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Quellenanalyse AKW

Frage: Quellenanalyse AKW
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Quellenanalyse
Die vorliegende Quelle „Unkalkulierbare Gefahr vor der Haustür“ ist ein Kommentar.
Es behandelt das Thema Atomunfall in Japan und wurde von Bernhard Pötter dem Leiter des Ressorts für Wirtschaft und Umwelt am 13.03.2011 in der Tageszeitung verfasst. Dieser Artikel wurde aufgrund der katastrophalen Umstände in Japan gedruckt, denn es droht der Super-GAU.

Der Zeitungsartikel behandelt mehrere Hauptaussagen unter anderem das Thema Entsorgung. Wie man ja bei dem Castor-Transport nach Gorleben erlebt hat, sind viele gegen die Endlagerung in Gorleben. Es kommt auch die Frage auf, ob die Atomkraft denn wirklich so sicher ist wie es einem gesagt wird. Auch das Ausland beherberg die gefährlichen Atomkraftwerke, ein Beispiel findet sich in der USA oder der Sowjetunion. Denn die Sowjetunion liefert ein schreckliches Beispiel im Thema Atomsicherheit. In Tschernobyl ereignete sich das Unglück am 26. April 1986, es kam zum Super-GAU. Oder die USA, denn am 28. März 1979 käme es damals beinahe zum Super-GAU, denn die hochradioaktiven Brennelemente wurden freigelegt. Doch das jetzige Thema ist Japan. Erst das Erdbeben und danach der Tsunami, das war zu viel für das AKW in Fukushima und auch die Menschen sind mit ihren Nerven am Ende. Doch es gibt wieder Hoffnung für Fukushima, denn der Druck aus dem Reaktor 3 in Fukushima I ist wieder stabil und auch im Reaktor 6 sind Erfolge zu verzeichnen, denn im genannten Reaktor wurde das Kühlsystem wieder in Gang gesetzt.
Japan – Das Beispiel für Deutschland, denn Deutschland hat aus dem Unglück Japans viele Schlüsse gezogen, zum Beispiel wird jetzt diskutiert ob ein AKW gegen einen Flugzeugabsturz gesichert ist, denn es würden schon dumme Zufälle reichen um in Gefahr zu schweben. Die Gefahr die dadurch entfacht wird scheint somit nicht beherrschbar zu sein wie man in Japan nun mit verfolgen kann. Es werden demnach schon Diskusionen zum Thema Aussetzung der Laufzeit angestrebt. Denn eins ist klar für Bernard Pötter Ein Anti-Atom-Kurs sei ein politisches Risiko für den Minister für Reaktorsicherheit Norbert Rötgen. Ein Pro-Atom-Kurs hingegen sei ein atomares Risiko für Deutschland.

Meiner Meinung nach zeigt der Kommentar von Bernard Pötter wichtige Aspekte im Thema Atomkraft, diese erläutert er unparteiisch. Doch wenn es um das Thema Gefahr durch AKW´s geht ist auch er gegen die Nutzung von Atomkraft. Mir persöhnlich geht es wie Herrn Pötter, denn bei der Sicherheit der AKW´s hört auch bei mir der Spaß auf. Ich möchte nämlich noch einige Jahre auf diesem Planeten verweilen.
Frage von LaFrancaise (ehem. Mitglied) | am 04.04.2011 - 18:35


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Antwort von LaFrancaise (ehem. Mitglied) | 04.04.2011 - 18:37
Achso habe ich vergessen:

Bitte durchlesen und mir sagen ob das so ok ist möchte es nämlcih abgeben.
Danke :D


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Antwort von auslese | 04.04.2011 - 22:15
Quellenanalyse
Die vorliegende Quelle „Unkalkulierbare Gefahr vor der Haustür“ ist ein Kommentar. Es thematisiert den Atomunfall in Japan und wurde von Bernhard Pötter, dem Leiter des Ressorts für Wirtschaft und Umwelt, am 13.03.2011 in der Tageszeitung verfasst. Dieser Artikel wurde aufgrund der katastrophalen Umstände in Japan gedruckt, denn es droht der Super-GAU.

Der Zeitungsartikel behandelt mehrere Hauptaussagen, unter anderem das Thema Entsorgung. Wie man bei dem Castor-Transport nach Gorleben erlebt hat, sind viele Menschen gegen ein dortiges Endlager. Es stellt sich immer häufiger die Frage, ob Atomkraft denn wirklich so sicher sei, wie es in den Medien häufig gesagt wurde. Auch das Ausland beherbergt die gefährlichen Atomkraftwerke, als Beispiele sind hier die USA oder Russland zu nennen. Die ehemalige Sowjetunion liefert ein schreckliches Beispiel zum Thema Atomsicherheit. In Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 das bis dorthin größte atomare Unglück, es kam zum Super-GAU. In den USA kam es am 28. März 1979 beinahe zum Super-GAU als die hochradioaktiven Brennelemente freigelegt wurden. Und nun die Aneinanderreihung von Unglücken in Japan. Erst das Erdbeben und danach der Tsunami. Das war zu viel für das AKW in Fukushima und auch die Menschen sind mit ihren Nerven am Ende. Aber es gibt wieder Hoffnung für Fukushima: Der Druck aus dem Reaktor 3 in Fukushima I ist stabil und auch im Reaktor 6 sind Erfolge zu verzeichnen, da im genannten Reaktor das Kühlsystem wieder in Gang gesetzt wurde.
Japan – das Beispiel für Deutschland, denn Deutschland hat aus dem Unglück Japans viele Schlüsse gezogen, zum Beispiel wird jetzt wieder darüber diskutiert, ob ein AKW gegen einen Flugzeugabsturz überhaupt ausreichend gesichert sei. Es würden schon dumme Zufälle ausreichen, um das Leben der Bevölkerung in Gefahr zu bringen. Ein jedes AKW scheint somit auch immer ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko darzustellen, wie man derzeit in Japan mitverfolgen kann. Demnach werden schon Diskussionen zum Thema Aussetzung der Laufzeiten angestrebt. Allerdings ist eins für Bernard Pötter klar: Ein Anti-Atom-Kurs ist zwar ein politisches Risiko für den Umweltminister Norbert Röttgen, somit seiner Partei und letztendlich der Regierung. Doch stellt ein Pro-Atom-Kurs ein dauerhaft präsentes, atomares Risiko für Deutschland dar.

Meiner Meinung nach zeigt der Kommentar von Bernard Pötter wichtige Aspekte zum Thema Atomkraft auf, diese erläutert er unparteiisch. Doch wenn es um das Thema Gefahr durch AKW´s geht, ist auch er gegen die Nutzung von Atomkraft. Mir persönlich geht es wie Herrn Pötter, denn bei der Sicherheit der AKW´s hört auch bei mir der Spaß auf. Ich möchte nämlich noch einige Jahre auf diesem Planeten verweilen.
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Das soll hoffentlich nicht für Deutsch sein.

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