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eha-Themen-Woche 5: Zivilcourage

Frage: eha-Themen-Woche 5: Zivilcourage
(25 Antworten)


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Das große Thema der nächsten Woche lautet "Zivilcourage".


Was versteht ihr unter Zivilcourage?
Seid ihr bereits aktiv geworden und habt jemandem geholfen, zum Beispiel gegen Mobbing oder eine Schlägerei?
Was haltet ihr von den Angriffen auf wehrlose Passanten zum Beispiel in der U-Bahn? Wie sollte man die Täter sanktionieren? Würdet ihr einschreiten? Wovon würde das abhängen? Wie viel Risiko würdet ihr vertragen? Gibt es einen Unterschied zwischen Unbekannten und Bekannten?
Welche Aktionen haben euch schockiert bzw. berührt?
Frage von John_Connor | am 04.09.2011 - 14:15


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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 04.09.2011 - 15:49
zivilcourage?
wo denn?, WOOOOO?
ja, damit meine ich, dass es exponentiell abnimmt.
es gibt sie, aber sie versteckt sich erstaunlich gut.
du hast viele fragen geschrieben, connor, ich will nicht, dass mein kommentar ZU lang wird, was bei mir immer er fall ist, deshalb "in stichpunkten" meine antwort:

1.) Was versteht ihr unter Zivilcourage?
anderen menschen in not zu helfen, wo viele wegschauen würden oder sich "zu fein" sind, mal die finger "schmutzig" zu machen oder angst haben vor kommentaren von freunden o.ä.
wie "schlägen" der gesellschaft, wenn sie jmd behilflich sind.

2.) Seid ihr bereits aktiv geworden und habt jemandem geholfen, zum Beispiel gegen Mobbing oder eine Schlägerei?
ja und nein.
nein, weil ich selbst "opfer" bin.
ja, ich habe schonmal leuten geholfen in einer situation, die fast zur schlägerei geworden wurde, wurde dann aber auch gelichzeitig zeilscheibe. die menschen um uns herum, erwachsene, etc. haben aber nichts gemacht, als nur zugeschaut.
und dann waren da noch 1 oder 2 weitere situationen, aber an die kann ich mich nicht mehr genau erinnern, nur, dass es welche gab.
des weiteren bin ich auch schreitschlichterin und peer (wenn irh wissen wollt, was das ist, fragt nach). ich habe schon vielen als streit-sc. geholfen.
achja, mir wurde übrigens bisher noch nie geholfen.

3.) Was haltet ihr von den Angriffen auf wehrlose Passanten zum Beispiel in der U-Bahn?
erbärmlich. geht mal GAR nicht. ich kann es eig nicht nachvollziehen, warum menschen so etwas machen. oder noch weiter gehen. da gab es doch einen erwachsenen, der kindern an einem bahnsteig helfen wollte, weil sie von anderen jugendlichen bedroht wurden, oder? der mann starb bei seiner hilfeleistung.
krass...
was in den köpfen dieser menschen wohl abgeht... die wollen anscheinend auch in so einer situation sein, wenn sie so etwas wohl gerne machen (ganz nach, was du nicht willst, das dir geschieht, du andern nicht an).
einfach... einfach unbegreiflich.
aber da ist es auch für außenstehende schwer gezielt und schnell einzugreifen. polizei anrufen dauert. bis dahin ist das opfer schon verblutet und die täter mit der nächsten ubahn weg.
am besten nen foto machen.
aber das lindert die schemrzen und den hass von niemandem nicht.

4.) Wie sollte man die Täter sanktionieren?
freiheitsstrafe, geldstrafe, therapie, evtl. medikamentiös, wenn es menschen sind, die vom staat unterstützung bekommen, wie hart4, dann das gnadenlos entziehen. solche menschen verdienen einfach keinerlei unterstützung. diese aussage beruht auf einem defekt im kopf, der mit chemischen elementen zu tun hat. also, wenn jmd einfach so die lust verspürt jmd niederzuschlagen. wenn die beiden parteien sich kennen und streit aus... best. gründen, geschäftlichen oder so, entstanden ist und die parteien sonst ein geregeltes, normales, nicht straffälliges leben führen, dann ists was anderes, aber dann ists auch nicht viel mehr zu entschuldigen!

5.) Würdet ihr einschreiten?
es bringt nichts, wenn ich einschreite und selbst zum opfer werde, sodass keinem geholfen werden kann. wenn mir die schläge "weniger" ausmachen, zb, weil die andere person schwanger ist udn ich nicht, dann würde ich die aufmerksamkeit auf mich lenken wollen, sodass die schwangere weglaufen kann.
auf jeden fall sofort zu beginn fotos schießen, beweismaterial!
ja, ich würde eingreifen. hilfe holen, schreien, etc. versuchen die lage zu entschärfen, wenn das geht.

6.) Wovon würde das abhängen?
wie gefährlich die situation ist. haben die leute waffen dabei, messer, schlagringe, sind sie einfach größer, stärker, in der überzahl, etc. dann ists besser, 1. fotos zu schießen, oder gesichter zu merken, und dann gaaaaanz schnell hilfe holen, leute, männer und frauen von der straße, massenweise, auch, wenn nicht alle stark sind oder alt genug/zu alt sind, je mehr man dann holt und je weniger die anderen dann sind... das bringst, das schüchtert ein. schauspielern ists. so tun, als ob man stäker wäre, obwohl man eig total schiss hat, dass es doch noch daneben geht!

7.) Wie viel Risiko würdet ihr vertragen?
wie ist denn risiko definiert?
was verstehst du darunter, john?
nur schläge, blut, verhaftung, oder größere verletzungen, die polizei glaubt dir nicht, denn sie haben selbst angst vor den typen/werden von diesen geschmiert und du wirst zum täter gemacht?

8.) Gibt es einen Unterschied zwischen Unbekannten und Bekannten?
nein.
aber man sollte freunden auf jeden fall helfen.
fremden... man weiß nie, ob das nicht doch gestellt ist.
bei fremden, da denkt man ganz anders, weil man die perosn nicht kennt, da ist das empfinden auch ganz anders. da macht man sich weniger vorwürfe, wenn man vorüber geht, weil man die ja icht kennt. das ist immer die gefahr.

9.) Welche Aktionen haben euch schockiert bzw. berührt?
wie obene erwähnt. das mit dem mann, dem bahnsteig und den kindern.
viele erlebnisse aus meinem schulleben.

 
Antwort von ANONYM | 04.09.2011 - 17:50
Na ja, schwierige Frage, was alles Zivilcourage sein kann?

Ziemlich viel.

Ich würde sagen, es ist zunächst einmal ein öffentliches Eintreten für Werte.

So ist eine Demonstration gegen Tierquälereien auch Zivilcourage, nicht nur das direkte Einschreiten gegen den Täter.
Schon das Anprangern von Missständen - nicht nur alles totschweigen - zähle ich dazu.
Sicher gehört auch dazu, dass man aktiv eintritt, wenn Unrecht geschieht.
Dabei ist sicher aber auch die Art des Unrechts ausschlaggebend.
Einen Schläger ansprechen oder Leute zu mobilisieren, dass sie dem Opfer zur Seite stehen ist in der Öffentlichkeit sicher einfacher, als wenn die Tat im "häuslichen Umfeld" passiert.

Hier kommt oftmals die Erziehung auch zum Tragen.
Oftmals hat man als Kind gehört: Das geht uns nichts an. - Basta, und dann schaut man weg und geht weiter.

Manchmal macht mach sich durch Zivilcourage auch unbequem.

Ich habe mich für eine Kollegin eingesetzt, die -wie sie nicht anwesend war - nicht gegen personelle Maßnahmen wehren konnte. Die Frage kam gleich: Warum regen Sie sich denn so auf? Das betrifft Sie ja überhaupt nicht! Kümmern Sie sich um ihre Angelegenheiten.
Das konnte ich jedoch nicht, weil die geplanten "Maßnahmen" gegen mein Rechtsverständnis verstießen und mangels einer Personalvertretung musste ich mich einfach für die Kollegin einsetzen, die sich sicher nicht dagegen gewehrt hätte.
Bei der anschließenden Mitarbeiterbesprechung wurde mein Verhalten angesprochen, worauf sich weitere Kollegen fanden, die meine Darlegung unterstützten.
Die Kolleging wird jetzt nicht von Fortbildungsmaßnahmen ausgeschlossen und hat hinsichtlich der Arbeitszeitgestaltung die selben Möglichkeiten wie alle.


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Antwort von cleosulz | 04.09.2011 - 17:50
http://www.aktion-tu-was.de/

Seite der Polizei in Bezug auf Zivilcourage.
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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 05.09.2011 - 20:37
ach, kommt schon leute, ich weiß, ich darf nicht pushen, aber das ist ein thema, das alle angeht und alle haben sicherlich eine meinung dazu!
das kann doch nicht sein, dass hier gerade mal 3 leute antworten, oder?!


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 05.09.2011 - 20:44
Das sagt auch etwas über die Gesellschaft aus @isabelCG. Keine Antwort ist auch eine Antwort.


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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 05.09.2011 - 20:50
recht hast du. aber leider find ichs einfach zu "kümmerlich".


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Antwort von cleosulz | 06.09.2011 - 08:37
Na los Leute, hat sich von euch bisher niemand für die Rechte eines anderen eingesetzt?

Beispiel:
Im Schulhof, für einen Mitschüler eingesetzt, als er von anderen angegangen wurde (egal ob körperlich oder verbal?).

Oder laut gemeckert, weil sich an der Kasse wieder jemand vorgedrängelt hat.

Oder steht ihr alle wie Opferlämmer einfach da und schaut zu, wenn Ungerechtigkeit, egal in welcher Form passiert?

Das glaube ich jetzt wirklich nicht.
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Antwort von cleosulz | 06.09.2011 - 08:47
Ich habe hier folgende einige Tipps für das Eingreifen gefunden:

http://www.eingreifen.de/html/anderen-helfen-zivilcourage-eingreifen.de.html


unter anderem werden hier genannt:

Ruhe bewahren
dem Opfer Solidarität signalisieren
Telefonisch Hilfe rufen
Passanten ansprechen
den/die Täter Siezen
Körperkontakt mit dem Täter vermeiden
sich als Zeuge zur Verfügung stellen
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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 11:38
ich finde auch immer etwas adneres sehr wichtig:

schon in frühen jahren damit lernen umzueghn.

dh. judo, etc. machen im sinne von friedvoller selbstverteidigung im notfall,
kurse belegen, wie man anderen helfen kann, auch das immer neue auffrischen von erste-hilfe-kursen ist wichtig.

nicht nur fürs autofahren, sondern auch, wenn man ein opfer findet, die täter weg sind und das opfer verletzt ist.
doch dieser kurs ist auch für die schule/DEN BERUF; ODER HALT AUCH FÜR "sich" wichtig.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 11:38
dann mag ichs doch auch mal probieren


Was versteht ihr unter Zivilcourage?
für mich grob: jemand anderem helfen, auch wenn man die gefahr besteht, selbst schaden zu nehmen

Würdet ihr einschreiten? Wovon würde das abhängen?
vermutlich ja. von dem grad der gefahr der situation würde die art der reaktion abhängen. zb ob ich aktiv einschreite oder aber aufmerksamkeit schaffe oder aber still die polizei informiere etc...

Wie viel Risiko würdet ihr vertragen?
kann ich so recht schlecht beurteilen. würde ich in den situationen spontan entscheiden

Gibt es einen Unterschied zwischen Unbekannten und Bekannten?
ja. bekannte kann man womöglich besser einschätzen und vll auch eher beeinflussen

Seid ihr bereits aktiv geworden und habt jemandem geholfen, zum Beispiel gegen Mobbing oder eine Schlägerei?
ja, aber alles immer nur kleinere sachen, die dann wirklich nciht weiter ausgeartet sind. kann mich allerdings nicht haargenau an jede kleinigkeit erinnern. eher an den groben ort und "was" das da war

Was haltet ihr von den Angriffen auf wehrlose Passanten zum Beispiel in der U-Bahn?
absolut niederträchtig.

Wie sollte man die Täter sanktionieren?
der tat angemessen, es wurden ja schon einige vorschläge unterbreitet

Welche Aktionen haben euch schockiert bzw. berührt?
das passiert nicht so schnell. aber das mit den ubahn-schlägern ist schon unterste schublade. ebenso die brandstiftungen in berlin, hamburg, bremen... hab ich absolut kein verständnis für


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 14:32
ich finde es als erstes auch mal ziemlich krass wie wenige sich scheinbar für dieses Thema interessieren obwohl es meiner meinung nach immer wichtiger wird..
denn mobbingattacken oder auch schlägerein werden immer häufiger und somit wird es auch immer wichtig das es leute gibt die einschreiten!

Für mich bedeutet Zivilcourage jedem zu helfen und wenn es indirekt ist indem man die Polizei verstdändigt.. Hilfe hat jeder Mensch verdient und ohne menschen die eingreifen wird es immer häufiger werden das es Opfer gibt!

Ich selbst habe nur kleine situationen direkt mitbekommen in denen es meiner meinung nach selbstverständlich ist einzugreifen. Ob es die Mobbing attacke in der Klasse war oder die Schlägerrei auf dem SChulhof...

Am meisten Schockiert hat mich eine Aktion die einem Guten freund von mir passiert ist.
Nach der Disko wollte er einen Ehemaligen Vereinskollegen darauf hinweisen das dass licht seines autos nicht funktioniert.. daraufhin würde er bewusstlos geschlagen. lag fast ein jahr im krankenhaus und war fast taub. Heute trägt er Hörgeräte und sein Gleichgewicht ist immer noch gestört..
Das krasse an der ganzen Sache finde ich ist einfach das Die beiden noch 2 jahre vorher zusammen im verein gespielt haben und gute freunde waren..
ICh bin immer wieder schokiert wie manche menschen reagieren wenn man sie auf eine kleinigkeit hinweisen möchte..


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 22:52
:-/ ziemlich krank
was hat der für ne strafe bekommen?

 
Antwort von GAST | 06.09.2011 - 23:09
ich würde sie anfeuern das ist sehr lustig mit emotions zu spielen
zu empfehlen:
das kannst du dir doch nicht gefallen lassen


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 23:11
der protzes wird noch einmal wiederholt weil seine aussage falsch war..
im der ersten verhandlung kam er mit 3 jahren bewärhung davon! und grade mal einer geldstrafe von 1.600 euro..


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 23:12
@ omg6.
wie wärs mit "mittendrin statt nur dabei" und du ersetzt das opfer durch dich? dann kannste aktiv für viel unterhaltung und spannung sorgen. und berühmt wirst vll auch noch?!

ernsthaft: lass das anstacheln sein...

 
Antwort von GAST | 06.09.2011 - 23:13
sabber 95 was das den für ne lolige geschichte

 
Antwort von GAST | 06.09.2011 - 23:14
ich steh auf schläge denn mein iq liegt bei -943


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 06.09.2011 - 23:25
ich glaub das ich einfach jemand der so was nie erlebt hat.
wenn man so was auch nur indirekt mitbekommen hat hat man sofort ne kommplett andere einstellung!

 
Antwort von ANONYM | 08.09.2011 - 13:35
Ich habe mal erlebt, wie ein Mann ein Kind (ca. 10 Jahre, Mädchen - offenbar seine Tochter) auf der Straße beschimpft und geschlagen hat.
Niemand schien sich darum zu kümmern.
Daraufhin habe ich laut: "He, lassen Sie das!" gerufen.
Der Mann schaute nur blöde auf und meinte: "Was geht dich das an?"
Die Leute herum guckten irgendwie betreten, niemand sagte was.
Ich erinnere mich noch, dass ich dann sagte, er solle das lassen, sonst würde ich die Polizei rufen.
Daraufhin zog der Mann das Mädchen an der Hand hinter sich her und ging weiter. Das Schlagen hat er aber sein lassen.
Da gerade mein Bus kam, habe ich mich nicht mehr und die beiden gekümmert.
Ich hatte aber hinterher ein schlechtes Gewissen, weil ich befürchtete, dass das Mädchen später weitere Schläge abbekommt.
Gestört hat mich aber das "Zur-Seite-Schauen" der übrigen Passanten.

Es war nicht so, dass der Mann das Mädchen prügelte, aber die Schläge und Schimpfe auf der Straße waren unangebracht...... Upps...."auf der Straße" .. das klingt, als ob mich nur die öffentliche Schläge gestört hat.

Na ja, was hinter (deutschen) Türen passiert, ist ja für viele Leute (auch für mich? muss ich nochmals in mich gehen !) tabu.

Ich hätte mich damals sicher besser gefühlt, wenn die übrigen Leute unterstützt hätten.
Aber es war dann nur einer kurzer Dialog zwischen dem Mann und mir.
Alle Leute schauten nur, sagten nichts und ich hatte den Eindruck, dass alle froh waren, dass der Bus kommt und sie einsteigen können und der Mann mit dem Mädchen weg ging.


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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 08.09.2011 - 14:17
@ anonym: wieso machst du einen auf "anonym"? das verstehe ich nicht.
ich meine, okay, ist deine sache, aber... das ist doch ein ganz gute beitrag, nicht so wie...

OMG6 der/die nur scheiße schreibt.
und eben SOLCHE leute, wie omg6 sind die täter.
damit, mit kleinen "tätlichkeiten" fängst doch schon an.
ich meine, so richtig große sachen kommen erst später.
solche sachen sind der anfang!

und nochwas, omg6

Zitat:
ich steh auf schläge denn mein iq liegt bei -943


ja, das glauben wir dir alle, ausnahmslos!

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