches Gefühl, scheinbar nicht für sie derjenige zu sein, dem sie diese Dinge behaglos anvertrauen kann.


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Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 07.09.2011 - 12:27
Ich schreib einfach mal ein paar Kommentare die mir zu bestimmten Textstellen spontan eingefallen sind inclusive noch etwas weiterführender Gedanken:

PS: jetzt ist mein Beitrag verdammt lang geworden - aber bei solchen Themen geht einfach immer der Hobby-Philosoph mit mir durch^^

Zitat:
Für mich ist so etwas absolut wichtig: Ehrlichkeit und Offenheit.


Ich vermute mal, es geht sehr vielen Menschen so. Ich selbst bin auch ein wahrheitsliebender Mensch, Offenheit und Ehrlichkeit sind Tugenden auf die ich großen Wert lege - ähnlich wie bei dir, vermute ich.
Aber auch Offenheit und Ehrlichkeit hat ihre Grenzen. Völlige Offenlegung aller intimen und nicht intimen, großer wie kleiner Geheimnisse, Gedanken, Wünsche, Ängste etc wäre meiner Meinung nach unvorstellbar.
Wo bleibt da das ureigene Recht auf Privatsphäre? - Meiner Meinung nach hat es etwas mit Respekt und Vertrauen zu tun, gerade nicht sämtliche Einzelheiten und Details über eine andere Person zu wissen.
Bei Vertrauen geht es nicht um Fakten und Wissen sondern eher um Annahmen und guten Glauben.
Alles über jemanden zu wissen macht Vertrauen demnach überflüssig- entzieht ihm den Boden, die Voraussetzung

Zitat:
Da ich nicht so eifersuchtsmäßig rüberkommen wollte, habe ich versucht, mir das nicht anmerken zu lassen. Ich tat so, als würde es mich nicht sonderlich kümmern, dass sie den wiedergesehen hat


Hier kann ich es mir einfach nicht verkneifen dich selbst nochmal zu zitieren: "Für mich ist so etwas absolut wichtig: Ehrlichkeit und Offenheit"
Du warst in diesem Fall weder offen noch ehrlich, du hast ganz bewusst versucht deine wahren Gedanken zu verbergen und zu verschleiern.
Wer eiserne Prinzipien hat muss sich entweder selbst daran halten oder daran arbeiten seine starren Prinzipien aufzubrechen und etwas "flexibler" zu Gestalten. (Ich selbst muss da an ein persönliches Schlüsselereignis denken, als mir jemand klar gemacht hat, dass es neben meinem starren "Alles-oder-nichts" Prinzip durchaus Alternativen gibt, ich wär beinahe daran zerschellt)

Zitat:
Sie sagt selbst, dass ich fragen soll. Aber ich bin nicht so der Typ für sowas. Ich sag mir so: Wenn sie darüber reden will, sagt sie es von sich aus und lässt sich nicht alles aus der Nase ziehen. (hab ich ihr auch so gesagt)


1. Man redet nicht immer über alles worüber man eigetlich reden will. zB aus Angst vor möglichen Konsequenzen.
2. Manchmal gibt es Dinge über die man einfach nicht reden will - und redet deswegen nicht darüber.
3. Halte dich doch an deinen eigenen Rat: Wenn du unbedingt über ein Thema reden willst, dann sprich es doch von dir aus an - das gehört auch zu "Offenheit und Ehrlichkeit"

Zitat:
tiefergehende Gespräche sind dann nicht wirklich drin bzw entsteht bei mir der Eindruck, sie will nicht, dass ich irgendwie "mehr" über sie wissen /erfahren sollte.


WIe schon gesagt: Jeder Mensch hat sein Recht auf persönliche Privatsphäre. Nicht alles muss jedem anvertraut werden. Es gibt Dinge über die man auch nicht mit seinem Partner sprechen muss sondern zB eher mit der/m besten/m FreundIn

Zitat:
Weshalb tut sie auf der einen Seite so gut wie alles für mich, kann mir aber nicht sagen, dass sie mich liebt.


Naja, das geht vielen so befürchte ich. Normalerweise soll das ja ein bekanntes Männerproblem sein^^
Aus psychologischer Sicht fällt mir dazu folgendes ein: Kommunikation findet bei weitem nicht nur auf verbalem sondern zum größtem Teil auf nonverbalem Wege statt. Vll hilft es dir in diesem Fall, wenn du dein Bewusstsein für diese Tatsache schärfst;)

Zitat:
Ich könnte gar nicht verletzt sein - denn die Wahrheit kann nicht verletzen.


Da muss ich dir widersprechen. Wahrheit muss nicht verletzen - aber sie kann es durchaus. Nicht umsonst nennt man sie die "schonungslose, ungeschönte, nackte Wahrheit".
Mir persönlich ist aufgefallen, dass man oft als "Arschloch" betitelt wird wenn man die schonungslose Wahrheit sagt;P
Auch richtet die Wahrheit bisweilen mehr Schaden an, als dass sie helfen kann. "Notlügen" sind meiner Meinung nach in gewissen Situationen durchaus als "legitim" anzusehen;)

Zitat:
Für mich ist das so - wie es jetzt ist - kein Zusammenleben. Diese ständige Ungewissheit. Der Zweifel. Dieses sich Ausmalen von Szenarien, ständige Angst... Da wird man ja verrückt bei...


Nüchtern betrachtet:

Gegen Zweifel und Unwissenheit hilft nachfragen.
Gegen Ausmalen von Szenarien musst du selbst aktiv vorgehen, sobald du dich selbst dabei ertappst - bzw diesen Szenarien den Nährboden nehmen - durch Kommunikation und Vertrauen, nicht durch Kontrolle!
Gegen die Angst hilft auch wieder Vertrauen.

Wenn in einer Beziehung nicht ein gewisses Maß an Vertrautheit/Hingabe/Respekt vorhanden ist sobald die erste Phase der Leidenschaft abgeklungen ist, wird sie vermutlich in die Brüche gehen.
Diese Dinge fungieren gewissermaßen als "Kleister" einer Beziehung.
Man kennt den Partner gut genug und vertraut ihm dahingegen, dass er einem die wirklich wichtigen Dinge zur rechten Zeit erzählen wird und hat gleichzeitig den nötigen Respekt vor dessen Privatsphäre inclusive dem Recht bestimmte Dinge für sich zu behalten bzw den richtigen Zeitpunkt selbst zu bestimmen.

Generell kann ich mich Timea nur anschließen (und höchstwahrscheinlich jedem Beziehungsratgeber): Reden, reden, reden. Kommunikation ist wichtig und das A und O einer jeden funktionierenden Beziehung - ganz gleich welcher Art diese Beziehung gestaltet ist. An Beziehungen muss letztenendes auch gearbeitet werden. Es müssen Abstriche germacht und Kompromisse geschlossen werden. Solange das Ergebnis positiv ausfällt lohnt sich die Mühe für gewöhnlich;)


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Antwort von knuddelkitty | 07.09.2011 - 12:55
wenn sie über dinge nicht reden will, solltest du das akzeptieren. was sie wem anvertraut, musst du schon ihr überlassen. und ich find deinen anspruch, sie solle dir alles erzählen, auch nicht gerade "nett" von dir. du kannst nicht erwarten, dass sie mit dir über dinge redet - über die sie nun mal nicht mit dir reden will - nur weil es dir damit besser ginge. und wie juxhurra schon meinte: vertrauen könnte einige deiner probleme beseitigen.


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 07.09.2011 - 17:24
das sie nicht über alle dinge mit dir reden möchte is durchaus verständlich und meiner meinung nach ist es auch besser so wenn man eben nicht alles von einander weiß..
denn dann spätestens nach einem jahr wird es langweilig wenn es nicht doch noch kleine geheimnisse gibt die man immer wieder entdecken kann.
das gilt für sie und auch für dich..
ihr jede kleinigkeit zu erzählen verbessert die beziehung meiner meinung nach nicht wirklich.

ausserdem machst du dir gedanken warum sie dir nicht sagt das sie dich liebt.
da hab ich ne einfache lösung für: Frauen sagen oft nicht gerne das sie einen menschen lieben wenn sie es wirklich tun. sie versuchen es mit ihrem verhalten und ihren gesten zu zeigen.
Männer haben da eher den drang der bestätigung und müssen es immer wieder hören..
Zudem bin ich der meinung wenn man sich zu oft sagt das man sich liebt verliehrt der satz an bedeutung.
Versuch auch einfach mal mehr zu beobachten wie sie mit dir umgeht. denn oft zeigt das am besten ob sie dich liebt oder nicht ;)

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